12. Kryptotag

  • Wann:

    09.04.2010

  • Wo:

    Institut für Kryptographie und Sicherheit,
    Geb. 50.34

Enigma, blau, klein

12. Kryptotag

Am 9. April veranstaltet die Fachgruppe "Angewandte Kryptographie" der Gesellschaft für Informatik e.V. ihren 12. Kryptotag.
Der Kryptotag ist ein eintägiges Seminar, das insbesondere Nachwuchswissenschaftlern auf dem Gebiet der Kryptographie die Möglichkeit bietet, Kontakte über die eigene Universität hinaus zu knüpfen und ihre Forschungsergebnisse einem größeren Publikum zu präsentieren.

Die Vorträge können ein breites Spektrum abdecken, von noch laufenden Projekten, die ggf. erstmals einem größeren Publikum vorgestellt werden, bis zu abgeschlossenen Forschungsarbeiten, die zeitnah auch auf Konferenzen präsentiert wurden bzw. werden sollen oder einen Schwerpunkt der eigenen Diplomarbeit oder Dissertation bilden.

Wir laden Diplomanden und Doktoranden ebenso wie erfahrene Wissenschaftler herzlich ein, eine einseitige Zusammenfassung ihrer Beiträge bis zum 20. März als PDF-Datei per E-Mail an karlsruhe0410(at)kryptotag.de einzureichen. Für die Erstellung der Beiträge empfehlen wir Ihnen die LATEX Rahmen zu verwenden.

Die eingereichten Zusammenfassungen werden gesammelt als technischer Bericht erscheinen und auf den Kryptotag-Webseiten veröffentlicht.

Eine Teilnahme am Krypto-Tag ist kostenlos. Wir bitten allerdings um eine formlose Anmeldung per E-Mail an karlsruhe0410(at)kryptotag.de, damit wir die Anzahl der Teilnehmer vorher abschätzen können. Bitte geben Sie in dieser Nachricht unbedingt an, ob Ihr Name (und ggf. Ihre E-Mail Adresse) in unsere öffentliche Teilnehmerliste aufgenommen werden darf.

 

Wichtige Daten 

 

Eingeladener Vortrag

Dominique Unruh

Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Titel: Using symbolic abstractions in cryptography

Abstract:
Security proofs are difficult. Rarely will one succeed in writing a security proof for a moderately complex protocol without making any mistakes. One possibility to avoid such mistakes is to let a computer do the security verification. To do so, so-called symbolic abstractions are usually used. These abstract away from the computational and probabilistic aspects of cryptography; this simplification makes an automated verification possible. Yet, by the very nature of the abstractions, such a verification does not take all possible attacks into account. For example, attacks involving the algebraic properties of cryptographic schemes cannot be discovered.
In this talk, I give an overview over so-called computational soundness results. These allow to use symbolic abstractions while still guaranteeing that no attack is overlooked.

 

Veranstaltungsort

Institut für Kryptographie und Sicherheit, KIT (ehemals Universität Karlsruhe)
 
Einladung als PDF-Datei.