Der Studienplan definiert über die abstrakten Regelungen der Prüfungsordnung hinausgehende Details des Bachelor-Studiengangs Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Um Studienanfängerinnen und -anfängern wie auch bereits Studierenden die Studienplanung zu erleichtern, dient der Studienplan als Empfehlung, das Studium optimal zu strukturieren. So können u. a. persönliche Fähigkeiten der Studierenden in Form von Wahlpflichtfächern, Ergänzungsfächern wie auch Überfachliche Qualifikationen von Anfang an berücksichtigt werden und Pflichtveranstaltungen, abgestimmt auf deren Turnus (WS/SS), in den individuellen Studienplan von Beginn an aufgenommen werden.
Der Bachelorstudiengang Informatik vermittelt die wissenschaftlichen Grundlagen der Informatik, einschließlich umfangreicher Mathematikkenntnisse. Der Studiengang bietet eine fundierte und zugleich breit angelegte Ausbildung, die die verschiedenen Teilgebiete der Informatik abdeckt (Grundlagenstudium), wobei theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten aufeinander aufbauend vermittelt werden. Hinzu kommt ein Wahlbereich, in dem aus einem vielfältigen, vertiefenden Lehrangebot ausgewählt werden kann und eine erste Spezialisierung in mindestens zwei Gebieten erfolgt (Wahlfach). Das Studium wird ergänzt durch Inhalte aus einem benachbarten Fachgebiet (Ergänzungsfach) sowie durch die Vermittlung sozialer Kompetenz und Teamfähigkeit (als Überfachliche Qualifikationen).
Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Informatik verfügen insbesondere über die folgenden Kompetenzen:
Sie kennen die theoretischen Grundlagen der Informatik ebenso wie die praktisch relevanten Methoden und Verfahren der verschiedenen Informatik-Gebiete. Sie sind in der Lage, die vielfältigen Aufgabenstellungen der Informatik selbstständig zu bewältigen – insbesondere auch Aufgabenstellungen, die sich aus Anwendungsgebieten ergeben. Sie können komplexe Probleme erfassen, strukturieren und mit Methoden der Informatik lösen.
Sie können Themen der Informatik in Wort und Schrift darstellen und mit Informatikern wie Fachfremden überzeugend diskutieren.
Sie können in Teams interdisziplinär arbeiten.
Sie kennen die gesellschaftliche Relevanz von Informatik und können entsprechend verantwortungsvoll handeln.
Sie können sich auf neue Technologien einstellen und ihr Wissen auf zukünftige Entwicklungen übertragen.
Wesentliche Merkmale des neuen Systems im Zuge des Bologna-Prozesses ergeben sich in der modularisierten Struktur des Studiengangs. So können mehrere Lehrveranstaltungen zu einem Modul gebündelt werden. Ein Modul kann allerdings auch aus nur einer Lehrveranstaltung bestehen. Module selbst werden wiederum in folgende sieben Fächer eingeordnet (s. auch Abschnitt Aufbau des Studiengangs):
Im Bachelor-Studiengang Informatik gibt es eine Differenzierung zwischen Pflicht-, Stamm- und Wahlmodulen. Pflichtmodule vermitteln die Grundlagen des Informatikstudiums und müssen daher von allen Studierenden im Laufe ihres Studiums besucht werden. Sie stammen aus den Fächern Theoretische Informatik, Praktische Informatik, Technische Informatik und Mathematik. Stammmodule hingegen werden im Bachelor-Studiengang dem Fach Wahlbereich Informatik zugeordnet. Inhaltlich dienen sie der Ergänzung der im Pflichtbereich noch nicht abgedeckten Basisthemen der Informatik. Wahlmodule sind ihrem Namen entsprechend für Studierende aus dem Angebot des jeweiligen Semesters frei wählbar.
Um die Transparenz bezüglich der durch den Studierenden erbrachten Leistung zu gewährleisten, werden Studien- und Prüfungsleistungen mit Leistungspunkten (LP), den so genannten ECTS-Punkten, bewertet. Diese sind im Modulhandbuch einzelnen Teilleistungen sowie Modulen zugeordnet und weisen durch ihre Höhe einerseits auf die Gewichtung einer Teilleistung in einem Modul und andererseits auf den mit der Veranstaltung verbundenen Arbeitsaufwand hin. Dabei entspricht ein Leistungspunkt einem Aufwand von ca. 30 Arbeitsstunden für einen durchschnittlichen Studierenden. Werden durch die belegten Studien- und Prüfungsleistungen in einem Modul mehr LP als dem Modul zugeordnet sind erreicht, so werden die überschüssigen LP auf die Modulgröße abgeschnitten. Die Note des Moduls berechnet sich mit Berücksichtigung aller im Modul erbrachten LP. Für die Abschlussnote werden die überschüssigen LP allerdings nicht berücksichtigt. Weitere Details zur Berechnung der Bachelor-Abschlussnote werden auf der Fakultätswebseite (https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php) veröffentlicht.
In den Modulen wird durch diverse Erfolgskontrollen am Ende der Veranstaltung/-en überprüft, ob der Lerninhalt beherrscht wird. Diese Prüfungen können benotet (Prüfungsleistungen) in schriftlicher oder mündlicher Form, wie auch als Prüfungsleistung anderer Art oder unbenotet (Studienleistungen) stattfinden (nähere Erläuterungen hierzu finden sich in der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) § 4). In jedem Modul werden Teilleistungen definiert. Diese sind abstrakte Beschreibungen der Erfolgskontrolle (Prüfungs- oder Studienleistungen). Die Lehrveranstaltungen, die im Modul geprüft werden, werden mit einer oder mehreren Teilleistungen verknüpft. Beispielsweise sind im Modul Grundlagen der Informatik zwei Teilleistungen vorgesehen: Eine Teilleistung modelliert eine Studienleistung (unbenotete Erfolgskontrolle), die das Bestehen des Übungsscheins überprüft. Die zweite Teilleistung ist benotet und modelliert die schriftliche Prüfungsleistung. Jede Teilleistung ist mit der zugehörigen Lehrveranstaltung (Übung bzw. Vorlesung) verknüpft. Im Fall des Moduls Programmieren werden beide Teilleistungen (Übungsschein und Prüfungsleistung) mit der Vorlesung verknüpft.
Im Abschnitt Aufbau des Studiengangs werden die einzelnen Module mit den darin zu erreichenden Leistungspunkte und die Zuordnung der Module zu den jeweiligen Fächern detailliert beschrieben. Die daraus resultierenden Möglichkeiten, Module untereinander zu kombinieren, werden somit veranschaulicht. Da die Module sowie deren innere Struktur variieren, gibt das Modulhandbuch nähere Auskunft über die Teilleistungen, Prüfungsbedingungen, Inhalte sowie die Gewichtung hinsichtlich der ECTS-Punkte in einem Modul.
Module sind dynamische Konstrukte, in denen es regelmäßig zu Aktualisierungen und somit zu Änderungen kommt. In manchen Fällen werden Module nicht mehr angeboten, manchmal ändern sich die darin angebotenen Teilleistungen und die damit verbundenen Lehrveranstaltungen und/oder Voraussetzungen/Bedingungen.
Wenn auch für die Studierenden immer das Modulhandbuch des aktuellen Semesters verbindlich ist, so gilt im Änderungsfall grundsätzlich Vertrauensschutz. Ein Studierender hat einen Anspruch darauf, ein Modul in derselben Form abzuschließen, in der er es begonnen hat. Der Schutz bezieht sich nur auf die Möglichkeit, die Prüfung für das Modul weiterhin für eine gewisse Zeit ablegen zu können, nicht aber auf das Angebot der Lehrveranstaltung während des Semesters. Änderungen werden rechtzeitig im Modulhandbuch angekündigt. Für Pflichtmodule werden i.d.R. großzügige Übergangsregelungen festgelegt. Im Wahlbereich besteht meist die Möglichkeit andere Module zu wählen bzw. Prüfungen abzulegen, um den Abschluss zu erlangen. Wenn ein Modul begonnen wurde, aber nicht mehr beendet werden kann, sollte ISS kontaktiert werden.
Teilleistungen werden i.d.R. nur dann versioniert, wenn sich die Erfolgskontrolle ändert. Auch werden i.d.R. Übergangsregelungen definiert.
Das Bachelorstudium Informatik besteht aus drei Studienjahren mit jeweils zwei Semestern, wodurch verschiedene Leistungsstufen entstehen, die bei der Wahl des persönlichen Studienplans berücksichtigt werden müssen. Die Module der Leistungsstufe 1 ermöglichen den Einstieg in das Informatikstudium und sind somit für Studienanfängerinnen und -anfängern im ersten bzw. zweiten Semester zu absolvieren. Mit Leistungsstufe 2 werden Module bezeichnet, die im zweiten Studienjahr, also im dritten und vierten Semester, relevant sind. Die Leistungsstufe 3 bezeichnet die höchste Stufe der Anforderungen und ist für das fünfte bzw. sechste Semester bestimmt, wo vielfältige Grundlagen des Studiums den Studierenden bereits bekannt sind und die Anforderungen an sie gesteigert werden können. Für Teilnehmende am MINT-Kolleg beziehen sich die Leistungsstufen auf das Studium nach dem MINT-Kolleg.
Die An- und Abmeldung zu Modul(teil)prüfungen erfolgt in den Bachelor-/Master-Studiengängen online über das Studierendenportal. Die An- und Abmeldefristen werden rechtzeitig in den Lehrveranstaltungen und/oder auf den Webseiten der Lehrveranstaltungen bekanntgegeben. Studierende werden dazu aufgefordert, sich vor dem Prüfungstermin zu vergewissern, dass sie im System tatsächlich den Status „angemeldet“ haben (z.B. Ausdruck). In Zweifelsfällen sollte der ISS (E-Mail: beratung-informatik@informatik.kit.edu) kontaktiert werden. Die Teilnahme an einer Prüfung ohne Anmeldung ist nicht gestattet!
Grundsätzlich kann jede Erfolgskontrolle (mündlicher, schriftlicher oder anderer Art) einmal wiederholt werden. Im Falle einer schriftlichen Prüfung erfolgt nach zweimaligem Nichtbestehen zeitnah (in der Regel im selben Prüfungszeitraum) eine mündliche Nachprüfung. In dieser können nur noch die Noten „ausreichend“ (4,0) oder „nicht ausreichend“ (5,0) vergeben werden. Ist eine Prüfung endgültig nicht bestanden, so gilt der Prüfungsanspruch im Fach Informatik und für alle artverwandten Studiengänge als verloren. Eine Teilnahme an weiteren Prüfungen ist nicht möglich. Durch Genehmigung eines Antrags auf Zweitwiederholung können weitere Prüfungen unter Vorbehalt (https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php) abgelegt werden. Studierende bekommen diese aber im Erfolgsfall erst angerechnet, wenn die endgültig nicht bestandene Prüfung bestanden wurde. Der Prüfungsanspruch gilt erst dann als wiederhergestellt, wenn die nicht bestandene Prüfung bestanden ist. Studienleistungen (unbenotete Erfolgskontrolle) können beliebig wiederholt werden, falls in der Modul- oder Teillleistungsbeschreibung keine weiteren Regelungen vorgesehen sind. Der Zweitwiederholungsantrag ist bei dem Informatik Studiengangservice (ISS) schriftlich einzureichen.
Zu beachten ist, dass für Prüfungen, die Bestandteil der Orientierungsprüfung sind, kein Antrag auf Zweitwiederholung gestellt werden kann!
Die Anmeldung zu Prüfungen erfolgt i.d.R. über den Studienablaufplan: Studierende müssen zuvor im Studierendenportal in Ihrem persönlichen Studienablaufplan zunächst die für die Prüfung passenden Module und Teilleistungen wählen. Die Pflichtmodule sind bereits im Studienablaufplan integriert.
Hilfe bei Problemen mit dem Studium, Anträgen aller Art oder auch einfach bei Fragen zur Studienplanung wird von der KIT-Fakultät für Informatik durch den Informatik Studiengangservice (ISS) (beratung-informatik@informatik.kit.edu), angeboten. Der ISS ist offizieller Ansprechpartner und erteilt verbindliche Auskünfte.
Aber auch die Fachschaft der KIT-Fakultät für Informatik bietet eine qualifizierte Beratung an. Hier können beispielsweise Detailfragen zur Formulierung von Härtefallanträgen geklärt werden. Darüber hinaus können bei der Fachschaft alte Klausuren und Prüfungsprotokolle erworben werden.
Viele Fragen werden durch unsere FAQ beantwortet: https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php.
Im Laufe des sechssemestrigen Studiums werden insgesamt 180 Leistungspunkte für den erfolgreichen Abschluss erbracht. Die Leistungspunkte werden überwiegend in den verschiedenen Modulen der einzelnen Fächer erzielt, aber auch in der am Ende des Studiums angefertigten Bachelorarbeit, die mit 15 Leistungspunkten angerechnet wird. Hier sei noch angemerkt, dass die Verteilung der zu erwerbenden Leistungspunkte gleichmäßig auf die einzelnen Semester erfolgen sollte.
Im Folgenden wird ein Überblick zum gesamten Bachelorstudium vermittelt (s. auch Tabelle 1). Einige der Module des Bachelor-Studiengangs sind Pflichtmodule, welche immer absolviert werden müssen. Andere sind Wahlmodule und können je nach individuellem Studienplan belegt werden. Es muss im Laufe des Bachelorstudiums mindestens ein Stammmodul im Umfang von 6 LP belegt werden, das dem Wahlbereich Informatik zugeordnet wird.
Insgesamt darf die Summe der LP im Wahlbereich und Ergänzungsfach 43 LP nicht überschreiten. Je nach Wahl der Module im Fach Mathematik, müssen weniger Leistungspunkte im Ergänzugsfach und Wahlbereich erbracht werden. Insgesamt sind im Fach Mathematik, im Wahlbereich und im Ergänzungsfach 81 LP zu erreichen. Sobald die 81 LP erreicht sind, dürfen keine weitere Module gewählt werden.
Die Pflichtmodule des Studiengangs stammen aus den Fächern Theoretische Informatik, Praktische Informatik, Technische Informatik, Mathematik und Überfachliche Qualifikationen.
Tabelle 1 gibt einen genauen Überblick, welche Lehrveranstaltungen des Pflichtprogramms in den einzelnen Semestern studienplanmässig zu besuchen sind. Dabei ist zu beachten, dass im Fach Mathematik wahlweise das Modul Höhere Mathematik (15 LP) oder Analysis 1 und 2 (18 LP) sowie statt dem Modul Lineare Algebra für die Fachrichtung Informatik (14 LP) auch das Modul Lineare Algebra 1 und 2 (18 LP) belegt werden kann.
Nach Ablauf des ersten Studienjahres wird von den Studierenden das Ablegen einer Orientierungsprüfung verlangt. Sie dient der Kontrolle, ob die für das weiterführende Studium relevanten Grundkenntnisse erworben wurden. Die Orientierungsprüfung ist spätestens bis zum Ende des dritten Fachsemesters zu bestehen, einschließlich etwaiger Wiederholungen. Bei nachweislicher Teilnahme am MINT-Kolleg (siehe § 8 (2) der SPO) verlängert sich der Prüfungszeitraum für die Orientierungsprüfung.
Die Orientierungsprüfung erfolgt studienbegleitend. Sie setzt sich aus den Modulprüfungen:
zusammen.
Im Wahlbereich können beliebige Module aus dem Wahlangebot belegt werden. Insgesamt umfasst der Wahlbereich max. 31 LP (falls das Modul Analysis 1 und 2 statt Höhere Mathematik und/oder das Modul Lineare Algebra 1 und 2 statt Lineare Algebra für die Fachrichtung Informatik belegt wurde, max. 28 LP bzw. 24 LP). Dabei muss beachtet werden, dass mindestens ein Stammmodul, wie im Abschnitt Stammmodule aufgeführt, belegt werden muss. Außerdem muss ein Proseminar mit mindestens 3 LP absolviert werden (Es kann nur ein Proseminar belegt werden). Insgesamt können im Bachelor-Studiengang Informatik bis zu 9 LP aus Praktika, Basispraktika und Seminaren (inkl. das Proseminar) erbracht werden. Hierbei werden nur die (Pro-)Seminare und (Basis-)Praktika berücksichtigt, die an der KIT-Fakultät für Informatik (also nicht im Ergänzungsfach) erbracht werden.
Wenn durch die belegten Module mehr als 31 LP im Wahlbereich anfallen, findet auf der Ebene des Wahlbereichs ein Verschnitt statt. Die Note des Wahlbereichs trägt mit max. 31 LP zu der Bachelor-Abschlussnote bei. Es ist nicht möglich neue Module im Wahlbereich zu belegen, wenn die Grenze von 31 LP erreicht wurde.
Stammmodule bestehen aus Veranstaltungen, die inhaltlich wichtige Basisthemen der Informatik abdecken, die im Kernstudium nicht als Pflichtveranstaltung eingeschlossen sind.
Stammmodule werden entweder jedes Winter- oder jedes Sommersemester angeboten. Dies kann im Allgemeinen für vertiefende Veranstaltungen des Wahlbereichs nicht garantiert werden (Der Turnus kann auch unregelmäßig sein).
Es ist zu beachten, dass auch im Master-Studiengang Informatik mindestens vier Stammmodule erbracht werden müssen und dass bereits im Bachelor geprüfte Module im Master-Studiengang nicht mehr belegt werden können. Die Liste der Stammmodule ist dem Abschnitt Aufbau des Studiengangs im Fach Wahlbereich zu entnehmen.
Im Wahlbereich des Bachelor-Studiengangs muss ein Proseminar im Umfang von 3 Leistungspunkten absolviert werden. Ein Proseminar dient als Vorbereitung für die Bachelorarbeit und vermittelt erste Kenntnisse in der Literaturrecherche und im Verfassen wissenschaftlicher Texte. Das im Modulhandbuch vorhandene Proseminarmodul dient als Container für die einzelnen an den Instituten der KIT-Fakultät für Informatik angebotenen Proseminare. Als Proseminar können alle an der Fakultät angebotenen Informatik-Proseminare belegt werden. Es wird empfohlen, das Proseminar im 3. oder im 4. FS abzulegen.
Im Rahmen des Proseminars müssen Studierende sich mit dem ILIAS-Kurs zur guten Wissenschaftlichen Praxis auseinandersetzen: „Onlinekurs: Gute wissenschaftliche Praxis“. Dafür sind 3 Stunden vorgesehen. Unabhängig davon bietet das House of Competence das Absolvieren des Kurses mit 1 LP an. Studierende können diese Leistung als Schlüsselqualifikation erbringen.
Sonstige vertiefende Wahlmodule werden nicht unbedingt regelmäßig angeboten. Das aktuelle Angebot finden Sie im Abschnitt Aufbau des Studiengangs. Studierende können aus diesen Modulen frei wählen und sich so einen ersten Überblick über interessante Vertiefungsgebiete im späteren Masterstudium verschaffen.
Mit Genehmigung des Bachelor-Prüfungsausschusses können Studierende auch Veranstaltungen aus dem Masterstudium im Wahlbereich des Bachelorstudiums einbringen. Dafür müssen Studierende im Modul Fortgeschrittene Informatikthemen die gewünschten Teilleistungen wählen. Nach der Genehmigung der Wahl kann die gewünschte Prüfung online angemeldet werden. Sollte die gewünschte Teilleistung im Modul nicht beinhaltet sein, müssen Studierenden sich an den ISS wenden.
Das Ergänzungsfach im Umfang von 12 bis 21 Leistungspunkten soll Kenntnisse in einem der vielen Anwendungsgebiete der Informatik vermitteln. Es ist von eminenter Bedeutung für die weitere berufliche Entwicklung, die Informatik auch außerhalb der Kerngebiete erlernt zu haben.
Die Ergänzungsfächer werden im Abschnitt 3 dargestellt.
Teils werden die erforderlichen Leistungspunkte durch das Bestehen eines Moduls erreicht, teils ist das Ergänzungsfach in verschiedene Module aufgeteilt. Die gewählten Module müssen immer zum selben Ergänzungsfach zugeordnet sein; Ergänzungsfächer können nicht kombiniert werden. Es ist nicht möglich neue Module im Ergänzungsfach zu belegen, wenn die Grenze von 21 LP erreicht wurde. Sollten für das gewünschte Ergänzungsfach im Modulhandbuch keine Module aufgelistet sein, ist eine individuelle Zusammenstellung von Modulen möglich (s. FAQ).
Die Note des Ergänzungsfaches trägt mit max. 21 LP zu der Bachelor-Abschlussnote bei.
Der Erwerb von Überfachliche Qualifikationen im Umfang von 6 LP ist ebenfalls Teil des Studiums. Zu diesem Bereich zählen überfachliche Veranstaltungen zu gesellschaftlichen Themen, fachwissenschaftliche Ergänzungsangebote, welche die Anwendung des Fachwissens im Arbeitsalltag vermitteln, Kompetenztrainings zur gezielten Schulung von Soft-Skills sowie Fremdsprachentrainings.
Im Modul Überfachliche Qualifikationen können alle Veranstaltungen des House of Competence (HoC), des Zentrums für angewandte Kulturwissenschaften (ZAK) (mit Ausnahme der Informatikveranstaltungen und Veranstaltungen aus dem Ergänzungsfach) und des Sprachenzentrums (SpZ) (mit Ausnahme von Deutschkursen), aber auch spezielle fakultätsinterne Angebote belegt werden. In dem hier integrierten Modulhandbuch werden im Gegensatz zu den fakultätsinternen Lehrveranstaltungen die einzelnen Lehrveranstaltungen des HoC, ZAK und SpZ nicht aufgeführt. 2 LP des Bereichs Schlüsselqualifikationen werden mit dem Pflichmodul Teamarbeit in der Softwareentwicklung erbracht.
Auf Fachebene werden Schlüsselqualifikationen als nicht benotete Leistungen im Studium eingerechnet. Leistungen werden mit oder ohne Note verbucht (so wie bescheinigt), der Bereich Überfachliche Qualifikationen wird aber im Studienablaufplan nur mit bestanden / nicht bestanden ausgewiesen. Für den Abschluss werden somit nur die Leistungspunkte (und nicht die Noten) berücksichtigt.
Teilnahmebescheinigungen können im Bereich der Schlüsselqualifikationen nicht angerechnet werden. Um die Leistungen anrechnen zu können, muss eine Erfolgskontrolle durchgeführt und deren Ergebnis bescheinigt werden.
Im Bachelor-Studiengang Informatik können bis zu 30 Leistungspunkte durch Zusatzleistungen erbracht werden. Diese zählen weder was den Umfang noch die Note betrifft zum Bachelor-Abschluss.
Um den Übergang vom Bachelor- in das Masterstudium ohne Zeitverlust zu ermöglichen, besteht die Möglichkeit in den letzten Semestern des Bachelorstudiums bis zu 30 LP Vorzugsleistungen zu erbringen. Um Vorzugsleistungen erbringen zu dürfen, müssen Studierende mind. 120 LP im Bachelorstudium bereits erbracht haben. Die Übertragung dieser Leistungen im Masterstudium erfolgt anhand eines Antragsformulars im ersten Fachsemester des Masterstudiums.
Bitte beachten Sie, dass im Bachelorstudiengang Informatik ein Ergänzungsfach zu belegen ist.
Das Ergänzungsfach können Sie in Ihrem Studienablaufplan beim Klicken auf den Wahlknopf "Bereiche wählen" neben der Studiengang-Kennung 82-079-H-2022 – Informatik Bachelor 2022 wählen.
Pflichtbestandteile | |
---|---|
Bachelorarbeit | 15 |
Theoretische Informatik | 18 |
Praktische Informatik | 48 |
Technische Informatik | 12 |
Mathematik | 38-45 |
Wahlbereich Informatik | 15-31 |
Ergänzungsfach (Wahl: 1 Bestandteil) | |
Ergänzungsfach Recht | 12-21 |
Ergänzungsfach Mathematik | 12-21 |
Ergänzungsfach Physik | 12-21 |
Ergänzungsfach Informationsmanagement im Ingenieurwesen | 21 |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik | 12-21 |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre | 18-21 |
Ergänzungsfach Volkswirtschaftslehre | 19-21 |
Ergänzungsfach Operations Research | 18-21 |
Ergänzungsfach Philosophie | 21 |
Ergänzungsfach Wirtschaftsinformatik | 13-21 |
Pflichtbestandteile | |
Überfachliche Qualifikationen | 6 |
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-INFO-106111 | Modul Bachelorarbeit | 15 |
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-INFO-101170 | Grundbegriffe der Informatik | 6 |
M-INFO-100030 | Algorithmen I | 6 |
M-INFO-101172 | Theoretische Grundlagen der Informatik | 6 |
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-INFO-101174 | Programmieren | 5 |
M-INFO-101175 | Softwaretechnik I | 6 |
M-INFO-101176 | Praxis der Software-Entwicklung | 7 |
M-INFO-101177 | Betriebssysteme | 6 |
M-INFO-101178 | Kommunikation und Datenhaltung | 8 |
M-INFO-106015 | Informationssicherheit | 5 |
M-INFO-101179 | Programmierparadigmen | 6 |
M-INFO-106014 | Grundlagen der Künstlichen Intelligenz | 5 |
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-INFO-101180 | Technische Informatik | 12 |
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-MATH-101308 | Praktische Mathematik | 9 |
Wahlpflichtmodule 1 (Wahl: 1 Bestandteil) | ||
M-MATH-101305 | Höhere Mathematik | 15 |
M-MATH-101306 | Analysis 1 und 2 | 18 |
Wahlpflichtmodule 2 (Wahl: 1 Bestandteil) | ||
M-MATH-101309 | Lineare Algebra 1 und 2 | 18 |
M-MATH-101307 | Lineare Algebra für die Fachrichtung Informatik | 14 |
Im Wahlpflichtblock „Stammmodul“ muss ein Stammmodul gewählt werden. Weitere Stammmodule sind im Wahlbereich zu wählen. Die Einteilung der Stammmodule auf die beiden Bereiche spielt für die Notenberechnung keine Rolle.
Ansprechpartner Dr. Matz, yvonne.matz@kit.edu
Wahlpflichtmodule (Wahl: zwischen 12 und 21 LP) | ||
---|---|---|
M-INFO-101190 | Einführung in das Privatrecht | 5 |
M-INFO-101191 | Wirtschaftsprivatrecht | 9 |
M-INFO-101192 | Verfassungs- und Verwaltungsrecht | 6 |
M-INFO-101218 | Seminarmodul Recht | 3 |
M-INFO-101253 | Geistiges Eigentum und Datenschutz | 6 |
Ansprechpartner Dr. Kühnlein, stefan.kuehnlein@kit.edu
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-MATH-101313 | Proseminar Mathematik | 3 |
Wahlpflichtmodule (Wahl: zwischen 9 und 18 LP) | ||
M-MATH-101314 | Einführung in die Algebra und Zahlentheorie | 9 |
M-MATH-101315 | Algebra | 9 |
M-MATH-101318 | Analysis 3 | 9 |
M-MATH-101320 | Funktionalanalysis | 9 |
M-MATH-101322 | Wahrscheinlichkeitstheorie | 6 |
M-MATH-101323 | Markovsche Ketten | 6 |
M-MATH-101336 | Graphentheorie | 9 |
M-MATH-103152 | Elementare Geometrie | 9 |
M-MATH-103164 | Analysis 4 | 9 |
M-MATH-102950 | Kombinatorik | 9 |
M-MATH-103220 | Statistik | 10 |
Ansprechpartner Dr. Haberland, hagen.haberland@kit.edu
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-PHYS-101339 | Grundlagen der Physik | 12 |
Wahlmodule (Wahl: max. 9 LP) | ||
M-PHYS-101340 | Moderne Physik für Informatiker | 9 |
Ansprechpartnerin Prof. Ovtcharova, jivka.ovtcharova@kit.edu
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-MACH-102399 | Informationsmanagement im Ingenieurwesen | 21 |
Ansprechpartner Prof. Heizmann, michael.heizmann@kit.edu
Studierende müssen sich selbst erkundigen, welche notwendige oder empfohlenen Vorkenntnisse für die gewählten Module genannt werden.
Elektrotechnik (Wahl: mindestens 1 Bestandteil) | ||
---|---|---|
M-ETIT-101845 | Lineare Elektrische Netze | 7 |
M-ETIT-104428 |
Elektromagnetische Felder
Die Erstverwendung ist bis 30.09.2024 möglich.
|
6 |
M-ETIT-105005 |
Optik und Festkörperelektronik
Die Erstverwendung ist bis 30.09.2024 möglich.
|
6 |
M-ETIT-104465 | Elektronische Schaltungen | 7 |
M-ETIT-106419 |
Elektromagnetische Felder
Die Erstverwendung ist ab 01.10.2024 möglich.
|
4 |
M-ETIT-106471 |
Elektromagnetische Wellen
Die Erstverwendung ist ab 01.10.2024 möglich.
|
3 |
M-ETIT-106345 |
Festkörperelektronik und Bauelemente
Die Erstverwendung ist ab 01.10.2024 möglich.
|
8 |
Informationstechnik (Wahl: mindestens 1 Bestandteil) | ||
M-ETIT-102103 |
Nachrichtentechnik I
Die Erstverwendung ist bis 31.03.2025 möglich.
|
6 |
M-ETIT-102123 | Signale und Systeme | 6 |
M-ETIT-104539 | Informationstechnik I | 6 |
M-ETIT-106338 |
Grundlagen der Datenübertragung
Die Erstverwendung ist ab 01.04.2025 möglich.
|
6 |
Wahlbereich (Wahl: max. 9 LP) | ||
M-ETIT-102129 |
Grundlagen der Hochfrequenztechnik
Die Erstverwendung ist bis 30.09.2024 möglich.
|
6 |
M-ETIT-102156 |
Elektroenergiesysteme
Die Erstverwendung ist bis 30.09.2024 möglich.
|
5 |
M-ETIT-102181 |
Systemdynamik und Regelungstechnik
Die Erstverwendung ist bis 31.03.2025 möglich.
|
6 |
M-ETIT-100383 | Seminar über ausgewählte Kapitel der Biomedizinischen Technik | 3 |
M-ETIT-106449 | Medical Imaging Technology I | 3 |
M-ETIT-100390 | Physiologie und Anatomie I | 3 |
M-ETIT-100397 | Seminar Leistungselektronik in Systemen der regenerativen Energieerzeugung | 4 |
M-ETIT-100407 | Erzeugung elektrischer Energie | 3 |
M-ETIT-100411 | Photovoltaische Systemtechnik | 3 |
M-ETIT-100440 | Nachrichtentechnik II | 4 |
M-ETIT-100509 | Optoelectronic Components | 4 |
M-ETIT-100514 | Hybride und elektrische Fahrzeuge | 4 |
M-ETIT-100518 | Labor Schaltungsdesign | 6 |
M-ETIT-100562 | Radiation Protection | 3 |
M-ETIT-100565 | Antennen und Mehrantennensysteme | 5 |
M-ETIT-101847 | Dosimetrie ionisierender Strahlung | 3 |
M-ETIT-102113 | Elektrotechnisches Grundlagenpraktikum | 6 |
M-ETIT-102651 | Bildverarbeitung | 3 |
M-ETIT-105319 | Seminar Batterien I | 3 |
M-ETIT-103043 | Fertigungsmesstechnik | 3 |
M-ETIT-103263 | Praktikum Hard- und Software in leistungselektronischen Systemen | 6 |
M-ETIT-103271 | Batteriemodellierung mit MATLAB | 3 |
M-ETIT-104547 |
Informationstechnik II und Automatisierungstechnik
Die Erstverwendung ist bis 30.09.2024 möglich.
|
4 |
M-ETIT-104823 | Labor für angewandte Machine Learning Algorithmen | 6 |
M-ETIT-105274 | Nachrichtentechnik II / Communications Engineering II | 4 |
M-ETIT-106336 | Informations- und Automatisierungstechnik | 7 |
M-ETIT-106337 |
Elektrische Energietechnik
Die Erstverwendung ist ab 01.04.2025 möglich.
|
6 |
M-ETIT-106339 |
Mess- und Regelungstechnik
Die Erstverwendung ist ab 01.04.2025 möglich.
|
6 |
Ansprechparter Herr Hilser, pruefungssekretariat@wiwi.kit.edu
Pflicht Betriebswirtschaftslehre (Wahl: 2 Bestandteile) | ||
---|---|---|
M-WIWI-105768 | Management und Marketing | 6 |
M-WIWI-105769 | Finanzierung und Rechnungswesen | 6 |
M-WIWI-105770 | Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | 6 |
Wahl Betriebswirtschaftslehre (Wahl: mindestens 1 Bestandteil) | ||
M-WIWI-101402 | eFinance | 9 |
M-WIWI-101421 | Supply Chain Management | 9 |
M-WIWI-101424 | Grundlagen des Marketing | 9 |
M-WIWI-101425 | Strategie und Organisation | 9 |
M-WIWI-101434 | eBusiness und Service Management | 9 |
M-WIWI-101435 | Essentials of Finance | 9 |
M-WIWI-101436 | Risk and Insurance Management | 9 |
M-WIWI-101437 | Industrielle Produktion I | 9 |
M-WIWI-101464 | Energiewirtschaft | 9 |
M-WIWI-101465 | Topics in Finance I | 9 |
M-WIWI-105768 | Management und Marketing | 6 |
M-WIWI-105769 | Finanzierung und Rechnungswesen | 6 |
M-WIWI-105770 | Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | 6 |
M-WIWI-103120 | Financial Economics | 9 |
M-WIWI-101503 | Service Design Thinking | 9 |
Ansprechparter Herr Hilser, pruefungssekretariat@wiwi.kit.edu
Pflichtbestandteile | ||
---|---|---|
M-WIWI-101398 | Einführung in die Volkswirtschaftslehre | 10 |
Wahlpflichtmodule (Wahl: mindestens 1 Bestandteil) | ||
M-WIWI-101403 | Finanzwissenschaft | 9 |
M-WIWI-101501 | Wirtschaftstheorie | 9 |
M-WIWI-106472 | Advanced Macroeconomics | 9 |
Ansprechparter Herr Hilser, pruefungssekretariat@wiwi.kit.edu
Wahlpflichtmodule (Wahl: zwischen 18 und 21 LP) | ||
---|---|---|
M-WIWI-101413 | Anwendungen des Operations Research | 9 |
M-WIWI-101414 | Methodische Grundlagen des OR | 9 |
M-WIWI-101418 | Einführung in das Operations Research | 12 |
M-WIWI-103278 | Optimierung unter Unsicherheit | 9 |
Es muss eines der beiden Module „Einführung in die Philosophie“ besucht werden, entweder „Einführung in die Philosophie“ [M-GEISTSOZ-103430] mit 14 LP oder „Einführung in die Philosophie (Euklid)“ [M-GEISTSOZ-104500] mit 10 LP. Die anderen Module können frei hinzugewählt werden, wobei nicht alle Kombinationen sinnvoll sind.
So empfiehlt es sich, das Modul Ars Rationalis [M-GEISTSOZ-100614] mit 10 LP nur in Kombination mit dem Modul M-GEISTSOZ-103430 zu belegen, da für das Bestehen des Ergänzungsfach Philosophie 21LP vorgeschrieben sind (was mit M-GEISTSOZ-104500 nicht erreicht wird; man müsste noch ein drittes Modul belegen).
Das Modul Ars rationalis M-GEISTSOZ-100614 ist nur in Kombination mit dem Modul Einführung in die Philosophie M-GEISTSOZ-103430 sinnvoll, da für das Bestehen des Ergänzungsfach Philosophie 21LP vorgeschrieben sind.
Alle weiteren Kombinationen der Wahlpflicht-Module sind in Kombination zu dem Pflicht-Modul Einführung in die Philosophie M-GEISTSOZ-104500 frei wählbar.
Pflicht (Wahl: 1 Bestandteil) | ||
---|---|---|
M-GEISTSOZ-103430 | Einführung in die Philosophie | 14 |
M-GEISTSOZ-104500 | Einführung in die Philosophie (Euklid) | 10 |
Auswahl (Wahl: 1 Bestandteil) | ||
M-GEISTSOZ-104507 | Praktische Philosophie I | 11 |
M-GEISTSOZ-104509 | Theoretische Philosophie I | 11 |
M-GEISTSOZ-100614 | Ars Rationalis | 10 |
Ansprechpartner Prof. Mädche, alexander.maedche@kit.edu
Pflicht Wirtschaftsinformatik (Wahl: max. 8 LP) | ||
---|---|---|
M-WIWI-104820 | Wirtschaftsinformatik I | 4 |
M-WIWI-104821 | Wirtschaftsinformatik II | 4 |
Wahlpflicht Wirtschaftinformatik (Wahl: mind. 5 LP) | ||
M-WIWI-106094 | Wirtschaftsinformatik: Interactivity – Platforms – Behavior | 5 |
Überfachliche Qualifikationen (Wahl: 6 LP) | ||
---|---|---|
M-INFO-101225 | Teamarbeit in der Softwareentwicklung | 2 |
M-INFO-101723 | Schlüsselqualifikationen | 4 |
Verantwortung: |
Prof. Dr. Johannes Brumm
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Volkswirtschaftslehre (Wahlpflichtmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-112723 | Computational Macroeconomics | 4,5 | Brumm |
T-WIWI-109121 | Macroeconomic Theory | 4,5 | Brumm |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von Teilprüfungen über die Lehrveranstaltungen des Moduls im Umfang von insgesamt 9 LP.
Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben. Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Der/ die Studierende
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Vermittlung sowohl theoretischer Grundlagen als auch von Lösungsverfahren für Makroökonomische Modelle.
Die beiden Veranstaltungen können in beliebiger Reihenfolge gehört werden. Sie ergänzen sich, bauen aber nicht aufeinander auf.
Gesamtaufwand bei 9 Leistungspunkten: ca. 270 Stunden.
Die genaue Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls.
Verantwortung: |
PD Dr. Stefan Kühnlein
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-102253 | Algebra | 9 | Kühnlein, Sauer |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer mündlichen Gesamtprüfung (ca. 30 min.)
Keine
Absolventinnen und Absolventen können
Die Modulnote ist die Note der mündlichen Prüfung.
Gesamter Arbeitsaufwand: 240 Stunden
Präsenzzeit: 90 Stunden
Selbststudium: 150 Stunden
Das Modul "Einführung in Algebra und Zahlentheorie" sollte bereits belegt worden sein.
Verantwortung: |
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101986 | Algorithmen für planare Graphen | 5 | Ueckerdt |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Die Teilnehmer besitzen einen vertieften Einblick in die theoretischen Aspekte und algorithmischer Grundlagen im Gebiet der planaren Graphen. Sie kennen zentrale Konzepte und Techniken zur Behandlung algorithmischer Fragestellungen auf planaren Graphen und können diese erläutern. Dabei nutzt der/die Studierende das Wissen aus der Vorlesung welches in Teilen auf bestehendem Wissen aus den Themenbereichen Graphentheorie und Algorithmik fußt. Außerdem kann er/sie erlernte Techniken auf verwandte Fragestellungen anwenden und aktuelle Forschungstehmen im Bereich planare Graphen interpretieren und nachvollziehen.
Studierende sind außerdem in der Lage die besonderen strukturellen Unterschiede zwischen allgemeinen Graphen und planaren Graphen zu erörtern. Sie können weiterhin erläutern wie sich diese speziellen Eigenschaften planarer Graphen auf die Laufzeit von Algorithmen auswirken. Insbesondere ist es ihm/ihr möglich zu erläutern warum einige Algorithmen für planaren Graphen korrekt sind und eine polynomielle Laufzeit haben, während sie für allgemeine Graphen entweder nicht das korrekte Ergebnis produzieren oder eine deutlich schlechtere Laufzeit haben. Das gilt im Besonderen für Probleme für die kein Algorithmus mit polynomieller Laufzeit für allgemeine Graphen bekannt ist, die aber auf planaren Graphen in Polynomialzeit lösbar sind. Dieses Wissen können die Teilnehmer nutzen um algorithmische Probleme für planare Graphen zu identifzieren, auf ihren algorithmischen Kern reduzieren und anschließend formal formulieren.
Ein planarer Graph ist ein Graph, der in der Ebene gezeichnet werden, ohne dass die Kanten sich kreuzen. Planare Graphen haben viele schöne Eigenschaften, die benutzt werden können um für zahlreiche Probleme besonders einfache, schnelle und schöne Algorithmen zu entwerfen. Oft können sogar Probleme, die auf allgemeinen Graphen (NP-)schwer sind auf planaren Graphen sehr effizient gelöst werden. In dieser Vorlesung werden einige dieser Probleme und Algorithmen zu ihrer Lösung vorgestellt.
Dieses Modul wird in unregelmäßigen Abständen angeboten.
2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 5 LP entspricht 150h aufgeteilt in
30h Vorlesungsbesuch
15h Übung
40h Nachbereitung
25h Lösen der Übungsaufgaben
40h Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Theoretische Informatik
|
Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-100001 | Algorithmen I | 6 | Bläsius |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende
Dieses Modul soll Studierenden grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen vermitteln.
Die Vorlesung behandelt unter anderem:
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 15 Std. Übungsbesuch,
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Peter Sanders
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-102020 | Algorithmen II | 6 | Sanders |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der/die Studierende besitzt einen vertieften Einblick in die theoretischen und praktischen Aspekte der Algorithmik und kann algorithmische Probleme in verschiedenen Anwendungsgebieten identifizieren und formal formulieren. Außerdem kennt er/sie weiterführende Algorithmen und Datenstrukturen aus den Bereichen Graphenalgorithmen, Algorithmische Geometrie, String-Matching,
Algebraische Algorithmen, Kombinatorische Optimierung und Algorithmen für externen Speicher. Er/Sie kann unbekannte Algorithmen eigenständig verstehen, sie den genannten Gebieten zuordnen, sie anwenden, ihre Laufzeit bestimmen, sie beurteilen sowie geeignete
Algorithmen für gegebene Anwendungen auswählen. Darüber hinaus ist der/die Studierende in der Lage bestehende Algorithmen auf verwandte Problemstellungen zu übertragen.
Neben Algorithmen für konkrete Problemstellungen kennt der/die Studierende fortgeschrittene Techniken des algorithmischen Entwurfs. Dies umfasst parametrisierte Algorithmen, approximierende Algorithmen, Online-Algorithmen, randomisierte Algorithmen, parallele Algorithmen, lineare Programmierung, sowie Techniken des Algorithm Engenieering. Für gegebene Algorithmen kann der/die Studierende eingesetzte Techniken identifizieren und damit diese Algorithmen besser verstehen. Darüber hinaus kann er für eine gegebene Problemstellung geeignete Techniken auswählen und sie nutzen, um eigene Algorithmen zu entwerfen.
Dieses Modul soll Studierenden die grundlegenden theoretischen und praktischen Aspekte der Algorithmentechnik vermitteln. Es werden generelle Methoden zum Entwurf und der Analyse von Algorithmen für grundlegende algorithmische Probleme vermittelt sowie die Grundzüge allgemeiner algorithmischer Methoden wie Approximationsalgorithmen, Lineare Programmierung, Randomisierte Algorithmen, Parallele Algorithmen und parametrisierte Algorithmen behandelt.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 15 Std. Übungsbesuch,
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Reichel
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Mathematik (Wahlpflichtmodule 1)
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-MATH-106335 | Analysis 1 - Klausur | 9 | Frey, Herzog, Hundertmark, Lamm, Plum, Reichel, Schnaubelt, Tolksdorf |
T-MATH-106336 | Analysis 2 - Klausur | 9 | Frey, Herzog, Hundertmark, Lamm, Plum, Reichel, Schnaubelt, Tolksdorf |
T-MATH-102235 | Analysis 1 Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
|
0 | Frey, Herzog, Hundertmark, Lamm, Plum, Reichel, Schnaubelt, Tolksdorf |
T-MATH-102236 | Analysis 2 Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
|
0 | Frey, Herzog, Hundertmark, Lamm, Plum, Reichel, Schnaubelt, Tolksdorf |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von zwei schriftlichen Prüfungen von jeweils 120 Minuten Dauer sowie den beiden bestandenen Studienleistungen aus den Übungen.
Keine
Die Studierenden können einfache Beweise führen und dabei mathematische Aussagen formal korrekt ausdrücken und die Grundregeln der elementaren Logik anwenden. Sie beherrschen insbesondere das Beweisprinzip der vollständigen Induktion. Sie können die zentralen Aussagen zur Konvergenz von Folgen von Reihen und Funktionen erläutern und damit Beispiele behandeln. Die wichtigen Eigenschaften der elementaren Funktionen können sie wiedergeben. Die Theorie der Stetigkeit und Differenzierbarkeit können sie im skalaren und im vektorwertigen Fall beschreiben und daraus Eigenschaften von Funktionen herleiten. Die Studierenden sind in der Lage, die topologischen Grundbegriffe im Rahmen der normierten Vektorräume zu diskutieren und bei einfachen Beispielen zu verwenden. Sie können eindimensionale Integrale und Kurvenintegrale berechnen und die zugrunde liegende Theorie erläutern. Sie können die grundlegenden Existenzaussagen zu gewöhnlichen Differentialgleichungen beschreiben und damit Anwendungsbeispiele lösen.
Die Modulnote ist die Durchschnittsnote der beiden Teilprüfungen.
Beide Teilprüfungen sind getrennt zu bestehen.
Gesamter Arbeitsaufwand: 540 Stunden
Präsenzzeit: 240 Stunden
Selbststudium: 300 Stunden
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Reichel
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-MATH-102245 | Analysis 3 - Klausur | 9 | Frey, Herzog, Hundertmark, Lamm, Plum, Reichel, Schnaubelt, Tolksdorf |
Die Modulprüfung erfogt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung (120min).
Keine
Absolventinnen und Absolventen können
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Gesamter Arbeitsaufwand: 270 Stunden
Präsenzzeit: 120 Stunden
Selbststudium: 150 Stunden
Folgende Module sollten bereits belegt worden sein:
Analysis 1 und 2
Lineare Algebra 1 und 2
Verantwortung: |
Prof. Dr. Roland Schnaubelt
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-MATH-106286 | Analysis 4 - Prüfung | 9 | Frey, Herzog, Hundertmark, Lamm, Plum, Reichel, Schnaubelt, Tolksdorf |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung (120 min).
Keine
Die Studierenden können einfache Anwendungsprobleme als gewöhnliche Differentialgleichungen modellieren. Für Anfangswertprobleme können sie die Existenz und Eindeutigkeit der Lösungen nachweisen. Sie sind in der Lage
qualitative Eigenschaften der Lösungen mit Hilfe der Phasenebene zu analysieren und die Stabilität von Fixpunkten bestimmen. Sie können lineare Randwertprobleme auf ihre Lösbarkeit untersuchen und beherrschen einfache Lösungsmethoden für elementare partielle Differentialgleichungen.
Die Studierenden verstehen den grundsätzlichen Unterschied zwischen reeller und komplexer Funktionentheorie. Anhand von Reihendarstellungen und dem Satz von Cauchy können sie die besonderen Eigenschaften holomorpher Funktionen begründen und die Hauptsätze der Funktionentheorie ableiten. Sie können isolierte Singularitäten bestimmen und damit reelle Integrale berechnen.
• Modellierung mit Differentialgleichungen
• Existenztheorie
• Phasenebene, Stabilität
• Randwertprobleme, elementare partielle Differentialgleichungen
• Holomorphie
• Integralsatz und -formel von Cauchy
• Hauptsätze der Funktionentheorie
• isolierte Singularitäten, reelle Integrale
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Gesamter Arbeitsaufwand: 240 Stunden
Präsenzzeit: 90 Stunden
Selbststudium: 150 Stunden
Empfehlung: Analysis 1-3, Lineare Algebra 1+2.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Zwick
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-106491 | Antennen und Mehrantennensysteme | 5 | Zwick |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von 20 Minuten.
Das Modul "Antennen und Antennensysteme" darf nicht begonnen oder abgeschlossen sein.
Die Studierenden besitzen ein vertieftes Wissen zu Antennen und Antennensystemen. Hierzu gehören Funktionsweise, Berechnungsmethoden aber auch Aspekte der praktischen Umsetzung. Sie sind in der Lage, die Funktionsweise beliebiger Antennen zu verstehen sowie Antennen mit vorgegebenen Eigenschaften zu entwickeln und dimensionieren.
Die Vorlesung vermittelt die feldtheoretischen Grundlagen sowie die Funktionsweise aller wesentlichen Antennenstrukturen. Die Funktionsweise von Antennenarrays wird zusätzlich über Matlab-Übungen visualisiert. Des Weiteren werden Antennenmessverfahren vermittelt, sowie ein Einblick in moderne Antennen- und Mehrantennensysteme. Daneben wird ein praxisorientierter Workshop zum rechnergestützten Entwurf und zur Simulation von Antennen durchgeführt, in dem die Studierenden das Softwaretool CST einsetzen lernen und damit selbständig Antennendesignaufgaben durchführen. Einzelne Antennen werden anschließend aufgebaut und vermessen sodass die Studierenden den gesamten Prozess kennen lernen.
Die Modulnote ist die Note der mündlichen Prüfung.
Unter den Arbeitsaufwand fallen:
Präsenzstudienzeit Vorlesung/Übung: 30 h
Präsenzstudienzeit Rechnerübung CST/MATLAB: 30h
Selbststudienzeit inkl. Prüfungsvorbereitung: 90 h
Insgesamt 150 h = 5 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr. Stefan Nickel
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Operations Research
|
Wahlpflichtangebot (Wahl: zwischen 1 und 2 Bestandteilen) | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-102704 | Standortplanung und strategisches Supply Chain Management | 4,5 | Nickel |
T-WIWI-102714 | Taktisches und operatives Supply Chain Management | 4,5 | Nickel |
Ergänzungsangebot (Wahl: höchstens 1 Bestandteil) | |||
T-WIWI-102726 | Globale Optimierung I | 4,5 | Stein |
T-WIWI-106199 | Modellieren und OR-Software: Einführung | 4,5 | Nickel |
T-WIWI-106545 | Optimierungsansätze unter Unsicherheit | 4,5 | Rebennack |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach § 4(2), 1 SPO) über die gewählten Lehrveranstaltungen des Moduls, mit denen in Summe die Mindestanforderungen an Leistungspunkten erfüllt ist.
Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit Leistungspunkten gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Pflicht ist mindestens eine der Teilleistungen "Standortplanung und strategisches Supply Chain Management" sowie "Taktisches und operatives Supply Chain Management".
Der/ die Studierende
Supply Chain Management befasst sich mit der Planung und Optimierung des gesamten, unternehmensübergreifenden Beschaffungs-, Herstellungs- und Distributionsprozesses mehrerer Produkte zwischen allen beteiligten Geschäftspartnern (Lieferanten, Logistikdienstleistern, Händlern). Ziel ist es, unter Berücksichtigung verschiedenster Rahmenbedingungen die Befriedigung der (Kunden-) Bedarfe, so dass die Gesamtkosten minimiert werden.
Dieses Modul befasst sich mit mehreren Teilgebieten des Supply Chain Management. Zum einen mit der Bestimmung optimaler Standorte innerhalb von Supply Chains. Diese strategischen Entscheidungen über die die Platzierung von Anlagen wie Produktionsstätten, Vertriebszentren und Lager u.ä., sind von großer Bedeutung für die Rentabilität von Supply Chains. Sorgfältig durchgeführte Standortplanungen erlauben einen effizienteren Materialfluss und führen zu verringerten Kosten und besserem Kundenservice. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Planung des Materialtransports im Rahmen des Supply Chain Managements. Durch eine Aneinanderreihung von Transportverbindungen und Zwischenstationen wird die Lieferstelle (Produzent) mit der Empfangsstelle (Kunde) verbunden. Es wird betrachtet, wie für vorgegebene Warenströme oder Sendungen aus den möglichen Logistikketten die optimale Liefer- und Transportkette auszuwählen ist, die bei Einhaltung der geforderten Lieferzeiten und Randbedingungen zu den geringsten Kosten führt.
Darüber hinaus bietet das Modul die Möglichkeit verschiedene Aspekte der taktischen und operativen Planungsebene im Supply Chain Management kennenzulernen. Hierzu gehören v.a. Methoden des Schedulings sowie verschiedene Vorgehensweisen in der Beschaffungs- und Distributionslogistik. Fragestellungen der Warenhaltung und des Lagerhaltungsmanagements werden ebenfalls angesprochen.
Das für drei Studienjahre im Voraus geplante Lehrangebot kann im Internet nachgelesen werden.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 5 Leistungspunkten ca. 150 Stunden, für Lehrveranstaltungen mit 4,5 Leistungspunkten ca.135 Stunden.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Kenntnisse aus den Vorlesungen "Einführung in das Operations Research I" sowie "Einführung in das Operations Research II" sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Gregor Betz
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Philosophie (Auswahl)
|
Voraussetzung für: |
T-GEISTSOZ-109224 - Modulprüfung Theoretische Philosophie I |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-GEISTSOZ-101174 | Ars Rationalis I | 0 | Betz |
T-GEISTSOZ-101175 | Ars Rationalis II | 0 | Betz |
T-GEISTSOZ-110370 | Modulteilprüfung 1 - Ars Rationalis (Klausur) | 5 | Betz |
T-GEISTSOZ-110371 | Modulteilprüfung 2 - Ars Rationalis (Argumentanalyse) | 5 | Betz |
Das Bestehen der Studienleistungen in den beiden Veranstaltungen sowie das Bestehen der Modulprüfung.
Keine
Die Studierenden können natürlichsprachliche Argumente in Texten erkennen und rekonstruieren, was insbesondere eine formale Analyse mit den Mitteln der klassischen Logik einschließt. Sie kennen die für die Philosophie charakteristischen Argumentationsmuster (wie zum Beispiel transzendentale Argumente, Selbstanwendungsargumente). Sie können deduktive, induktive und abduktive Argumente entwickeln und voneinander unterscheiden sowie deren Schlüssigkeit bzw. Plausibilität selbstständig beurteilen.
Theoretische und praktische Aspekte der Argumentationsanalyse auf der Grundlage der klassischen Logik
Die Modulnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der beiden Prüfungsleistungen.
Insgesamt ca. 300 h: Präsenz in den Veranstaltungen und der Klausur ca. 60 h, Vor- und Nachbereitung (einschl. Tutorien und Hausaufgaben), 150 h, selbständige Lektüre empfohlener Fachliteratur ca. 50 h, Klausurvorbereitung ca. 40 h
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-103552 | Basispraktikum: Arbeiten mit Datenbanksystemen | 4 | Böhm |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Im Praktikum soll das in Vorlesungen wie „Datenbanksysteme“ und „Datenbankeinsatz” erlernte Wissen in der Praxis erprobt werden. Schrittweise sollen die Programmierung von Datenbankanwendungen, Benutzung von Anfragesprachen sowie Datenbankentwurf für überschaubare Realweltszenarien erlernt werden. Darüber hinaus sollen die Studenten lernen, im Team zusammenzuarbeiten und dabei wichtige Werkzeuge zur Teamarbeit kennenlernen.
Das Datenbankpraktikum bietet Studierenden einen Einstieg in das Arbeiten mit Datenbanksystemen, als Ergänzung zu den Inhalten der Datenbankvorlesungen. Zunächst werden den Teilnehmern die wesentlichen Bestandteile von Datenbanksystemen in ausgewählten Versuchen mit relationaler Datenbanktechnologie nähergebracht. Sie erproben die klassischen Konzepte des Datenbankentwurfs und von Anfragesprachen an praktischen Beispielen. Darauf aufbauend führen Sie die folgenden Versuche durch:
Arbeiten im Team ist ein wichtiger Aspekt bei allen Versuchen.
120 h
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101992 | Basispraktikum Mobile Roboter | 4 | Asfour |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der/Die Studierende kann Schaltpläne lesen, selbständig komplexe Platinen bestücken, testen, Fehler in der Elektronik erkennen und beheben. Er/Sie kann eingebettete Systeme auf Basis von Mikrocontrollern in der Sprache C und unter Verwendung eines Cross-Compilers programmieren. Er/Sie kann Methoden zur Ansteuerung von Sensoren und Aktoren in der Robotik anwenden, Versuche mit Robotern durchführen und Aufgaben aus diesem Themenbereich eigenständig und im Team lösen.
Im Rahmen des Praktikums werden in Zweierteams ARMURO-Roboter aufgebaut. Jeder Student erhält seinen eigenen Roboter und nimmt diesen unter Anleitung eigenständig in Betrieb. Mit dem Roboter wird jede Woche ein neuer Versuch durchgeführt, auf den die Studenten sich mit den zur Verfügung gestellten Unterlagen vorbereiten. Die Versuche basieren auf der Programmierung von Mikrocontrollern in C und umfassen die Ansteuerung der Sensoren und Aktoren des Roboters sowie mit Generierung von reaktiven Verhaltensmustern. Am Ende des Praktikums findet ein Abschlussrennen statt, bei dem die Roboter einen Hindernisparcours bewältigen müssen.
Vorlesung mit 4 SWS, 4 LP.
4 LP entspricht ca. 120 Stunden, davon
ca. 15 * 4h = 60 Std. Präsenzzeit Vorlesung
ca. 15 * 3h = 45 Std. Vor- und Nachbereitungszeit Vorlesung
ca. 15 Std. Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger
Kenntnisse in der Programmiersprache C und in der Technischen Informatik werden vorausgesetzt.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-102066 | Basispraktikum Protocol Engineering | 4 | Zitterbart |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der/Die Studierende kennt den Prozess der Standardisierung von Internetprotokollen und wendet dieses Wissen an, um ein neues Internetprotokoll in Gruppenarbeit zu entwerfen. Hierbei bewertet der/die Studierende verschiedene Herangehensweisen. In der Diskussion mit den weiteren Teilnehmern, wählen diese gemeinsam passende Lösungen aus. Hierbei wendet der/die Studierende die theoretischen Grundkenntnisse aus der LV Telematik [24128] in der Praxis an und vertieft somit die erlernten Konzepte.
Das semesterbegleitende Projekt behandelt die Standardisierung eines Internetprotokolls. Diese gliedert sich in Entwurf, Spezifikation, Implementierung und Interoperabilitätstest.
Konzeption + Spezifikation: 20h
Implementierung: 40h
Präsentation: 10h
Interoparabilitätstest + Nachbereitung: 10h
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-102011 | Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf | 4 | Karl |
T-INFO-105983 | Basispraktikum Technische Informatik: Hardwarenaher Systementwurf Übung | 0 | Karl |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Studierenden verstehen grundlegende Methoden der Informatik auf dem Gebiet des Hardwareentwurfs und können diese an einfachen Beispielen anwenden. Sie können Probleme beim Entwurf von Hardware erfassen und diese für einfache Beispiele selbständig strukturieren und lösen. Zudem sind sie in der Lage die Lösungen in Wort und Schrift wiederzugeben und die erzielten Resultate Fachfremden zu präsentieren. Des Weiteren können komplexere Aufgabenstellungen im Bereich des Hardwareentwurfs geeignet in einem Team gelöst werden.
Lernziele:
Studierende sind in der Lage einfache Hardwareschaltungen mittels der Hardwarebeschreibungssprache VHDL zu entwickeln und diese korrekt auf einem FPGA-basierten Entwicklungsboard laufen zu lassen. Sie sind fähig herstellerspezifische Werkzeuge für obigen Vorgang zu verwenden. Durch die eigenständige Planung eines Abschlussprojekts in einem Team, haben die Studierende die Kompetenz die erlernten Methoden für komplexere Aufgabenstellung anzuwenden. Somit sind sie in der Lage auch komplexere Aufgaben geeignet zu analysieren, zu planen, Aufgaben zu verteilen und diese zu einer funktionierenden Schaltung zusammenzuführen. Zudem können sie die Ergebnisse geeignet aufbereiten, um auch Fachfremden diese vermitteln zu können
· Kennenlernen der Hardwarebeschreibungssprache VHDL
· Einführung in verschiedene generische und herstellerspezifizsche Entwurfswerkzeuge
· Einführung und Grundlagen programmierbarer Logikbausteine (FPGAs)
· Schaltungsentwurf und -implementation
· Selbständiger Entwurf einer Hardwareschaltung in Teamarbeit
· Projektplannung
· Implementierungsphase in einem Team
· Vorstellung der Ergebnisse durch eine Präsentation
Themen-Einführungen: 6 x 3 SWS = 18 SWS
Übungsblätter: 2 x 3 x 4 SWS = 24 SWS
Abschlussprojekt:
- Entwurf/Projektplan 8 SWS
- Implementierungsphase 8 x 8 SWS = 64 SWS
- Projektvorstellung: 1 x 10 SWS = 10 SWS
= 124 SWS = 4 ECTS
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Sebastian Abeck
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-103119 | Basispraktikum Web-Anwendungen und Serviceorientierte Architekturen (I) | 5 | Abeck |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Im Praktikum wird eine individuelle Projektaufgabe gestellt, die vom Studierenden unter Nutzung der in der Vorlesung "Web-Anwendungen und Serviceorientierte Architekturen (I)" behandelten Konzepte in einem Projektteam zu lösen ist.
150h
Präsenzzeit (Projektteamtreffen) 22,5 (15 x 1,5)
Nacharbeit der Projektteamtreffen 22,5 (15 x 1,5)
Entwicklungsarbeiten, praktische Experimente 45 (15 x 3)
Ausarbeitung 60 (15 x 4)
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101991 | Basispraktikum zum ICPC Programmierwettbewerb | 4 | Bläsius, Goetze, Ueckerdt, Zündorf |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Student:innen
- können selbsständig aus 1-2 seitigen informellen Problembeschreibungen, wie sie bei den ICPC-Wettbewerben vorkommen, formale algorithmische Problemstellungen erstellen,
- kennen Ansätze um Algorithmen zu entwerfen um diese formale Problemstellungen zu lösen,
- kennen Ansätze um die maximale Laufzeit dieser Algorithmen zu reduzieren,
- können selbstständig die entworfenen Algorithmen in C++, Java oder Python umsetzen und
- sind fähig sich in kleinen Teams zu koordinieren um mehrere informelle Problemstellungen gleichzeitig effektiv zu bearbeiten.
Der International Collegiate Programming Contest (ICPC) ist ein jährlich stattfindender, weltweiter Programmierwettbewerb. Der Wettbewerb findet in zwei Runden statt. Im Herbst jedes Jahres treten Teams aus jeweils drei Student:innenn in weltweit 32 Regional Contests gegeneinander an. Das Gewinnerteam jedes Regionalwettbewerbs hat im Frühjahr des Folgejahres die Möglichkeit, an den World Finals teilzunehmen. Im Praktikum werden zu allen für den Wettbewerb relevanten Themengebieten die wichtigsten theoretisch Grundlagen vermittelt und an praktischen Übungsaufgaben erprobt.
4 LP entsprechen ca. 120 Arbeitsstunden:
ca. 60 Stunden Besuch der Theorie- und Praxistermine
ca. 60 Stunden selbstständiges Bearbeiten der Programmieraufgaben
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-112809 | Basispraktikum: Verwaltung wissenschaftliche Daten | 4 | Böhm |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Im Praktikum soll das in Vorlesungen wie „Datenbanksysteme“ und „Datenbankeinsatz” erlernte Wissen in der Praxis erprobt werden. Schrittweise sollen die Programmierung von Datenbankanwendungen, Benutzung von Anfragesprachen sowie Datenbankentwurf für überschaubare wissenschaftliche Anwendungsfälle erlernt werden. Darüber hinaus sollen die Teilnehmenden lernen, im Team zusammenzuarbeiten und dabei wichtige Werkzeuge zur Teamarbeit kennenlernen.
Das Praktikum bietet Studierenden einen Einstieg in die Nutzung von Datenbanktechnologie, als Ergänzung zu den Inhalten der Datenbankvorlesungen, und dient als Einführung in das Arbeiten mit wissenschaftlichen Daten. Ein Beispiel für wissenschaftliche Daten sind Graphdaten aus den Materialwissenschaften. Zunächst werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die wesentlichen Bestandteile von Datenbanksystemen in ausgewählten Versuchen mit relationaler Datenbanktechnologie nähergebracht. Anschließend erproben Sie die klassischen Konzepte des Datenbankentwurfs und von Anfragesprachen an praktischen Beispielen mit wissenschaftlichen Daten. Darauf aufbauend führen Sie die folgenden Versuche oder vergleichbare Versuche durch:
• Zugriff auf Datenbanken aus Anwendungsprogrammen heraus,
• Verwaltung wissenschaftlicher Datenbestände,
• Einfache Performanceoptimierungen bei der Anfragebearbeitung.
Arbeiten im Team ist ein wichtiger Aspekt bei allen Versuchen.
120h Gesamtaufwand
Verantwortung: |
Dr.-Ing. Andre Weber
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-106507 | Batteriemodellierung mit MATLAB | 3 | Weber |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von ca. 20 Minuten.
keine
Die Studierenden sind mit den Grundlagen der Lithium-Ionen Batterietechnologie vertraut, sie sind in der Lage Batteriemodelle aufzustellen und in MATLAB zu implementieren.
Im Vorlesungsteil der Lehrveranstaltung werden die benötigten Grundlagen der Modellierung von Lithium-Ionen Batterien vermittelt. Nach einer kurzen Einführung in die Lithium-Ionen Batterietechnologie wird anhand von Beispielen vorgestellt, wie Batteriemodelle für verschiedene Applikationen in MATLAB umgesetzt werden können. Themen sind unter anderem Modelle zur Simulation des komplexen Innenwiderstandes, der nichtlinearen Lade-/Entladekurve sowie des dynamischen Strom-/Spannungsverlaufs einer Batterie während eines Fahrprofils.
Im Übungsteil der Lehrveranstaltung werden von den Studierenden selbstständig MATLAB-Modelle zur Simulation von Batterien entworfen, implementiert und getestet. Der praktische Teil der Lehrveranstaltung umfasst nach einer Einweisung in MATLAB (fakultativ) die Konzeptionierung verschiedener Modelle, das Aufstellen der benötigten Modellgleichungen, die Implementierung dieser in MATLAB und den Test des Modelle in Simulationsrechnungen.
Die Modulnote ist die Note der mündlichen Prüfung.
Präsenzzeit Vorlesung: 7 * 2 h = 14 h
Präsenzzeit Übung: 8 * 2h = 16 h
selbstständiges Implementieren der Modelle: 15 * 3 h = 45 h
Prüfungsvorbereitung und Präsens in selbiger: 15 h
Insgesamt: 90 h = 3 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Praktische Informatik
|
Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101969 | Betriebssysteme | 6 | Bellosa |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Die Studierenden beschreiben die grundlegenden Mechanismen und Strategien eines Betriebssystems. Die Studierenden zeigen die Abläufe in den einzelnen Komponenten eines Betriebssystems auf und verfolgen die Interaktion über genormte Schnittstellen.
Die Studierenden nutzen praktisch die Systemschnittstelle, um Dienste vom Betriebssystem anzufordern. Dazu entwerfen und implementieren die Studierenden kleine Anwendung und nutzen dabei Systemaufrufe.
Studierende beschreiben Mechanismen, Verfahren und Kontrollstrukturen in folgenden Betriebssystemkomponenten:
• Prozessverwaltung
• Synchronisation
• Speicherverwaltung
• Dateisystem
• I/O Verwaltung
Die semesterbegleitenden Übungsaufgaben sind freiwillig.
60 h 4 SWS * 15 Nachbearbeitung
60 h 4 h * 15 Nachbearbeitung
30 h 2 h * 15 Tutorium
30 h Klausurvorbereitung
180 h = 6 ECTS
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-105566 | Bildverarbeitung | 3 | Heizmann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
keine
Bildverarbeitung ist ein Sammelbegriff für die Erfassung von Bildsignalen mittels optischer Abbildung und Kameras, die Verarbeitung der aufgenommenen Bildsignale mittels (digitaler) Bildsignalverarbeitung und die Auswertung der Bilddaten zur Gewinnung von Nutzinformation aus den aufgenommenen Bildern.
Das Modul vermittelt Grundlagen, Vorgehensweisen und beispielhafte Anwendungen der Bildverarbeitung.
Die Inhalte umfassen im Einzelnen:
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Die Vorbereitung (0,5 h), der Besuch (1,5 h) und die Nachbereitung (1 h) der wöchentlichen Vorlesung sowie die Vorbereitung (45 h) und Teilnahme (2 h) an der Klausur ergibt insgesamt einen Arbeitsaufwand von ca. 90 h.
Kenntnis zu Inhalten der Module „Signale und Systeme“ (z. B. Fourier-Transformation, Abtastung) und „Measurement Technology“ (z. B. Rauschen, Matched Filter) sind von Vorteil.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101393 | Computergrafik | 6 | Dachsbacher |
T-INFO-104313 | Übungen zu Computergrafik | 0 | Dachsbacher |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte und Algorithmen der Computergrafik, können diese analysieren und implementieren und für Anwendungen in der Computergrafik einsetzen. Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen einen erfolgreichen Besuch weiterführender Veranstaltungen im Vertiefungsgebiet Computergrafik.
Diese Vorlesung vermittelt grundlegende Algorithmen der Computergrafik, Farbmodelle, Beleuchtungsmodelle, Bildsynthese-Verfahren (Ray Tracing, Rasterisierung), Transformationen und Abbildungen, Texturen und Texturierungstechniken, Grafik-Hardware und APIs (z.B. OpenGL), geometrisches Modellieren und Dreiecksnetze.
Präsenzzeit = 60h
Vor-/Nachbereitung = 90h
Klausurvorbereitung = 30h
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Kathrin Gerling
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-112750 | Digitale Spiele | 6 | Gerling |
T-INFO-112751 | Digitale Spiele Übungsschein | 0 | Gerling |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Studierende sind nach Abschluss der Veranstaltung in der Lage, grundlegende theoretische Konzepte und Modelle zur Beschreibung digitaler Spiele wiederzugeben. Weiterhin können sie relevante Gestaltungs- und Entwicklungsmethoden zur Gestaltung des User Interfaces und zwecks Implementierung zentraler Spielmechaniken innerhalb vordefinierter Problemstellungen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen Gestaltung, Implementierung und resultierendem Spielerlebnis zu erkennen, und können Prototypen anhand von Nutzerstudien evaluieren um Gestaltungs- und Implementierungsentscheidungen zu reflektieren.
Der Gesamtarbeitsaufwand für diese Veranstaltung beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits).
Davon entfallen etwa…
28h auf den Vorlesungsbesuch,
24h auf den Übungsbesuch,
40h auf Vor- und Nachbereitung der Vorlesung,
40h auf Vor- und Nachbereitung der Übung,
48h auf die Prüfungsvorbereitung.
Kenntnisse zu Grundlagen aus Mensch-Maschine-Interaktion sind hilfreich.
Verantwortung: |
PD Dr. Bastian Breustedt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-104505 | Dosimetrie ionisierender Strahlung | 3 | Breustedt |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen einer schriftlichen Gesamtprüfung (2 h).
keine
Die Studierenden können Strahlenexpositionen durch die verschiedenen Dosisgrößen beschreiben und charakterisieren und dabei die Dosisbegriffe im Strahlenschutz richtig anwenden. Sie können für ein gegebenes Szenario die adäquaten Methoden und Techniken der Dosimetrie ionisiernder Strahlung auswählen.
Dosimetrie ionisierender Strahlung
Die Vorlesung definiert die verschiedenen Dosisbegriffe zur Charakterisierung von Strahlenexpositionen und das zu Grunde liegende dosimetrische System. Sie beschreibt die Methoden und Techniken der Dosimetrie für ionisierende Strahlung für verschiedene Anwendungen. Die behandelten Themen sind:
Ionisierende Strahlung und Wechselwirkungen mit Materie, Biologische Strahlenwirkungen
Charakterisierung von Strahlenfeldern
Dosisbegriffe und Ihre Anwendungen
Methoden und Techniken für die Dosimetrie bei äußerer Exposition (externe Dosimetrie)
Methoden und Techniken für die Dosimetrie bei innerer Exposition (interne Dosimetrie)
Anwendungen der Dosimetrie in der Medizin
Dosimetrische Labore im KIT
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Unter den Arbeitsaufwand fallen:
Präsenzzeit in Vorlesungen (2 h je 15 Termine) = 30 h
Selbststudium (3 h je 15 Termine) = 45 h
Vor-/Nachbereitung = 20 h
Gesamtaufwand ca. 95 Stunden = 3 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr. Christof Weinhardt
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
|
Wahlpflichtangebot (Wahl: 9 LP) | |||
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T-WIWI-113160 | Digital Democracy | 4,5 | Fegert |
T-WIWI-111307 | Digital Services: Foundations | 4,5 | Satzger, Vössing |
T-WIWI-110797 | eFinance: Informationssysteme für den Wertpapierhandel | 4,5 | Weinhardt |
T-WIWI-109816 | Foundations of Interactive Systems | 5 | Mädche |
T-WIWI-107506 | Plattformökonomie | 4,5 | Weinhardt |
T-WIWI-109940 | Spezialveranstaltung Wirtschaftsinformatik | 4,5 | Weinhardt |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2), 1-3 SPO) über die Lehrveranstaltungen des Moduls im Umfang von insgesamt 9 LP. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Keine
Die Studierenden
Dieses Modul vermittelt einen Überblick über die gegenseitigen Abhängigkeiten von strategischem Management und Informationssystemen. Es wird eine klare Unterscheidung in der Betrachtung von Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor sowie als Wirtschaftsgut eingeführt. Die zentrale Rolle von Informationen wird durch das Konzept des Informationslebenszyklus
erläutert, deren einzelne Phasen vor allem aus betriebswirtschaftlicher und mikroökonomischer Perspektive analysiert werden. Über diesen Informationslebenszyklus hinweg wird jeweils der Stand der Forschung in der ökonomischen Theorie dargestellt. Die Veranstaltung wird durch begleitende Übungen ergänzt. Die Vorlesungen "Plattformökonomie", "eFinance: Wirtschaftsinformatik für den Wertpapierhandel" und "eServices" bilden drei Vertiefungs- und Anwendungsbereiche für die Inhalte der Pflichtveranstaltung. In der Kernveranstaltung "Plattformökonomie" wird insbesondere auf den Austausch zweier Handelspartner über einen Intermediär auf Internetplattformen eingegangen. Themen sind Netzwerkeffekte, Peer-To-Peer Märkte, Blockchains und Marktmechanismen. Über den englischsprachigen Vorlesungsteil hinaus vermittelt der Kurs das Wissen anhand einer Fallstudie, in der die Studierenden selbst eine Plattform analysieren sollen.
Die Vorlesung "eFinance: Wirtschaftsinformatik für den Wertpapierhandel"vermittelt tiefgehende und praxisrelevante Inhalte über den börslichen und außerbörslichen Wertpapierhandel. Der Fokus liegt auf der ökonomischen und technischen Gestaltung von Märkten als informationsverarbeitenden Systemen.
In "eServices" wird die zunehmende Entwicklung von elektronischen Dienstleistungen im Gegensatz zu den klassischen Diensleistungen hervorgehoben. Die Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglicht die Bereitstellung von Diensten, die durch Interaktivität und Individualität gekennzeichnet sind. In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen für die Entwicklung und das Management IT-basierter Dienstleistungen gelegt.
Die Veranstaltung "Spezialveranstaltung Wirtschaftsinformatik" festigt die theoretischen Grundlagen und ermöglicht weitergehende praktische Erfahrungen im Bereich der Wirtschaftsinformatik. Seminarpraktika des IM können als Spezialveranstaltung Wirtschaftsinformatik belegt werden.
Als Spezialveranstaltung Wirtschaftsinformatik können alle Seminarpraktika des IM belegt werden. Aktuelle Informationen zum Angebot sind unter: www.iism.kit.edu/im/lehre zu finden.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 4,5 Leistungspunkten ca. 135 Stunden.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Längle
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101340 | Echtzeitsysteme | 6 | Längle |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teileistung.
Es werden die grundlegenden Prinzipien, Funktionsweisen und Architekturen von Echtzeitsystemen vermittelt. Einführend werden die grundlegenden Rechnerarchitekturen (Mikrorechner, Mikrokontroller Signalprozessoren, Parallelbusse) dargestellt. Echtzeitkommunikation wird am Beispiel verschiedener Feldbusse eingeführt. Es werden weiterhin die grundlegenden Methoden der Echtzeitprogrammierung (synchrone und asynchrone Programmierung), der Echtzeitbetriebssysteme (Taskkonzept, Echtzeitscheduling, Synchronisation, Ressourcenverwaltung) sowie der Echtzeit-Middleware dargestellt. Hierauf aufbauend wir die Thematik der Hardwareschnittstellen zwischen Echtzeitsystem und Prozess vertieft. Danach werden grundlegende Methoden für Modellierung und Entwurf von diskreten Steuerungen und zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Regelungen für die Automation von technischen Prozessen behandelt. Abgeschlossen wird die Vorlesung durch das Thema der sicherheitskritischen Systeme sowie den drei Anwendungsbeispielen Sichtprüfsysteme, Robotersteuerung und Automobil.
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 15 h Klausurvorbereitung = 165/30 = 5,5 LP ~ 6 LP.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Christof Weinhardt
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-110797 | eFinance: Informationssysteme für den Wertpapierhandel | 4,5 | Weinhardt |
Ergänzungsangebot (Wahl: mind. 4,5 LP) | |||
T-WIWI-102643 | Derivate | 4,5 | Uhrig-Homburg |
T-WIWI-112694 | FinTech | 4,5 | Thimme |
T-WIWI-102646 | Internationale Finanzierung | 3 | Uhrig-Homburg |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2), 1-3 SPO) über die Kernveranstaltung und weitere Lehrveranstaltungen des Moduls im Umfang von insgesamt 9 LP. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Die Lehrveranstaltung eFinance: Informationssysteme für den Wertpapierhandel
[2540454] muss im Modul erfolgreich geprüft werden.
Die Studierenden
Das Modul “eFinance" adressiert aktuelle Probleme der Finanzwirtschaft und untersucht, welche Rolle dabei Information und Wissen spielen und wie Informationssysteme diese Probleme lösen bzw. mildern können. Dabei werden die Veranstaltungen von erfahrenen Vertretern aus der Praxis ergänzt. Das Modul ist unterteilt in eine Veranstaltung zum Umfeld von Banken und Versicherungen sowie eine weitere zum Bereich des elektronischen Handels von Finanztiteln auf globalen Finanzmärkten. Zur Wahl steht auch die Vorlesung Derivate, welche sich mit Produkten auf Finanzmärkten, und insbesondere mit Future- und Forwardkontrakten sowie der Bewertung von Optionen befasst. Als Ergänzung können zudem die Veranstaltungen Börsen und Internationale Finanzierung gewählt werden, um ein besseres Verständnis für Kapitalmärkte zu entwickeln.
Das aktuelle Angebot an Seminaren passend zu diesem Modul ist auf der folgenden Webseite aufgelistet: http://www.iism.kit.edu/im/lehre
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 4,5 Leistungspunkten ca. 135 Stunden, für Lehrveranstaltungen mit 3 Leistungspunkten ca. 90 Stunden und für Lehrveranstaltungen mit 1,5 Leistungspunkten 45 Stunden.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Stefan Nickel
Prof. Dr. Steffen Rebennack
Prof. Dr. Oliver Stein
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Operations Research
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-102758 | Einführung in das Operations Research I und II | 12 | Nickel, Rebennack, Stein |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtklausur (120 min.). Die Klausur wird in jedem Semester (in der Regel im März und August) angeboten und kann zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden.
Keine
Der/die Studierende
Nach einer einführenden Thematisierung der Grundbegriffe des Operations Research werden insbesondere die lineare Optimierung, die Graphentheorie und Netzplantechnik, die ganzzahlige und kombinatorische Optimierung, die nichtlineare Optimierung, die deterministische und stochastische dynamische Optimierung, die Wartesschlangentheorie sowie Heuristiken behandelt.
Dieses Modul bildet die Basis einer Reihe weiterführender Veranstaltungen zu theoretischen und praktischen Aspekten des Operations Research.
Die Modulnote entspricht der Klausurnote.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (Präsenzzeit: 85 Stunden, sonstige Zeiten für Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung: 185 Stunden, 9 Leistungspunkte). Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
N.N.
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Recht
|
Voraussetzung für: |
T-INFO-102013 - Privatrechtliche Übung |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-103339 | BGB für Anfänger | 5 | Matz |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (90 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO
Siehe Teilleistung.
Der/die Studierende
Die Vorlesung beginnt mit einer allgemeinen Einführung ins Recht. Was ist Recht, warum gilt Recht und was will Recht im Zusammenspiel mit Sozialverhalten, Technikentwicklung und Markt? Welche Beziehung besteht zwischen Recht und Gerechtigkeit? Ebenfalls einführend wird die Unterscheidung von Privatrecht, öffentlichem Recht und Strafrecht vorgestellt sowie die Grundzüge der gerichtlichen und außergerichtlichen Rechtsdurchsetzung erläutert. Anschließend werden die Grundbegriffe des Rechts in ihrer konkreten Ausformung im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) besprochen. Das betrifft insbesondere Rechtssubjekte, Rechtsobjekte, Willenserklärung, die Einschaltung Dritter (insbes. Stellvertretung), Vertragsschluss (einschließlich Trennungs- und Abstraktionsprinzip), allgemeine Geschäftsbedingungen, Verbraucherschutz, Leistungsstörungen. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf das Schuld- und das Sachenrecht. Schließlich wird eine Einführung in die Subsumtionstechnik gegeben.
Der Arbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 150 Std., davon 45 Std. Präsenz, 50 Std. Vor und Nachbereitungszeit, 55 Std. Prüfungsvorbereitungs- und Prüfungszeit.
Verantwortung: |
PD Dr. Stefan Kühnlein
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-102251 | Einführung in Algebra und Zahlentheorie | 9 | Hartnick, Kühnlein |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung (120 min).
Keine
Absolventinnen und Absolventen
- beherrschen die grundlegenden algebraischen und zahlentheoretischen Strukturen
- verstehen die Denkweise der modernen Algebra,
- sind in der Lage, an weiterführenden Vorlesungen und Seminaren teilzunehmen.
Zahlen: größter gemeinsamer Teiler, Euklidscher Algorithmus, Primzahlen, Fundamentalsatz der Arithmetik
Gruppen : Satz von Lagrange, Normalteiler und Faktorgruppen, Freie Gruppen, Sylowsätze
Ringe: Ideale und modulares Rechnen, Chinesischer Restsatz, quadratisches Reziprozitätsgesetz, Endliche Körper
Gesamter Arbeitsaufwand: 240 Stunden
Präsenzzeit: 90 Stunden
Selbststudium: 150 Stunden
Verantwortung: |
Prof. Dr. Christian Seidel-Saul
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Philosophie (Pflicht)
|
Voraussetzung für: |
T-GEISTSOZ-109222 - Modulprüfung Praktische Philosophie I T-GEISTSOZ-109224 - Modulprüfung Theoretische Philosophie I |
Pflichtbestandteile | |||
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T-GEISTSOZ-111610 | Einführung in die Philosophie 1 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-111612 | Einführung in die Philosophie 2 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-111608 | Einführung in die Philosophie 3 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-111607 | Einführung in die Philosophie 4 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-111606 | Einführung in die Philosophie 5 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-106828 | Modulprüfung Einführung in die Philosophie | 14 | Seidel-Saul |
Das Bestehen der Studienleistungen und der Modulprüfung
keine
Die Studierenden lernen die unterschiedlichen Bereiche der Philosophie anhand der jeweils grundlegenden Fragestellungen und Begriffe kennen. Sie erwerben Grundkenntnisse über wichtige philosophische Strömungen und klassische Werke und sind darüber hinaus in der Lage, die üblichen epochalen Gliederungen der philosophischen Ideengeschichte darzustellen und in ihrem Verhältnis zu den Wissensformen Wissenschaft, Kunst und Religion zu verstehen. Die Studierenden lernen unterschiedliche Arten kennen, Sinnfragen zu stellen, und erwerben ein Verständnis für die geschichtliche Verfasstheit menschlicher Wissenskulturen.
Überblick über die systematischen Bereiche der Philosophie und deren geschichtliche Entwicklung unter Berücksichtigung des Verhältnisses zu den Wissensformen Wissenschaft, Kunst, Religion.
Die Modulnote ist die Note der Modulprüfung
Präsenz in den Veranstaltungen 120 h, Vor- und Nachbereitung (einschl. Studienleistungen) 120 h, Studienleistung "Philosophisches Tagebuch" 120 h, Modulprüfung ca. 60 h (Insgesamt ca. 420 h)
Verantwortung: |
Prof. Dr. Christian Seidel-Saul
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Philosophie (Pflicht)
|
Voraussetzung für: |
T-GEISTSOZ-109222 - Modulprüfung Praktische Philosophie I |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-GEISTSOZ-111610 | Einführung in die Philosophie 1 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-111612 | Einführung in die Philosophie 2 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-111608 | Einführung in die Philosophie 3 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-111607 | Einführung in die Philosophie 4 | 0 | Seidel-Saul |
T-GEISTSOZ-106828 | Modulprüfung Einführung in die Philosophie | 14 | Seidel-Saul |
Das Bestehen der Studienleistungen und der Modulprüfung
keine
Die Studierenden lernen die unterschiedlichen Bereiche der Philosophie anhand der jeweils grundlegenden Fragestellungen und Begriffe kennen. Sie erwerben Grundkenntnisse über wichtige philosophische Strömungen und klassische Werke und sind darüber hinaus in der Lage, die üblichen epochalen Gliederungen der philosophischen Ideengeschichte darzustellen und in ihrem Verhältnis zu den Wissensformen Wissenschaft, Kunst und Religion zu verstehen. Die Studierenden lernen unterschiedliche Arten kennen, Sinnfragen zu stellen, und erwerben ein Verständnis für die geschichtliche Verfasstheit menschlicher Wissenskulturen.
Überblick über die systematischen Bereiche der Philosophie und deren geschichtliche Entwicklung unter Berücksichtigung des Verhältnisses zu den Wissensformen Wissenschaft, Kunst, Religion.
Die Modulnote ist die Note der Modulprüfung
Präsenz in den Veranstaltungen 120 h, Vor- und Nachbereitung (einschl. Studienleistungen) 120 h, Modulprüfung ca. 60 h (Insgesamt ca. 300 h)
Verantwortung: |
Prof. Dr. Clemens Puppe
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Volkswirtschaftslehre (Pflichtbestandteil)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-102708 | Volkswirtschaftslehre I: Mikroökonomie | 5 | Puppe, Reiß |
T-WIWI-102709 | Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomie | 5 | Wigger |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von schriftlichen Teilprüfungen (nach §4(2), 1 SPO) über die einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Keine
Der/die Studierende
Dabei ist der Fokus der beiden Lehrveranstaltungen des Moduls unterschiedlich. Während in der Vorlesung VWL I die ökonomischen Probleme hauptsächlich als Entscheidungsprobleme aufgefasst und gelöst werden, soll in VWL II das Verständnis des Studenten für die Dynamik wirtschaftlicher Prozesse gefördert werden.
Es werden die grundlegende Konzepte, Methoden und Modelle der Mikro- und Makroökonomie vermittelt. In der Lehrveranstaltung VWL I [2600012] geht es neben der Mikroökonomischen Entscheidungstheorie, Fragen der Markttheorie und Problemen des unvollständigen Wettbewerbs auch um die Grundzüge der Spieltheorie und der Wohlfahrtstheorie. VWL II [2600014] thematisiert volkswirtschaftliche Ordnungsmodelle und die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ebenso wie Fragen des Außenhandels und der Geldpolitik. Zudem werden das komplexe Wachstum und Konjunktur und volkswirtschaftliche Spekulation behandelt.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Achtung: Die Lehrveranstaltung Volkswirtschaftslehre I: Mikroökonomie [2610012] ist in den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. und Technische Volkswirtschaftslehre B.Sc. Bestandteil der Orientierungsprüfung nach § 8(1), SPO. Deshalb muss die Prüfung in Volkswirtschaftslehre I: Mikroökonomie [2610012] bis zum Ende des Prüfungszeitraums des zweiten Fachsemesters, einschließlich etwaiger Wiederholungen bis zum Ende des Prüfungszeitraums des dritten Fachsemesters abgelegt werden, um den Prüfungsanspruch im Studiengang nicht zu verlieren.
Gesamtaufwand bei 10 Leistungspunkten: ca. 300 Stunden
Die genaue Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
Prof. Dr. Peter Sanders
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-113383 | Einführung in effizientes Programmieren mit C, C++ und Rust | 3 | Bellosa, Dachsbacher, Sanders |
T-INFO-113384 | Praktikum: Einführung in effizientes Programmieren mit C, C++ und Rust | 3 | Bellosa, Dachsbacher, Sanders |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Studierenden
Über die ersten 10 Wochen des Semesters werden in der Vorlesung die Grundlagen effizienten Programmierens vermittelt.
Dies umfasst sowohl ein Verständnis für wichtige Einflussfaktoren (Hardware, Compiler) als auch Kenntnis der für perfomante Programmierung geeigneten Programmiersprachen C, C++ und Rust.
Sprachfeatures der genannten Programmiersprachen werden unter dem Aspekt der Performanz eingeführt und analysiert, dabei werden sprachübergreifende Konzepte vermittelt.
Der erste Themenblock führt die Programmiersprache C ein und befasst sich mit den Performance-Eigenschaften realer Hardware sowie dem Thema der Speicherverwaltung.
Der zweite (und längste) Block führt die Programmiersprache C++ ein und befasst sich mit verschiedenen für die Performanz relevanten Sprachfeatures (z.B. Iteratoren, wichtige Bestandteile der Standardbibliothek, Value- und Referenz-Semantik, Templates und Monomorphisierung).
Dabei werden insbesondere die folgenden Themen behandelt: Cache-Effizienz und speichereffiziente Datenstrukturen, Vermeidung unnötiger Allokationen und Kopien, Dynamic und Static Dispatch, Generierung von effizientem Maschinencode und der Einfluss des Compilers auf die resultierende Performanz.
Der dritte Block führt die Programmiersprache Rust und deren grundlegende Designunterschiede zu C und C++ ein.
Insbesondere wird sich mit der Frage befasst, wie fortgeschrittene Sprachfeatures (im speziellen Ownership und Borrowing) ermöglichen, gleichzeitig hohe Performanz und starke Korrektheitsgarantien zu erzielen.
Zusätzlich gibt es eine kurze Einführung in effiziente parallele Programmierung.
Der letzte Block befasst sich mit Techniken und Best Practices für die systematische Optimierung von Code.
Die verschiedenen Themenblöcke werden im Praktikum anhand von Übungsaufgaben bearbeitet, bei denen ein vorgegebener Algorithmus umgesetzt werden soll.
Diese Aufgaben werden einzeln bearbeitet und die Programmiersprache für die Implementierung ist vorgegeben.
In den letzten vier Wochen wird eine umfangreichere Abschlussaufgabe in Kleingruppen von 3-4 Studierenden bearbeitet.
Hierbei darf die Sprache der Implementierung eigenständig aus den drei in der Vorlesung vorgestellten Programmiersprachen gewählt werden und es gibt mehr Freiraum für die Umsetzung. Die Performanz des resultierenden Programms wird zwischen den Gruppen verglichen.
Anschließend stellt jede Kleingruppe ihre Arbeit in einer kurzen Präsentation vor und beantwortet Fragen zu den Details ihrer Implementierung.
2 SWS Präsenztermine, sowie Übungsaufgaben und Abschlusspräsentation
6 ECTS entspricht ca. 180h, davon
ca. 30h Besuch der Vorlesung
ca. 30h Nachbereitung der Vorlesung
ca. 15h Besprechung Übungsaufgaben
ca. 45h Bearbeitung der Übungsaufgaben
ca. 45h Bearbeitung der Abschlussaufgabe
ca. 15h Abschlusspräsentation
Es wird angenommen, dass Kenntnisse der in „Algorithmen I“ sowie „Betriebssysteme“ behandelten Grundlagen vorhanden sind.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Marc Hiller
Prof. Dr.-Ing. Thomas Leibfried
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
(EV ab 01.04.2025)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-112850 | Elektrische Energietechnik | 6 | Hiller, Leibfried |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
keine
Die Studierenden lernen die wesentlichen Ausführungsformen von elektrischen Maschinen kennen. Sie können deren Funktionsweise erläutern und sind in der Lage, das Betriebsverhalten der elektrischen Maschinen auf der Basis einfacher Modellierungen und unter Einsatz der bereits erlernten elektrotechnischen Grundlagen im Bereich der Wechselstromlehre zu berechnen.
Darüber hinaus lernen die Studierenden die wichtigsten selbstgeführten Stromrichterschaltungen für Energie- und Antriebsanwendungen kennen. Dazu gehören auch die grundlegenden Eigenschaften der wichtigsten Leistungshalbleiter, wobei die Studierenden in der Lage sind, deren Verhalten durch Kennlinien und einfache Modelle zu beschreiben.
Die Studierenden können die Netzrückwirkungen sowie die Auswirkung von Stromrichtern auf die elektrische Maschine analysieren. Sie können außerdem die Komponenten in Energieübertragungs- und Antriebssystemen erkennen und deren Funktion beschreiben. Darüber hinaus können sie das Verhalten der Systemkomponenten durch Kopplung der Modelle von Stromrichter, Netz und Maschine berechnen.
Die Studierenden können darüber hinaus beurteilen, welche Rolle die Leistungselektronik für eine nachhaltige Energieversorgung spielen wird und welche Technologien für einen nachhaltigen Um- und Ausbau der elektrischen Energieversorgung entscheidend sind.
Die Studierenden lernen die Struktur des elektrischen Energieversorgungsnetzes in Europa und speziell in Deutschland kennen. Sie kennen die Gesetzmäßigkeiten der Hochspannungsgleichstrom- und Hochspannungsdrehstromübertragung und können die jeweiligen Vor- und Nachteile benennen und kennen die jeweiligen Charakteristiken der Wirk- und Blindleistungsübertragung und die sich daraus ergebenen technischen Konsequenzen. Die Studierenden kennen die Netzbetriebsmittel, ihren Aufbau und ihre Wirkungsweise in Netz und sind in der Lage, Berechnungen hinsichtlich der für den Netzbetrieb wichtigen Parameter durchzuführen. Sie können wichtige Designrichtlinien und Betriebseigenschaften der Netzbetriebsmittel benennen und berechnen. Am Beispiel der Transformatoren können sie ein grundlegendes Design vornehmen.
Teil Hiller:
In dieser Grundlagenvorlesung werden im Teil zur Antriebstechnik und Leistungselektronik zunächst die Wirkungsweise sowie das Betriebsverhalten der wichtigsten elektrischen Maschinen erläutert. Der Fokus liegt dabei auf den Drehfeldmaschinen (Asynchronmaschine, elektrisch und permanent erregte Synchronmaschine, Synchron-Reluktanzmaschine).
Anschließend werden die wichtigsten Leistungshalbleiter-Bauelemente sowie deren grundlegende Funktion vorgestellt. Darauf aufbauend werden die für Anwendungen in der Energie- und Antriebstechnik (einschließlich Elektromobilität) wesentlichen Stromrichterschaltungen vorgestellt. Deren Funktion und Betriebsverhalten werden beschrieben.
Darüber hinaus werden die Wirkungsweise und die Einsatzgebiete von elektrischen Maschinen sowie leistungselektronischen Schaltungen für Netz- und Antriebsanwendungen an praktischen Beispielen vertieft.
Teil Leibfried:
Die Vorlesung beginnt mit einer Einführung in die Struktur des elektrischen Energieversorgungssystems und in die Grundlagen zur Leistungsberechnung im Drehstromsystem. Weiterhin werden die Grundgesetze zur Übertragung elektrischer Energie mit Gleich- und Wechselstrom (Hochspannungsgleichstromübertragung, HGÜ) und Hochspannungsdrehstromübertragung, HDÜ) behandelt. Ein weiteres großes Kapitel gilt der Behandlung der elektrischen Netzbetriebsmittel wie Generatoren, Transformatoren, Strom- und Spannungswandler, Kapazitive und induktive Kompensatoren sowie Freileitungen und Kabel.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Leibfried
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
(EV bis 30.09.2024)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-101923 | Elektroenergiesysteme | 5 | Leibfried |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen einer schriftlichen Gesamtprüfung im Umfang von 120 Minuten über die ausgewählte Lehrveranstaltung.
keine
Die Studierenden sind in der Lage elektrische Schaltungen (passive oder mit gesteuerten Quellen) im Zeit- und Frequenzbereich zu berechnen. Sie kennen ferner die wichtigsten Netzbetriebsmittel, ihre physikalische Wirkungsweise und ihre elektrische Ersatzschaltung.
Die Vorlesung behandelt im ersten Teil die Berechnung von Ausgleichsvorgängen in linearen elektrischen Netzwerken durch Differentialgleichungen und mit Hilfe der Laplace-Transformation. Im zweiten Teil der Vorlesung werden die elektrischen Netzbetriebsmittel behandelt.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Die zugehörige Lehrveranstaltung "Elektroenergiesysteme" wird letztmalig im SoSe2024 angeboten. Ab SoSe2025 werden die Inhalte in der Lehrveranstaltung "Elektrische Energietechnik" gelehrt.
Präsenzstudienzeit Vorlesung: 30 h
Präsenzstudienzeit Übung: 15 h
Selbststudienzeit: 90 h
Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: in Selbststudienzeit verrechnet
Insgesamt 135 h = 5 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Doppelbauer
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Elektrotechnik)
(EV bis 30.09.2024)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-109078 | Elektromagnetische Felder | 6 | Doppelbauer |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
keine
Ziel ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern auf Basis der Maxwell-Gleichungen. Die Studierenden können elektromagnetische Felder einfacher Anordnungen von Ladungen und stromführenden Leitern analytisch mit Hilfe der Maxwell-Gleichungen berechnen, Feldbilder skizzieren und die auftretenden Kräfte und Leistungen daraus ableiten. Sie können den Einfluss von Dielektrika und ferromagnetischen Materialien berücksichtigen.
Diese Vorlesung ist eine Einführung in die elektromagnetische Feldtheorie auf Basis der Maxwell-Gleichungen. Behandelt werden elektrostatische Felder, elektrische Strömungsfelder, magnetische Felder und zeitlich langsam veränderliche Felder:
Begleitend zur Vorlesung werden Übungsaufgaben zum Vorlesungsstoff gestellt. Diese werden in einer großen Saalübung besprochen und die zugehörigen Lösungen detailliert vorgestellt.
Zusätzlich werden Tutorien in Kleingruppen angeboten.
Die Unterlagen zur Lehrveranstaltung (Skript und Formelsammlung) finden sich online auf der Webseite des Instituts. Das erforderliche Passwort wird in der ersten Vorlesungsstunde bekannt gegeben.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Die zugehörige Lehrveranstaltung "Elektromagnetische Felder" wird letztmalig im SoSe2024 angeboten. Ab WiSe24/25 werden die Inhalte in der Lehrveranstaltung "Elektromagnetische Felder und Wellen" gelehrt.
Achtung:
Die diesem Modul zugeordnete Teilleistung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung folgender Studiengänge:
Die Prüfung ist zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten. Eine Wiederholungsprüfung ist bis zum Ende des 3. Fachsemesters abzulegen.
Für das gesamte Modul werden 6 Credit Points (ECTS) vergeben, die sich folgendermaßen aufteilen:
· Präsenzzeit in Vorlesungen (2 h je 15 Termine) = 30 h
· Präsenzzeit in Übungen (1 h je 15 Termine) = 15 h
· Präsenzzeit in Tutorien = 15 Wochen je 2 h = 30 h
· Vor-/Nachbereitung des Stoffes: 15 Wochen je 3 h = 45 h
· Klausurvorbereitung und Präsenz in der Klausur: 1,5 Wochen je 40 h = 60 h
Gesamtaufwand ca. 180 Stunden = 6 ECTS.
Allgemeine physikalische und mathematische Grundlagen aus den Basiskursen des ersten Semesters werden dringend empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Doppelbauer
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Elektrotechnik)
(EV ab 01.10.2024)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-113004 | Elektromagnetische Felder | 4 | Doppelbauer |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten.
keine
Ziel ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern auf Basis der Maxwell-Gleichungen. Die Studierenden können elektromagnetische Felder einfacher Anordnungen von Ladungen und stromführenden Leitern analytisch mit Hilfe der Maxwell-Gleichungen berechnen, Feldbilder skizzieren und die auftretenden Kräfte und Leistungen daraus ableiten. Sie können den Einfluss von Dielektrika und ferromagnetischen Materialien berücksichtigen.
Einführung in die elektromagnetische Feldtheorie auf Basis der Maxwell-Gleichungen. Behandelt werden elektrostatische Felder, elektrische Strömungsfelder, magnetische Felder und zeitlich langsam veränderliche Felder:
Begleitend zur Vorlesung werden Übungsaufgaben zum Vorlesungsstoff gestellt. Diese werden in einer großen Saalübung besprochen und die zugehörigen Lösungen detailliert vorgestellt.
Zusätzlich werden Tutorien in Kleingruppen angeboten.
Die Unterlagen zur Lehrveranstaltung (Skript und Formelsammlung) finden sich im ILIAS System. Die Anmeldung zum Kurs kann ohne Passwort erfolgen.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Dieses Modul dauert nur bis Ende Dezember/Anfang Januar.
Für den Rest des Semester schließt sich das Modul "Elektromagnetische Wellen" an, das Studierenden des BSc MIT im Vertiefungsfach wählen können.
Der Arbeitsaufwand teilt sich folgendermaßen auf:
Gesamtaufwand ca. 120 Stunden = 4 ECTS
Allgemeine physikalische und mathematische Grundlagen aus den Basiskursen des ersten Semesters.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Randel
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Elektrotechnik)
(EV ab 01.10.2024)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-113084 | Elektromagnetische Wellen | 3 | Randel |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten.
Eines der Module:
muss begonnen sein.
Es werden Qualifikationen im Bereich der elektromagnetischen Wellen erworben. Die Studierenden sind in der Lage, Berechnungen elektromagnetischen Wellenphänomenen durchzuführen und die nötigen Hilfsmittel hierfür methodisch angemessen zu gebrauchen. Die Studierenden haben ein Verständnis für die physikalischen Zusammenhänge erlangt und können Lösungsansätze für grundlegende Aufgabenstellungen erarbeiten. Mit Hilfe der erlernten Methodik sind sie in die Lage versetzt, die Inhalte von Vorlesungen mit technischen Anwendungen zu verstehen.
Einführung in die Theorie elektromagnetischer Wellen auf Basis der Maxwell-Gleichungen. Behandelt werden die folgenden Themen:
Begleitend zur Vorlesung werden Übungsaufgaben zum Vorlesungsstoff gestellt. Diese werden in einer großen Saalübung besprochen und die zugehörigen Lösungen detailliert vorgestellt.
Zusätzlich werden Tutorien in Kleingruppen angeboten.
Die Unterlagen zur Lehrveranstaltung (Skript und Formelsammlung) finden sich im ILIAS System. Die Anmeldung zum Kurs kann ohne Passwort erfolgen.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Dieses Modul beginnt erst Ende Dezember/Anfang Januar.
Davor wird das Modul "Elektromagnetische Felder" angeboten, das für Studierenden des BSc MIT verpflichtend ist.
Der Arbeitsaufwand teilt sich folgendermaßen auf:
Gesamtaufwand ca. 90 Stunden = 3 ECTS
Allgemeine physikalische und mathematische Grundlagen aus den Basiskursen des ersten Semesters.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Ahmet Cagri Ulusoy
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Elektrotechnik)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-109318 | Elektronische Schaltungen | 6 | Ulusoy |
T-ETIT-109138 | Elektronische Schaltungen - Workshop | 1 | Zwick |
Die Erfolgskontrolle des Moduls besteht aus:
Keine
Die Studierenden werden befähigt, die Funktionen und Wirkungsweisen von Dioden, Z-Dioden, bipolaren- und Feldeffekttransistoren, analogen Grundschaltungen, von einstufigen Verstärkern bis hin zu Operationsverstärkern zu analysieren und zu bewerten. Durch die vermittelten Kenntnisse über Bauelementparameter und Funktion der Bauelemente werden die Studierenden in die Lage versetzt, verschiedene Verstärkerschaltungen analysieren und berechnen zu können. Durch den Erwerb von Kenntnissen um Kleinsignalmodelle der Bauelemente können die Studierenden ihr theoretisches Wissen für den Aufbau von Schaltungen praktisch anwenden. Darüber hinaus wird den Studierenden erweiterte Kenntnisse über den schaltungstechnischen Aufbau und Anwendungen aller digitalen Grundelemente (Inverter, NAND, NOR, Tri-state Inverter und Transmission Gates) sowie von Schaltungen für den Einsatz in sequentielle Logik, wie Flipflops vermittelt. Diese Kenntnisse erlauben den Studierenden aktuelle Trends in der Halbleiterentwicklung kritisch zu begleiten und zu analysieren. Auf diese Weise werden die Studierenden befähigt, moderne elektrische Systeme von der Signalerfassung (Sensor, Detektor) über die Signalkonditionierung (Verstärker, Filter, etc.) zu analysieren und ggfs. eigenständig zu optimieren.
Die Studierenden erlernen im Workshop die Koordination eines Projekts in kleinen Teams und die Darstellung der Ergebnisse in Form einer technischen Dokumentation. Weiterhin sind sie in der Lage, einfach elektronische Transistorschaltungen zu realisieren und charakterisieren.
Grundlagenvorlesung über passive und aktive elektronische Bauelemente und Schaltungen für analoge und digitale Anwendungen.
Schwerpunkte sind der Aufbau und die schaltungstechnische Realisierung analoger Verstärkerschaltungen mit Bipolar- und Feldeffekttransistoren, der schaltungstechnische Aufbau von einfachen Logikelementen für komplexe logische Schaltkreise. Im Einzelnen werden die nachfolgenden Themen behandelt:
Begleitend zur Vorlesung werden Übungsaufgaben zum Vorlesungsstoff gestellt. Diese werden in einer großen Saalübung besprochen und die zugehörigen Lösungen detailliert vorgestellt. Parallel dazu werden weitere Übungsaufgaben und Vorlesungsinhalte in Form dedizierter Tutorien in Kleinstgruppen zur Übung und Vertiefung der Lehrinhalte gestellt und gelöst.
Der Workshop greift zahlreiche dieser Schwerpunkte auf. Es werden unterschiedliche Sensoren analysiert. Zusätzlich zu der allgemeinen Funktionsweise und Theorie der Temperatur-, Licht- oder auch Drucksensoren wird geeignete Elektronik untersucht, um die physikalischen Größen in eine proportionale, auswertbare Größe wie Spannung oder Strom zu wandeln. Es werden einfache Sensor-Prinzipien behandelt, um die notwendigen Vorkenntnisse zur Durchführung des Versuches an das Semester anzupassen. Für die Temperaturmessung werden temperaturabhängige Widerstände eingesetzt oder pn-Übergänge untersucht. Mit LEDs, Photodioden und Phototransistoren werden Anwendungen für die Helligkeitsmessung realisiert. Die eigenständige Versuchsdurchführung verläuft folgendermaßen: Verständnis Sensor-Prinzip, Entwurf von Auswerteschaltungen für das Sensorsignal, Simulation der Schaltungen in LTSpice, Aufbau und Vergleich von Schaltungen sowie Auswertung mit dem µController-Board.
Die Modulnote setzt sich aus der Note der schriftlichen Prüfung zusammen.
Die Vorbereitung (0,5 h), der Besuch (1,5 h) und die Nachbereitung (2 h) der wöchentlichen Vorlesung, der 14 tägigen Übung und den sechs Tutoriumsterminen sowie die Vorbereitung (82 h) und Teilnahme (2 h) an der Klausur ergibt insgesamt einen Arbeitsaufwand von ca. 180 h für die Lehrveranstaltung Elektronische Schaltungen, d.h. 6 LP.
Der Arbeitsaufwand des Workshops setzt sich wie folgt zusammen:
Der Zeitaufwand des Workshops beträgt etwa 30 Stunden. Dies entspricht 1 LP.
Der erfolgreiche Abschluss von LV „Lineare elektrische Netze“ wird empfohlen.
Verantwortung: |
Dr.-Ing. Armin Teltschik
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-101943 | Elektrotechnisches Grundlagenpraktikum | 6 | Teltschik |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form eines mündlichen Abschlusskolloquiums von ca. 20 min Dauer sowie während des Praktikums durch Überprüfung der absolvierten Versuchs-Aufgaben.
Für die Teilnahme am Abschlusskolloque müssen mindestens 8 der 9 Versuche erfolgreich absolviert werden. Die erfolgreich durchgeführten Versuche bilden zusammen mit dem Abschluskolloquium eine Prüfungseinheit. Bei nicht bestehen ist das Praktikum komplett zu wiederholen.
Die Veranstaltung ist nicht benotet.
Kenntnisse zum Inhalt der folgenden Module müssen vorhanden sein: „M-ETIT-102102 – Digitaltechnik“ und „M-ETIT-104465 – Elektronische Schaltungen“.
Die Studierenden erlernen den Umgang mit typischen Laborgeräten der Elektrotechnik (z.B. Multimeter, Funktionsgenerator, Oszilloskop). An praktischen Versuchen erfolgt die Anwendung Messgeräte. Die Studierenden vertiefen die bereits erlernten Grundlagen Elektronischer Schaltungstechnik, und Digitaltechnik in der Praxis. Sie erlernen den Umgang mit den zugehörigen Mess-, Analyse und Simulationswerkzeugen und werden mit der Interpretation von Datenblättern vertraut gemacht.
Es werden Versuche aus folgenden Bereichen durchgeführt:
- Oszilloskopmesstechnik,
- Operationsverstärker: Grundschaltungen, Rechenschaltungen, Fourier-/ analyse & synthese
- Messtechnik mit LabVIEW
- Schaltungssimulation mit SPICE
- Kleinsignalverhalten bipolarer Transistoren
- Wechselspannung, Kleintransformatoren, Gleichrichter, Linearregler
- Digitaltechnik, Automatenentwurf, Detektion von Laufzeitfehlern
- Gleichstromsteller
Die Veranstaltung ist nicht benotet.
Für die Teilnahme am Abschlusskolloque müssen mindestens 8 der 9 Versuche erfolgreich absolviert werden. Die erfolgreich durchgeführten Versuche bilden zusammen mit dem Abschluskolloquium eine Prüfungseinheit. Bei nicht bestehen ist das Praktikum komplett zu wiederholen.
Unter den Arbeitsaufwand fallen (für eine Vorlesung)
Verantwortung: |
Prof. Dr. Tobias Hartnick
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-103464 | Elementare Geometrie - Prüfung | 9 | Hartnick, Kühnlein, Link, Sauer, Tuschmann |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung (120 min.).
Keine
Absolventinnen und Absolventen
• verstehen grundlegende Strukturen und Techniken der Geometrie und der Topologie und können diese nennen, diskutieren und anwenden
• verstehen elementargeometrische Konzepte von einem höheren Standpunkt aus
• sind vorbereitet für weiterführende Seminare und Vorlesungen im Bereich Geometrie/Topologie
• Axiomatik der ebenen Geometrie: euklidische und nichteuklidische Geometrie
• Topologische Grundbegriffe mit Beispielen: topologische und metrische Räume, Stetigkeit, Zusammenhang, Kompaktheit, Quotienten
• Beispielklassen von topologischen Räumen und eine topologische Invariante: Simplizialkomplexe, Polyeder, Platonische Körper, Mannigfaltigkeiten, Euler-Charakteristik
• Geometrie von Flächen: parametrisierte Kurven und Flächen, 1./2. Fundamentalform, Gauß-Krümmung, Satz von Gauß-Bonnet
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Präsenzzeit: 90 Stunden
Selbststudium: 150 Stunden
Folgende Module sollten bereits belegt worden sein:
Lineare Algebra 1 und 2
Analysis 1 und 2
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolf Fichtner
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-102746 | Einführung in die Energiewirtschaft | 5,5 | Fichtner |
Ergänzungsangebot (Wahl: 3,5 LP) | |||
T-WIWI-102607 | Energiepolitik | 3,5 | Wietschel |
T-WIWI-100806 | Renewable Energy-Resources, Technologies and Economics | 3,5 | Jochem |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von schriftlichen Teilprüfungen (nach §4(2), 1 SPO) über die Vorlesungen Einführung in die Energiewirtschaft und eine der zwei Ergänzungsveranstaltungen Renewable Energy - Resources, Technology and Economics oder Energiepolitik.
Die Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und können zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Die LV "Einführung in die Energiewirtschaft" [2581010] ist Pflicht im Modul.
Der/die Studierende
Einführung in die Energiewirtschaft: Charakterisierung (Reserven, Anbieter, Kosten, Technologien) verschiedener Energieträger (Kohle, Gas, Erdöl, Elektrizität, Wärme etc.)
Renewable Energy - Resources, Technology and Economics: Charakterisierung der verschiedenen erneuerbaren Energieträger (Wind, Sonne, Wasser, Erdwärme etc.)
Energiepolitik: Energiestrommanagement, energiepolitische Ziele und Instrumente (Emissionshandel etc.)
Auf Antrag beim Institut können auch zusätzliche Studienleistungen (z.B. von anderen Universitäten) im Modul angerechnet werden.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Credits). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 3,5 Credits ca. 105 Stunden, für Lehrveranstaltungen mit 5,5 Credits ca. 165 Stunden.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Die Lehrveranstaltungen sind so konzipiert, dass sie unabhängig voneinander gehört werden können. Daher kann sowohl im Winter- als auch im Sommersemester mit dem Modul begonnen werden.
Verantwortung: |
Dr.-Ing. Bernd Hoferer
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-101924 | Erzeugung elektrischer Energie | 3 | Hoferer |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen einer mündlichen Gesamtprüfung (ca. 20 Minuten) über die ausgewählte Lehrveranstaltung.
Die Studierenden sind in der Lage, energietechnische Problemstellungen zu erkennen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Sie haben ein Verständnis für physikalisch-theoretische Zusammenhänge der Energietechnik erlangt. Sie sind ebenfalls in der Lage die erarbeiteten Lösungen fachlich in einem wissenschaftlichen Format zu beschreiben, zu analysieren und zu erklären.
Grundlagenvorlesung Erzeugung elektrischer Energie. Von der Umwandlung der Primärenergieressourcen der Erde in kohlebefeuerten Kraftwerken und in Kernkraftwerken bis zur Nutzung erneuerbarer Energien behandelt die Vorlesung das gesamte Spektrum der Erzeugung. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die physikalischen Grundlagen, die technisch-wirtschaftlichen Aspekte und das Entwicklungspotential der Erzeugung elektrischer Energie sowohl aus konventionellen als auch aus regenerativen Quellen.
Die Modulnote ist die Note der mündlichen Prüfung.
Präsenzstudienzeit: 30 h
Selbststudienzeit: 60 h
Insgesamt 90 h = 3 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Ruckes
Prof. Dr. Marliese Uhrig-Homburg
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-102605 | Financial Management | 4,5 | Ruckes |
T-WIWI-102604 | Investments | 4,5 | Uhrig-Homburg |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von schriftlichen Teilprüfungen (nach §4(2), 1 SPO) über die einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls. Die Prüfungen werden in jedem Semester angeboten und können zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Keine
Der/die Studierende
Das Modul Essentials of Finance beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragestellungen der modernen Finanzwirtschaft. In den Lehrveranstaltungen werden die Grundfragen der Bewertung von Aktien diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung der modernen Portfoliotheorie und analytischer Methoden der Investitionsrechnung und Unternehmensfinanzierung.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 4,5 Leistungspunkten ca. 135 Stunden.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-106057 | Fertigungsmesstechnik | 3 | Heizmann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 90 Minuten. Bei weniger als 20 Prüflingen kann alternativ eine mündliche Prüfung im Umfang von ca. 20 Minuten.
keine
Die Fertigungsmesstechnik spielt eine wesentliche Rolle bei der Sicherstellung einer effizienten industriellen Fertigung. Sie stellt gewissenmaßen die Sinnesorgane für die Qualitätssicherung und die Automatisierungstechnik dar und umfasst alle mit dem Messen und Prüfen verbundenen Tätigkeiten.
Die Vorlesung vermittelt Verfahren und Umsetzungen für das Messen und Prüfen in der industriellen Praxis. Dabei liegt der Schwerpunkt auf geometrischen Eigenschaften; die meisten vorgestellten Konzepte lassen sich darüber hinaus auf andere Eigenschaften übertragen. Sensorsysteme für die Messung geometrischer Eigenschaften werden vorgestellt und mit ihren charakteristischen Eigenschaften diskutiert.
Die Inhalte umfassen im Einzelnen:
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen bzw. mündlichen Prüfung
Gesamt: ca. 90h, davon
1. Präsenzzeit in Vorlesungen: 23h
2. Vor-/Nachbereitung der Vorlesungen: 23h
3. Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 44h
Kenntnisse der Stochastik und von Grundlagen der Messtechnik sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Ulrike Krewer
Prof. Dr. Ulrich Lemmer
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Elektrotechnik)
(EV ab 01.10.2024)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-112863 | Festkörperelektronik und Bauelemente | 8 | Krewer, Lemmer |
keine
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Maxim Ulrich
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
|
Wahlpflichtangebot (Wahl: 9 LP) | |||
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T-WIWI-102878 | Computational Risk and Asset Management | 4,5 | Ulrich |
T-WIWI-106194 | Macro-Finance | 4,5 | Ulrich |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2), 1 o. 2 SPO) über die gewählten Lehrveranstaltungen des Moduls, mit denen in Summe die Mindestanforderung an Leistungspunkten erfüllt ist. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben. Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Keine.
Studenten werden in die Lage versetzt, statistische Methoden zu verwenden, um erwartete Renditen, Risiken und Risikoverteilungen verschiedener Finanztitel zu schätzen. Sie beherrschen die Verwendung von Maximum Likelihood und Expectation Maximization zur Schätzung von linearen und nicht-linearen Bewertungsmodellen und können Bewertungsmodelle zur Preisbestimmung von Bonds, Aktien und Optionen kalibrieren/schätzen sowie diverse Schätzalgorithmen selbständig programmieren und mit Finanzmarktdaten testen. Zudem lernen Studenten aktuelle Forschungarbeiten kennen, die den Preis von Bonds, Unternehmensanleihen, Aktien und Derivaten in Abhängigkeit von ökonomischen und geldpolitischen Risiken beruhend auf Arbitragefreihet abbildet.
Siehe jeweilige Veranstaltung
Siehe jeweilige Veranstaltung
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt circa 270 Stunden. Für weitere Informationen verweisen wir auf die jeweilige Veranstaltung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Ruckes
Dr. Jan-Oliver Strych
Prof. Dr. Marcus Wouters
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Pflicht Betriebswirtschaftslehre)
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre) |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-112820 | Grundlagen Finanzierung und Rechnungswesen | 6 | Luedecke, Ruckes, Strych, Uhrig-Homburg, Wouters |
Die Modulprüfung erfolgt schriftlich über die beiden Lehrveranstaltungen "Grundlagen Finanzierung und Rechnungswesen" sowie "Jahresabschluss und Bewertung". Die Prüfung wird jeweils zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit angeboten. Wiederholungsprüfungen sind zu jedem ordentlichen Prüfungstermin möglich.
Der/die Studierende
Mit dem in den drei Grundlagenmodulen BWL erworbenen Wissen sind im Bereich BWL die Voraussetzungen geschaffen, dieses Wissen im Vertiefungsprogramm zu erweitern.
Es werden die Grundlagen für die finanzwirtschaftliche Analyse wichtiger unternehmerischer Entscheidungen vermittelt. Zudem werden die Grundlagen des internen und externen Rechnungswesens gelegt und es wird in die Rechnungslegung und den Jahresabschluss eingeführt.
Gesamtaufwand bei 5 Leistungspunkten: ca. 150 Stunden
Verantwortung: |
Prof. Dr. Berthold Wigger
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Volkswirtschaftslehre (Wahlpflichtmodule)
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Wahlpflichtangebot (Wahl: 9 LP) | |||
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T-WIWI-102877 | Einführung in die Finanzwissenschaft | 4,5 | Wigger |
T-WIWI-108711 | Grundlagen der Unternehmensbesteuerung | 4,5 | Gutekunst, Wigger |
T-WIWI-102739 | Öffentliche Einnahmen | 4,5 | Wigger |
T-WIWI-112721 | Public Economics | 4,5 | Wigger |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von schriftlichen Teilprüfungen (§4(2),1 SPO) über die gewählten Lehrveranstaltungen des Moduls, mit denen in Summe die Mindestanforderung an LP erfüllt wird. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben. Die Prüfungen werden zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit über den Stoff der jeweils zuletzt gehörten Veranstaltung angeboten. Wiederholungsprüfungen sind zu jedem ordentlichen Prüfungstermin möglich.
Die Note der Teilprüfung entspricht jeweils der Note der bestandenen Klausur.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Der Studierende
Die Finanzwissenschaft ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre. Ihr Gegenstand ist die Theorie und Politik der öffentlichen oder Staatswirtschaft und deren Wechselbeziehungen zum privaten Sektor. Die Finanzwissenschaft betrachtet das staatliche Handeln aus normativer und aus positiver Perspektive. Erstere untersucht effizienz- und gerechtigkeitsorientierte Motive für die staatliche Aktivität und entwickelt Handlungsanleitungen für die Finanzpolitik. Letztere entwickelt Erklärungsansätze für das tatsächliche Handeln der finanzpolitischen Akteure. Zu den Teilgebieten der Finanzwissenschaft zählen öffentliche Einnahmen, insbesondere Steuern und öffentliche Kredite, und öffentliche Ausgaben für staatlich bereitgestellte Güter, Wohlfahrts- und Umverteilungsprogramme.
Die Teilleistung T-WIWI-102790 "Spezielle Steuerlehre" wird ab Wintersemester 2018/2019 nicht mehr im Modul angeboten.
Gesamtaufwand bei 9 Leistungspunkten: ca. 270 Stunden
Die genaue Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls.
Es wird empfohlen, die Lehrveranstaltung Öffentliche Einnahmen [2560120] vor der Lehrveranstaltung Spezielle Steuerlehre [2560129] zu besuchen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hartmut Prautzsch
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102073 | Flächen im CAD | 5 | Prautzsch |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Die Hörer und Hörerinnen der Vorlesung beherschen wichtige Grundlagen und Techniken. Sie sind in der Lage, aufbauenden,
weiterführenden und speziellen Vorlesungen wie den Vorlesungen „Kurven und Flächen im CAD III“, „Rationale
Splines“ oder „Unterteilungsalgorithmen“ zu folgen, sowie generell in der Lage, sich in dem Gebiet weiter zu vertiefen.
Bézier- und B-Spline-Techniken für Tensorprodukt- und Dreiecksflächen, de Casteljau-Algorithmus, konvexe Flächen, Unterteilung, differenzierbare Übergänge, Konstruktionen von Powell-Sabin, Clough-Tocher und Piper, Konstruktion glatter Freiformflächen, Punktumschließungsproblem, Boxsplines.
150h davon etwa:
30h für den Vorlesungsbesuch
30h für die Nachbearbeitung
15h für den Besuch der Übungen
45h für das Lösen der Aufgaben
30h für die Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101336 | Formale Systeme | 6 | Beckert |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Nach Abschluss des Moduls verfügen Studierende über folgende Kompetenzen. Sie …
Logikbasierte Methoden spielen in der Informatik in zwei Bereichen eine wesentliche Rolle: (1) zur Entwicklung, Beschreibung und Analyse von IT-Systemen und (2) als Komponente von IT-Systemen, die diesen die Fähigkeit verleiht, die umgebende Welt zu analysieren und Wissen darüber abzuleiten.
Dieses Modul
von Systemen und Strukturen bzw. deren Eigenschaften.
Mehrere verschiedene Logiken werden vorgestellt, ihre Syntax und Semantik besprochen sowie dazugehörige Kalküle und andere Analyseverfahren eingeführt. Zu den behandelten Logiken zählen insbesondere die klassische Aussagen- und Prädikatenlogik sowie Temporallogiken wie LTL oder CTL.
Die Frage der praktischen Anwendbarkeit der vorgestellten Logiken und Kalküle auf Probleme der Informatik spielt in dieser Vorlesung eine wichtige Rolle. Der Praxisbezug wird insbesondere auch durch praktische Übungen (Praxisaufgaben) hergestellt, im Rahmen derer Studierende die Anwendung aktueller Werkzeuge (z.B. des interaktiven Beweisers KeY) auf praxisrelevante Problemstellungen (z.B. den Nachweis von Programmeigenschaften) erproben können.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt 180h.
Der Aufwand setzt sich zusammen aus:
34,5h = 23 * 1,5hVorlesung (Präsenz)
10,5h = 7 * 1,5h Übungen (Präsenz)
60h Vor- und Nachbereitung, insbes. Bearbeitung der Übungsblätter
40h Bearbeitung der Praxisaufgaben
35h Klausurvorbereitung
Siehe Teilleistungen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Jan Niehues
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-112768 | Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz | 6 | Niehues |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
● Die Studierenden kennen die relevanten Elemente eines technischen kognitiven Systems und deren Aufgaben.
● Die Studierenden verstehen die Algorithmen und Methoden der KI um kognitive Systeme zu modellieren.
● Die Studenten sind in der Lage, die unterschiedlichen Teilkomponeten eines System zu entwickeln und zu analysieren.
● Die Studierenden können dieses Wissen auf neue Anwendungen übertragen, sowie verschiedene Methoden analysieren und vergleichen.
Durch die Erfolge in der Forschung sind zunehmend KI System in unseren Alltag integriert. Dies sind beispielsweise Systeme, die Sprache verstehen und generieren können oder Bilder und Videos analysieren können. Darüber hinaus sind KI-Systeme essentiell in der Robotik, um die nächste Generation intelligenter Roboter entwickeln zu können.
Basierend auf dem Wissen der Vorlesung “Einführung in der KI” erlernen die Studenten diese Systeme zu verstehen, entwickeln und evaluieren. .
Um den Studenten dieses Wissen näherzubringen, ist die Vorlesung in 4 Teile gegliedert. Zunächst werden die Methoden der Perzeption mittels verschiedener Modalitäten behandelt. Im zweiten Teil werden fortgeschrittene Methoden des Lernens, die über das überwachte Lernen hinausgehen, behandelt. Anschließend werden Methoden behandelt, die für die Repräsentation von Wissen in KI-Systemen benötigt werden. Abschließend werden Methoden vorgestellt, die es KI-Systemen ermöglichen Inhalte zu generieren.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden, davon
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 15 Std. Übungsbesuch
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Roland Schnaubelt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-102255 | Funktionalanalysis | 9 | Frey, Herzog, Hundertmark, Lamm, Liao, Reichel, Schnaubelt, Tolksdorf |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung (120 min).
Keine
Die Studierenden können im Rahmen der metrischen Räume topologische Grundbegriffe wie Kompaktheit erklären und in Beispielen anwenden. Sie sind in der Lage Hilbertraumstrukturen zu beschreiben und in Anwendungen zu verwenden. Sie können das Prinzip der gleichmäßigen Beschränktheit, den Banachschen Homomorphisatz und den Satz von Hahn-Banach wiedergeben und aus ihnen Folgerungen ableiten. Die Theorie dualer Banachräume, (insbesondere schwache Konvergenz, Reflexivität und Banach-Alaoglu) können sie beschreiben und in Beispielen diskutieren. Sie sind in der Lage einfache funktionalanalytische Beweise zu führen. Sie können den Spektralsatz für kompakte, selbstadjungierte Operatoren erläutern.
Die Modulnote ist die Note der Prüfung.
Gesamter Arbeitsaufwand: 240 Stunden
Präsenzzeit: 90 Stunden
Selbststudium: 150 Stunden
D. Werner, Funktionalanalysis
Verantwortung: |
N.N.
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Recht
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-109840 | Geistiges Eigentum und Datenschutz | 6 | N.N. |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende
Aufbauend auf den in den ersten beiden Bachelorjahren erlernten Rechtskenntnissen dient das Modul Recht im 3. Bachelorjahr zum einen der Vertiefung der zuvor erworbenen Rechtskenntnisse und zum anderen der Spezialisierung in den Rechtsmaterien, denen in der informationswirtschaftlichen / wirtschaftsinformatischen Praxis die größte Bedeutung zukommt...
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie der Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hartmut Prautzsch
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-111453 | Geometrische Grundlagen der Geometrieverarbeitung | 3 | Prautzsch |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Studierenden kennen wichtige Grundlagen der angewandten Geometrie und können sie in ausgewählten Anwendungen und weiterführenden Vorlesungen der Geometrieverarbeitung, Computergrafik, algorithmischen Geometrie, Computervision benutzen.
Grundlagen der angewandten Geometrie nebst ausgewählten Anwendungen des Flächendesigns.
Ohne Übung.
90h
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hartmut Prautzsch
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101293 | Geometrische Grundlagen der Geometrieverarbeitung | 5 | Prautzsch |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Hörer und Hörerinnen der Vorlesung beherschen wichtige Konzepte, die zur Analyse und Bearbeitung von Problemen der Geometrieverarbeitung eingesetzt werden und sind in der Lage, aufbauenden, weiterführenden und speziellen Vorlesungen wie Vorlesungen zur Computergraphik oder der Konstruktion von Kurven und Flächen zu folgen.
Geometrische Transformationen, perspektivische Darstellungen, Stereobilder, Rekonstruktion aus Stereobildern, Abstands-, Schnitt- und Volumenberechnungen, mediale Achsen, Delaunay-Triangulierung, Voronoi-Diagramme, Hüllflächen, verallgemeinerte baryzentrische Koordinaten, Verzahnungen.
150h davon etwa:
30h für den Vorlesungsbesuch
30h für die Nachbearbeitung
15h für den Besuch der Übungen
45h für das Lösen der Aufgaben
30h für die Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Maria Aksenovich
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-102273 | Graphentheorie | 9 | Aksenovich |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (3h).
Durch die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb kann ein Bonus erworben werden. Um einen Bonus zu bekommen, muss man jeweils 50% der Punkte für die Lösungen der Übungsblätter 1-6 sowie der Übungsblätter 7-12 erwerben. Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um eine Notenstufe (0,3 oder 0,4).
Keine
Die Studierenden können grundlegende Begriffe und Techniken der Graphentheorie nennen, erörtern und anwenden. Sie können geeignete diskrete Probleme als Graphen modellieren und Resultate wie Menger's Satz, Kuratowski's Satz oder Turán's Satz, sowie die in den Beweisen entwickelten Ideen, auf Graphenprobleme anwenden. Insbesondere können die Studierenden Graphen hinsichtlich ihrer Kennzahlen wie Zusammenhang, Planarität, Färbbarkeit und Kantenzahl untersuchen. Sie sind in der Lage, Methoden aus dem Bereich der Graphentheorie zu verstehen und kritisch zu beurteilen. Desweiteren können die Studierenden in englischer Fachsprache kommunizieren.
Der Kurs über Graphentheorie spannt den Bogen von den grundlegenden Grapheneigenschaften, die auf Euler zurückgehen, bis hin zu modernen Resultaten und Techniken in der extremalen Graphentheorie. Insbesondere werden die folgenden Themen behandelt: Struktur von Bäumen, Pfaden, Zykeln, Wegen in
Graphen, unvermeidliche Teilgraphen in dichten Graphen, planare Graphen, Graphenfärbung, Ramsey-Theorie, Regularität in Graphen.
Die Modulnote ist Note der Prüfung.
Gesamter Arbeitsaufwand: 240 Stunden
Präsenzzeit: 90 Stunden
Selbststudium: 150 Stunden
Verantwortung: |
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Theoretische Informatik
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit T-INFO-102031 - Praxis der Software-Entwicklung |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101965 | Grundbegriffe der Informatik Übungsschein | 0 | Ulbrich |
T-INFO-101964 | Grundbegriffe der Informatik | 6 | Ulbrich |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung.
Vorlesung: 15 x 1.5 h = 22.50 h
Uebung: 15 x 0.75 h = 11.25 h
Tutorium: 15 x 1.5 h = 22.50 h
Nachbereitung: 15 x 2 h = 30.00 h
Bearbeitung von Aufgaben: 14 x 3 h = 42.00 h
Klausurvorbereitung: 1 x 49.75 h = 49.75 h
Klausur: 2 x 1 h = 2.00 h
Summe 180 h
2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Tutotium
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Laurent Schmalen
Prof. Dr.-Ing. Thomas Zwick
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Informationstechnik)
(EV ab 01.04.2025)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-112851 | Grundlagen der Datenübertragung | 6 | Schmalen, Zwick |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
keine
Die Studierenden können grundlegende Probleme in den Bereichen Hochfrequenztechnik und Nachrichtentechnik beschreiben und analysieren. Durch Anwendung der erlernten Methoden können Studierende die Vorgänge in modernen Datenübertragungssystemen erfassen, beurteilen und verwendete Algorithmen und Techniken bzgl. ihrer Leistungsfähigkeit vergleichen. Dazu gehören insbesondere auch die Zusammenhänge zwischen den physikalischen Signalen im analogen Teil des Systems und den resultierenden Eigenschaften der digitalen Datenübertragung.
Dieses Modul soll Studierenden die grundlegenden theoretischen und praktischen Aspekte moderner Datenübertragungssysteme vermitteln. Es werden hauptsächlich die Themen
behandelt. Das Modul vermittelt damit einen Überblick über unterschiedliche Datenübertragungssysteme und deren Funktionsweise von den physikalischen Signalen bis hin zur Performanz (z.B. Fehlerrate) der Übertragung
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Jeder Leistungspunkt (Credit Point) entspricht ca. 30 h Arbeitsaufwand (für Studierende). Hierbei ist von durchschnittlichen Studierenden auszugehen, die eine durchschnittliche Leistung erreichen. Unter den Arbeitsaufwand fallen (z.B. 4 SWS):
1. Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 15*4 h = 60 h
2. Vor-/Nachbereitung derselbigen: 25*4 h = 100 h
3. Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 20 h
Summe: 180 LP = 6 LP
Kenntnisse zu Physik, höherer Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie, Grundlagen elektromagnetischer Wellen, Schaltungstechnik, sowie Signale und Systeme sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Zwick
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
(EV bis 30.09.2024)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-101955 | Grundlagen der Hochfrequenztechnik | 6 | Zwick |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen einer schriftlichen Gesamtprüfung (120 Minuten) über die ausgewählten Lehrveranstaltungen, mit denen in Summe die Mindestanforderung an LP erfüllt wird sowie durch die Bewertung von Hausübungen. Die Hausübungen können während des Semesters von den Studierenden bearbeitet und zur Korrektur abgegeben werden. Die Abgabe erfolgt in handschriftlicher Form.
Keine
Die Studierenden besitzen grundlegendes Wissen und Verständnis im Bereich der Hochfrequenztechnik und können dieses Wissen in andere Bereiche des Studiums übertragen. Dazu gehören insbesondere die Leitungstheorie, die Mikrowellennetzwerkanalyse und Grundlagen komplexerer Mikrowellensysteme (Empfängerrauschen, Nichtlinearität, Kompression, Antennen, Verstärker, Mischer, Oszillatoren, Funksysteme, FMCW-Radar, S-Parameter). Die erlernten Methoden ermöglichen die Lösung einfacher oder grundlegender hochfrequenztechnischer Problemstellungen (z.B. Impedanzanpassung, stehende Wellen).
Grundlagenvorlesung Hochfrequenztechnik: Schwerpunkte der Vorlesung sind die Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses der Hochfrequenztechnik sowie der methodischen und mathematischen Grundlagen zum Entwurf von Mikrowellensystemen. Wesentliche Themengebiete sind dabei passive Bauelemente und lineare Schaltungen bei höheren Frequenzen, die Leitungstheorie, die Mikrowellennetzwerkanalyse, sowie ein Überblick über Mikrowellensysteme.
Begleitend zur Vorlesung werden Übungsaufgaben zum Vorlesungsstoff gestellt. Diese werden in einer großen Saalübung besprochen und die zugehörigen Lösungen detailliert vorgestellt. Zusätzlich dazu werden in der Übung die wichtigsten Zusammenhänge aus der Vorlesung noch einmal wiederholt.
Zusätzlich zur Saalübung wird in einem Tutorium die selbstständige Bearbeitung von typischen Aufgabenstellungen der Hochfrequenz-technik geübt. Dazu bearbeiten die Studierenden die Aufgaben in Kleingruppen und erhalten Hilfestellung von einem studentischen Tutor.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung. Werden mindestens 50% der Gesamtpunkte der Hausübungen erreicht, erhält der Studierende bei bestandener schriftlicher Prüfung einen Notenbonus von 0,3 bzw. 0,4 Notenpunkten. Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note der schriftlichen Prüfung um eine Notenstufe (0,3 oder 0,4). Die genauen Kriterien für die Vergabe eines Bonus werden zu Vorlesungsbeginn bekanntgegeben.
Der einmal erworbene Notenbonus bleibt für eine eventuelle schriftliche Prüfung in einem späteren Semester bestehen. Die Hausübung stellt eine freiwillige Zusatzleistung dar, d.h. auch ohne den Notenbonus kann in der Klausur die volle Punktzahl bzw. die Bestnote erreicht werden.
gültig bis 31.03.2025 - Ersatz: M-ETIT-106338 - Grundlagen der Datenübertragung
Unter den Arbeitsaufwand fallen:
Präsenzstudienzeit Vorlesung/Übung: 60 h
Präsenzstudienzeit Tutorium: 15 h
Selbststudienzeit inkl. Prüfungsvorbereitung: 105 h
Insgesamt 180 h = 6 LP
Kenntnisse zu Grundlagen der Hochfrequenztechnik sind hilfreich.
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Pascal Friederich
Prof. Dr. Gerhard Neumann
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Praktische Informatik
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-112194 | Grundlagen der Künstlichen Intelligenz | 5 | Friederich, Neumann |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
• Die Studierenden kennen die grundlegenden Konzepte der klassischen künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens.
• Die Studierenden verstehen die Algorithmen und Methoden der klassischen KI, und können diese sowohl abstrakt beschreiben als auch praktisch implementieren und anwenden.
• Die Studierenden verstehen die Methoden des maschinellen Lernens und dessen mathematische Grundlagen. Sie kennen Verfahren aus den Bereichen des überwachten und unüberwachten Lernens sowie des bestärkenden Lernens, und können diese praktisch einsetzen.
• Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Anwendungen von Methoden des maschinellen Lernens in den Bereichen Computer Vision, Natural Language Processing und Robotik.
• Die Studierenden können dieses Wissen auf neue Anwendungen übertragen, sowie verschiedene Methoden analysieren und vergleichen.
Dieses Modul behandelt die theoretischen und praktischen Aspekte der künstlichen Intelligenz, incl. Methoden der klassischen KI (Problem Solving & Reasoning), Methoden des maschinellen Lernens (überwacht und unüberwacht), sowie deren Anwendung in den Bereichen computer vision, natural language processing, sowie der Robotik.
Überblick
Einführung
• Historischer Überblick und Entwicklungen der KI und des maschinellen Lernens, Erfolge, Komplexität, Einteilung von KI-Methoden und Systemen
• Lineare Algebra, Grundlagen, Lineare Regression
Teil 1: Problem Solving & Reasoning
• Problem Solving, Search, Knowledge, Reasoning & Planning
• Symbolische und logikbasierte KI
• Graphische Modelle, Kalman/Bayes Filter, Hidden Markov Models (HMMs), Viterbi
• Markov Decision Processes (MDPs)
Teil 2: Machine Learning - Grundlagen
• Klassifikation, Maximum Likelihood, Logistische Regression
• Deep Learning, MLPs, Back-Propagation
• Over/Underfitting, Model Selection, Ensembles
• Unsupervised Learning, Dimensionalitätsreduktion, PCA, (V)AE, k-means clustering
• Density Estimation, Gaussian Mixture models (GMMs), Expectation Maximization (EM)
Teil 3: Machine Learning - Vertiefung und Anwendung
• Computer Vision, Convolutions, CNNs
• Natural Language Processing, RNNs, Encoder/Decoder
• Robotik, Reinforcement Learning
2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung
8 Stunden Arbeitsaufwand pro Woche, plus 30 Stunden Klausurvorbereitung: 150 Stunden
LA II
Verantwortung: |
Prof. Dr. Guido Drexlin
Prof. Dr. Ralph Engel
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Physik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Physik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-PHYS-102303 | Physik für Informatiker I und II | 12 | Engel |
Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Prüfung nach §4, Abs.1, Nr. 1 SPO im Umfang von 180 Minuten.
keine
Nach Besuch der Veranstaltung können Sie die Grundlagen der klassischen und modernen Physik darstellen und mathematisch beschreiben. Sie können Vorgänge in der Natur nach physikalischen Prinzipien klassifizieren und kommentieren. Sie sind in der Lage mathematische Methoden anzuwenden, um einfache Probleme der klassischen und modernen Physik zu berechnen und zu bewerten. Ausserdem können Sie die im Studium der technischen Fächer auftretenden physikalischen Fragestellungen identifizieren und einordnen.
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Grundlagen der klassischen und modernen Physik im Nebenfach. Sie bietet in Beispielen Einblicke in die physikalische Grundlagenforschung an Teilchenbeschleunigern. Folgende Themenschwerpunkte werden behandelt:
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Klarmann
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-102805 | Marketing Mix | 4,5 | Klarmann |
Ergänzungsangebot (Wahl: mind. 4,5 LP) | |||
T-WIWI-111367 | B2B Vertriebsmanagement | 4,5 | Klarmann |
T-WIWI-112156 | Brand Management | 4,5 | Kupfer |
T-WIWI-106569 | Consumer Behavior | 5 | Scheibehenne |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2), 1-3 SPO) über die Kernveranstaltung und weitere Lehrveranstaltungen des Moduls im Umfang von insgesamt mindestens 9 LP. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Die Lehrveranstaltung Marketing Mix [2571152] (Kernveranstaltung) muss besucht werden.
Ziel dieses Moduls ist es, Studierende auf eine Tätigkeit in Marketing oder Vertrieb vorzubereiten. Gerade in technisch orientierten Unternehmen werden hierfür gerne Mitarbeiter eingesetzt, die als Wirtschaftsingenieure oder Wirtschaftsinformatiker auch selbst einen gewissen technischen Hintergrund haben.
Studierende
Zusätzlich bei Belegung der Veranstaltung "B2B Vertriebsmanagement":
Zusätzlich bei Belegung der Veranstaltung "Consumer Behavior":
Kernelement des Moduls ist die Veranstaltung "Marketing Mix" die als Pflichtelement auch immer absolviert werden muss. In dieser Veranstaltung werden Instrumente und Methoden vermittelt, die es Ihnen erlauben, zügig Verantwortung im operativen Marketingmanagement (Produktmanagement, Pricing, Kommunikationsmanagement und Vertrieb) zu übernehmen. Im Kurs „B2B Vertriebsmanagement“ vermitteln wir Kenntnisse über Marketing und Vertrieb in Umgebungen, in denen Unternehmen (oft technisch hochkomplexe) Produkte selbst wieder an andere Unternehmen vertreiben und vermarkten („Business-to-Business“). Im Kurs „Consumer Behavior“ vermitteln wir ein Verständnis von situativen, biologischen, kognitiven und evolutionären Faktoren, die das Konsumentenverhalten beeinflussen. Dieses Verständnis wird aus einer interdisziplinären Perspektive heraus vermittelt, wobei relevante Theorien und empirische Forschungsergebnisse aus Psychologie, Kognitionswissenschaften, Biologie und Ökonomie mit einfließen.
Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei der Forschungsgruppe Marketing & Vertrieb (marketing.iism.kit.edu).
Gesamtaufwand bei 9 Leistungspunkten: ca. 270 Stunden
Die genaue Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Dorothee Frey
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Mathematik (Wahlpflichtmodule 1)
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-102234 | Höhere Mathematik I und II | 15 | Frey, Tolksdorf |
Übungen (Wahl: mindestens 1 Bestandteil) | |||
T-MATH-102232 | Höhere Mathematik I Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
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0 | Tolksdorf |
T-MATH-102233 | Höhere Mathematik II Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
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0 | Tolksdorf |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung im Umfang von 240 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO und einer Erfolgskontrolle anderer Art nach § 4 Abs. 3 SPO (mindestens ein Übungsschein aus den Lehrveranstaltungen Höhere Mathematik I [1330] oder Höhere Mathematik II [1868]).
Keine
Die Studierenden sollen am Ende des Moduls
• den Übergang von Schule zu Universität bewältigt haben,
• mit logischem Denken und strengen Beweisen vertraut sein,
• die Methoden und grundlegenden Strukturen der (reellen) Analysis beherrschen.
HM I:
• Reelle Zahlen (Körpereigenschaften, natürliche Zahlen, Induktion)
• Konvergenz in R ( Folgen, Reihen, Potenzreihen, elementare Funktionen, q-adische Entwicklung reeller Zahlen)
• Funktionen (Grenzwerte bei Funktionen, Stetigkeit, Funktionenfolgen und -reihen)
• Differentialrechnung (Ableitungen, Mittelwertsätze, Regel v. de l’Hospital, Satz von Taylor)
• Integralrechnung (Riemann- Integral, Hauptsätze, Substitution, part. Integration, uneigentliche Integrale)
• Fourierreihen
HM II:
• Der Raum Rn (Konvergenz, Grenzwerte bei Funktionen, Stetigkeit)
• Differentialrechnung im Rn (partielle Ableitungen, (totale) Ableitung, Taylorentwicklung, Extremwertberechnungen)
• Das mehrdimensionale Riemann- Integral (Fubini, Volumenberechnung mit Cavalieri, Substitution, Polar-,
Zylinder-, Kugelkoordinaten)
• Differentialgleichungen (Trennung der Ver., lineare DGL 1. Ordnung, Bernoulli-DGL, Riccati-DGL, lineare
Systeme, lineare DGL höherer Ordnung)
• Fouriertransformation
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Die Teilleistungen „Analysis 1 Übungsschein“ und „Höhere Mathematik I Übungsschein“ sind äquivalent. Die Teilleistung „Analysis 2 Übungsschein“ kann als Teilleistung „Höhere Mathematik II Übungsschein“ angerechnet werden. Für eine Übertragung der Teilleistungen von einem auf das andere Modul ist ein Umbuchungsantrag notwendig.
Gesamter Arbeitsaufwand: 450 Stunden
Präsenzzeit: 150 Stunden
Selbststudium: 300 Stunden
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Doppelbauer
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-100784 | Hybride und elektrische Fahrzeuge | 4 | Doppelbauer |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
keine
Die Studierenden verstehen die technische Funktion aller Antriebskomponenten von hybriden und elektrischen Fahrzeugen sowie deren Zusammenspiel im Antriebsstrang zu verstehen. Sie verfügen über Detailwissen der Antriebskomponenten, insbesondere Batterien und Brennstoffzellen, leistungselektronische Schaltungen und elektrische Maschinen inkl. der zugehörigen Getriebe. Weiterhin kennen sie die wichtigsten Antriebstopologien und ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Die Studierenden können die technischen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen alternativer Antriebstechnologien für Kraftfahrzeuge beurteilen und bewerten.
Ausgehend von den Mobilitätsbedürfnissen der modernen Industriegesellschaft und den politischen Rahmenbedingungen zum Klimaschutz werden die unterschiedlichen Antriebs- und Ladekonzepte von batterieelektrischen- und hybridelektrischen Fahrzeugen vorgestellt und bewertet. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Komponenten des elektrischen Antriebsstranges, insbesondere Batterie, Ladeschaltung, DC/DC-Wandler, Wechselrichter, elektrische Maschine und Getriebe. Gliederung:
Hybride Fahrzeugantriebe
Elektrische Fahrzeugantriebe
Fahrwiderstände und Energieverbrauch
Betriebsstrategie
Energiespeicher
Grundlagen elektrischer Maschinen
Asynchronmaschinen
Synchronmaschinen
Sondermaschinen
Leistungselektronik
Laden
Umwelt
Fahrzeugbeispiele
Anforderungen und Spezifikationen
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
14x V und 7x U à 1,5 h = 31,5 h
14x Nachbereitung V à 1 h = 14 h
6x Vorbereitung zu U à 2 h = 12 h
Prüfungsvorbereitung: = 50 h
Prüfungszeit = 2 h
Insgesamt = 109,5 h
(entspricht 4 Leistungspunkten)
Zum Verständnis des Moduls ist Grundlagenwissen der Elektrotechnik empfehlenswert (erworben beispielsweise durch Besuch der Module "Elektrische Maschinen und Stromrichter", "Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure I+II" oder "Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauingenieure").
Verantwortung: |
Prof. Dr. Frank Schultmann
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-102606 | Grundlagen der Produktionswirtschaft | 5,5 | Schultmann |
Ergänzungsangebot (Wahl: 3,5 LP) | |||
T-WIWI-102870 | Logistics and Supply Chain Management | 3,5 | Schultmann |
T-WIWI-102820 | Produktion und Nachhaltigkeit | 3,5 | Schultmann, Volk |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2), 1 SPO) über die Kernvorlesung Grundlagen der Produktionswirtschaft [2581950] und eine weitere Lehrveranstaltung des Moduls im Umfang von insgesamt mindestens 9 LP. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Die Lehrveranstaltung Grundlagen der Produktionswirtschaft [2581950] muss im Modul erfolgreich geprüft werden. Des Weiteren muss eine Lehrveranstaltung aus dem Ergänzungsangebot des Moduls erfolgreich geprüft werden.
Das Modul gibt eine Einführung in das Gebiet der Industriellen Produktion und Logistik. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen des strategischen Produktionsmanagements, die auch unter nachhaltig zeitrelevanten Aspekten betrachtet werden. Die Aufgaben der industriellen Produktionswirtschaft und Logistik werden mittels interdisziplinärer Ansätze der Systemtheorie beschrieben. Die behandelten Fragestellungen umfassen strategische Unternehmensplanung, die Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die betriebliche Standortplanung. Unter produktionswirtschaftlicher Sichtweise werden zudem inner- und außerbetrieblichen Transport- und Lagerprobleme betrachtet. Dabei werden auch Fragen der Entsorgungslogistik und des Supply Chain Managements behandelt.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 LP). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 3,5 LP ca. 105h, für Lehrveranstaltungen mit 5,5 LP ca. 165h.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Die Lehrveranstaltungen sind so konzipiert, dass sie voneinander unabhängig gehört werden können.
Mit Blick auf den konsekutiven Masterstudiengang empfiehlt es sich, das Modul mit den Modulen Industrielle Produktion II und/oder Industrielle Produktion III zu kombinieren.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Mike Barth
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-112878 | Informations- und Automatisierungstechnik | 5 | Barth |
T-ETIT-112879 | Informations- und Automatisierungstechnik - Praktikum | 2 | Sax |
Keine
Die Studierenden lernen Aufbau und Funktionsweise informationstechnischer und automatisierungstechnischer Systeme, deren Architekturen sowie deren Verwendung kennen.
Die Studierenden:
Durch die Teilnahme am Praktikum Informationstechnik können die Studierenden komplexe programmiertechnische Probleme in einfache und übersichtliche Module zerlegen und dazu passende Algorithmen und Datenstrukturen entwickeln, sowie diese mit Hilfe einer Programmiersprache in ein ausführbares Programm umsetzen.
Vorlesung
Übung
Begleitend zur Vorlesung werden in der Übung:
Praktikum Informationstechnik (6 Termine):
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Achtung:
Die diesem Modul zugeordneten Teilleistungen sind Bestandteil der Orientierungsprüfung folgender Studiengänge:
Die Prüfung ist zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten. Eine Wiederholungsprüfung ist bis zum Ende des 3. Fachsemesters abzulegen.
Summe: 209 h = 7 LP
Verantwortung: |
Dipl.-Ing. Thomas Maier
Prof. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Maschinenbau KIT-Fakultät für Maschinenbau/Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Informationsmanagement im Ingenieurwesen
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Informationsmanagement im Ingenieurwesen - Bachelor Informatik (Kern) (Wahl: 1 Bestandteil) | |||
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T-MACH-105147 | Product Lifecycle Management | 4 | Ovtcharova |
Informationsmanagement im Ingenieurwesen -- Bachelor Informatik (Wahl: mind. 17 LP) | |||
T-MACH-102187 | CAD-Praktikum NX | 2 | Ovtcharova |
T-MACH-111283 | Entwicklungsmethoden technischer Systeme | 4 | Maier, Ovtcharova |
T-MACH-102209 | Information Engineering | 3 | Ovtcharova |
T-MACH-106457 | IT-Systemplattform I4.0 | 4 | Maier, Ovtcharova |
T-MACH-102153 | PLM-CAD Workshop | 4 | Ovtcharova |
T-MACH-102155 | Produkt-, Prozess- und Ressourcenintegration in der Fahrzeugentstehung | 4 | Mbang |
T-MACH-102083 | Technische Informationssysteme | 4 | Ovtcharova |
T-MACH-102149 | Virtual Reality Praktikum | 4 | Ovtcharova |
Eine Erfolgskontrolle muss stattfinden und kann schriftlich, mündlich oder anderer Art sein.
keine
Der / die Studierende:
besitzt grundlegende Kenntnisse über in Bezug auf Produkt- und Prozessdatenmanagement über den gesamten Produktlebenszyklus,
versteht Herausforderungen und Funktionskonzept des Product Lifecycle Managements,
ist in der Lage ansatzweise mit gängigen PLM/CAx/VR-Systemen zu arbeiten.
können in domänenübergreifenden Teams prototypische Lösungen erarbeiten und präsentieren.
Product Lifecycle Management (PLM), Generierung und Management von Informationen, Aufbau und Funktionsweise von Informationssystemen, Industrie 4.0, CAx und VR-Systeme
315 Stunden
Vorlesungen, Übungen
Verantwortung: |
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Praktische Informatik
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-112195 | Informationssicherheit | 5 | Müller-Quade |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der /die Studierende
• Kenntnis der Grundlagen und Grundbegriffe von Kryptographie und IT-Sicherheit
• Kenntnis von Bedrohungen, Angreifermodellen, Schutzzielen und Sicherheitsdiensten
• Verständnis von Techniken und Sicherheitsprimitiven zur Erlangung der Schutzziele (One-Time-Pad und Strom-Chiffren, Pseudozufall, Pseudozufallspermutationen, Block-Chiffren und ihre Operationsmodi, Public-Key-Verschlüsselung, Hash-Funktionen, Message-Authentication-Codes)
• Einblick in wissenschaftliche Bewertungs- und Analysemethodik von IT-Sicherheit (Spielbasierte Formalisierung von Vertraulichkeit und Integrität, Security Notions, informationstheoretische Sicherheit vs. semantische Sicherheit)
• Grundlagen der Sicherheitsprotokolle (Schlüsselaustausch, Authentisierung, Sicherheit im Netz: IPsec und TLS)
• Einblick in weitere Ansätze der IT-Sicherheit (Zugangskontrolle, reaktive Sicherheit und Angriffserkennung)
• Verständnis von Daten-Arten, Personenbezug, rechtliche und technische Grundlagen des Datenschutzes
• Grundlagen der Systemsicherheit (Spam und Phishing, Schwachstellen in Software und Malware, Sicherheit von Web-Anwendungen, Benutzberkeit zur Erhöhung der Sicherheit)
• Verständnis des IT-Sicherheitsmanagements und seiner Zertifizierungen (IT-Security Lifecycle, BSI Grundschutz/Common Criteria)
• Grundbegriffe, Grundlagen und historischer Überblick
• Mathematische Grundlagen (Diskrete Wahrscheinlichkeiten, Zahlentheorie) und Methoden der IT-Sicherheit
• Symmetrische Verschlüsselung, Pseudozufall
• Block-Chiffren und Operationsmodi
• Techniken der Integritätssicherung (Hash-Funktionen, MACs, Schlüsselaustausch)
Asymmetrische Verschlüsselung
• Authentisierung mit Authentisierungsfaktoren und Zugangskontrolle
• Systemsicherheit (Schwachstellen)
• Systemsicherheit (Malware)
• Grundlagen Netzsicherheit (IPsec, HTTPS, TLS)
• Reaktive Sicherheit (Angriffserkennung)
• Sicherheit von Web-Anwendungen
• Recht auf Datenschutz, Technischer Datenschutz, Anonymität im Netz, Daten-Anonymisierung/Veröffentlichungskontrolle
• IT-Sicherheitsmanagement und Zusammenfassung
Präsenzzeit in der Vorlesung und Übung: 42 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 42 h
Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 66 h
Vorkenntnisse aus Theoretische Grundlagen der Informatik und Betriebssysteme werden dringend empfohlen.
• Katz/Lindell: Introduction to Modern Cryptography (Chapman & Hall)
• Schäfer/Roßberg: Netzsicherheit (dpunkt)
• Anderson: Security Engineering (Wiley, auch online)
• Stallings/Brown: Computer Security (Pearson)
• Pfleeger, Pfleeger, Margulies: Security in Computing (Prentice Hall)
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Eric Sax
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Informationstechnik)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-109300 | Informationstechnik I | 4 | Sax |
T-ETIT-109301 | Informationstechnik I - Praktikum | 2 | Sax |
Die Erfolgskontrolle des Moduls besteht aus:
1. Einer "schriftlichen Prüfung" im Umfang von 120 Minuten zu den Lehrveranstaltungen Vorlesung, Übung (4 LP)
2. Einer Erfolgskontrolle in Form von Projektdokumentationen und Kontrolle des Quellcodes im Rahmen der Lehrveranstaltung Praktikum (2 LP)
Keine
Die Studierenden lernen Aufbau und Funktionsweise informationstechnischer Systeme und deren Verwendung kennen.
Die Studierenden können
Durch die Teilnahme am Praktikum Informationstechnik können die Studierenden komplexe programmiertechnische Probleme in einfache und übersichtliche Module zerlegen und dazu passende Algorithmen und Datenstrukturen entwickeln, sowie diese mit Hilfe einer Programmiersprache in ein ausführbares Programm umsetzen.
Vorlesung Informationstechnik I:
Grundlagenvorlesung Informationstechnik. Schwerpunkte der Veranstaltung sind:
Übung Informationstechnik I:
Begleitend zur Vorlesung werden in der Übung die Grundlagen der Programmiersprache C++ vermittelt. Hierzu werden Übungsaufgaben mit Bezug zum Vorlesungsstoff gestellt, sowie die Lösungen dazu detailliert erläutert. Schwerpunkte sind dabei der Aufbau und die Analyse von Programmen sowie deren Erstellung.
Praktikum Informationstechnik:
Bei der Umsetzung in einen strukturierten und lauffähigen Quellcode, unter Einhaltung von vorgegebenen Qualitätskriterien, wird das Schreiben komplexer C/C++-Codeabschnitte und der Umgang mit einer integrierten Entwicklungsumgebung trainiert. Die Implementierung erfolgt auf einem Microcontrollerboard, welches bereits aus anderen Lehrveranstaltungen bekannt ist.
Die Bearbeitung des Projektes erfolgt in kleinen Teams, die das Gesamtprojekt in individuelle Aufgaben zerlegen und selbstständig bearbeiten. Hierbei werden Inhalte aus Vorlesung und Übung wieder aufgegriffen und auf konkrete Problemstellungen angewendet. Am Ende des Praktikums soll jedes Projektteam den erfolgreichen Abschluss seiner Arbeit auf der „TivSeg Plattform“ demonstrieren.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung. Das erfolgreiche Ablegen des Praktikums ist Voraussetzung für das Bestehen des Moduls.
Ab SoSe2024 werden die Inhalte in der Lehrveranstaltung "Informations- und Automatisierungstechnik" gelehrt.
Unter den Arbeitsaufwand fallen:
Vor-/Nachbereitung des Praktikums (52,5 Stunden)
Summe: 180 h = 6 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Eric Sax
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
(EV bis 30.09.2024)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-109319 | Informationstechnik II und Automatisierungstechnik | 4 | Sax |
Schriftliche Prüfung im Umfang von 120 Minuten zu den Lehrveranstaltungen Vorlesung und Übung.
keine
Die Studierenden lernen aktuelle Problemstellungen der Informationstechnik und die Werkzeuge für deren Lösung kennen, beginnend bei einfachen Algorithmen bis hin zu selbstlernenden Systemen.
Die Studierenden können
Vorlesung Informationstechnik II und Automatisierungstechnik:
Grundlagenvorlesung Informationstechnik. Schwerpunkte der Veranstaltung sind:
Übung Informationstechnik II und Automatisierungstechnik:
Begleitend zur Vorlesung werden in der Übung die Grundlagen der in der Vorlesung vorgestellten Methoden erläutert und deren Anwendung aufgezeigt. Hierzu werden Übungsaufgaben mit Bezug zum Vorlesungsstoff gestellt sowie die Lösungen dazu detailliert erläutert
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
gültig bis 31.03.2025 - Ersatz: M-ETIT-106625 - Systems Engineering und KI-Verfahren (ohne Praktikum)
Unter den Arbeitsaufwand fallen:
Grundlagen der Programmierung (MINT-Kurs) und die Inhalte des Moduls "Informationstechnik I" sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
Prof. Dr. Thorsten Strufe
TT-Prof. Dr. Christian Wressnegger
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-112818 | IT-Sicherheit | 6 | Hartenstein, Müller-Quade, Strufe, Wressnegger |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der /die Studierende
• hat vertiefte Kenntnisse von Kryptographie und IT-Sicherheit
• kennt und versteht anspruchsvollen Techniken und Sicherheitsprimitive zur Erlangung der Schutzziele
• kennt und versteht wissenschaftliche Bewertungs- und Analysemethodik von IT-Sicherheit (spielbasierte Formalisierung von Vertraulichkeit und Integrität, Security und Anonymity Notions)
• hat ein gutes Verständnis von Daten-Arten, Personenbezug, rechtlichen und technischen Grundlagen des Datenschutzes
• kennt und versteht die Grundlagen der Systemsicherheit (Buffer Overflow, Return-oriented Programming, ...)
• kennt verschiedene Mechanismen für anonyme Kommunikation (TOR, Nym, ANON) und kann ihre Wirksamkeit beurteilen
• kennt und versteht Blockchains und deren Konsens-Mechanismen und kann ihre Stärken und Schwächen beurteilen
Dieses Stammmodul vertieft unterschiedliche Themenfelder der IT-Sicherheit. Hierzu gehören insbesondere:
• Kryptographie mit elliptischen Kurven
• Threshold-Kryptographie
• Zero-Knowledge Beweise
• Secret-Sharing
• Sichere Mehrparteienberechnung und homomorphe Verschlüsselung
• Methoden der IT-Sicherheit (Spielbasierte Analysen und das UC Modell)
• Krypto-Währungen und Konsens durch Proof-of-Work/Stake
• Anonymität im Internet, Anonymität bei Online-Payments
• Privatsphären-konformes maschinelles Lernen
• Sicherheit des maschinellen Lernens
• Systemsicherheit und Exploits
• Bedrohungsmodellierung und Quantifizierung von IT-Sicherheit
Präsenzzeit in der Vorlesung und Übung: 56 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 56 h
Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 68 h
Der Besuch der Vorlesung Informationssicherheit wird empfohlen.
•Katz/Lindell: Introduction to Modern Cryptography (Chapman & Hall)
• Schäfer/Roßberg: Netzsicherheit (dpunkt)
• Anderson: Security Engineering (Wiley, auch online)
• Stallings/Brown: Computer Security (Pearson)
• Pfleeger, Pfleeger, Margulies: Security in Computing (Prentice Hall)
Verantwortung: |
Prof. Dr. Maria Aksenovich
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-105916 | Kombinatorik | 9 | Aksenovich |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (2h).
Durch die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb kann ein Bonus erworben werden. Um einen Bonus zu bekommen, muss man jeweils 50% der Punkte für die Lösungen der Übungsblätter 1-6 sowie der Übungsblätter 7-12 erwerben. Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um eine Notenstufe (0,3 oder 0,4).
Keine
Die Studierenden können grundlegende Begriffe und Techniken der Kombinatorik
nennen, erörtern und anwenden. Sie können kombinatorische Probleme analysieren, strukturieren und formal beschreiben. Die Studierenden können Resultate und Methoden, wie das Inklusions-Exklusions- Prinzip, Erzeugendenfunktionen oder Young Tableaux, sowie die in den Beweisen entwickelten Ideen, auf kombinatorische Probleme anwenden. Insbesondere sind sie in der Lage, die Anzahl der geordneten und ungeordneten Arrangements gegebener Größe zu bestimmen oder die Existenz solcher Arrangements zu beweisen oder zu widerlegen. Die Studierenden sind fähig, Methoden aus dem Bereich der Kombinatorik zu verstehen und kritisch zu beurteilen. Desweiteren können die Studierenden in englischer Fachsprache kommunizieren.
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Kombinatorik. Angefangen mit Problemen des Abzählens und Bijektionen, werden die klassischen Methoden des Inklusion- Exklusions-Prinzip und der erzeugenden Funktionen behandelt. Weitere Themengebiete beinhalten Catalan-Familien, Permutationen, Partitionen, Young Tableaux, partielle Ordnungen und kombinatorische Designs.
Die Modulnote ist Note der schriftlichen Prüfung.
Gesamter Arbeitsaufwand: 240 Stunden
Präsenzzeit: 90 Stunden
Selbststudium: 150 Stunden
Kenntnisse aus den Vorlesungen Lineare Algebra 1 und 2 sowie Analysis 1 und 2 sind empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Prof. Dr. Martina Zitterbart
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Praktische Informatik
|
Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101497 | Datenbanksysteme | 4 | Böhm |
T-INFO-102015 | Einführung in Rechnernetze | 4 | Zitterbart |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende
• kennt die Grundlagen der Datenübertragung sowie den Aufbau von Kommunikationssystemen,
• ist mit der Zusammensetzung von Protokollen aus einzelnen Protokollmechanismen vertraut und konzipiert einfache Protokolle eigenständig,
• kennt und versteht das Zusammenspiel einzelner Kommunikationsschichten und Anwendungen,
• stellt den Nutzen von Datenbank-Technologie dar,
• deiniert die Modelle und Methoden bei der Entwicklung von funktionalen Datenbank-Anwendungen, legt selbstständig einfache Datenbanken an und tätigt Zugriffe auf diese,
• kennt und versteht die entsprechenden Begrifflichkeiten und die Grundlagen der zugrundeliegenden Theorie.
Verteilte Informationssysteme sind nichts anderes als zu jeder Zeit von jedem Ort durch jedermann zugängliche, weltweite Informationsbestände. Den räumlich verteilten Zugang regelt die Telekommunikation, die Bestandsführung über beliebige Zeiträume und das koordinierte Zusammenführen besorgt die Datenhaltung. Wer global ablaufende Prozesse verstehen will, muss also sowohl die Datenübertragungsechnik als auch die Datenbanktechnik beherrschen, und dies sowohl einzeln als auch in ihrem Zusammenspiel.
Zur Lehrveranstaltung Datenbanksysteme [24516] ist es möglich als weitergehende Übung im Wahlfach das Modul Weitergehende Übung Datenbanksysteme [IN3INWDS] (dieses Modul wird zurzeit nicht angeboten) zu belegen.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 240 Stunden (8 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie der Prüfungszeit und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Kenntnisse aus der Vorlesung Softwaretechnik I werden empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hartmut Prautzsch
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102067 | Kurven im CAD | 5 | Prautzsch |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Die Hörer und Hörerinnen der Vorlesung beherschen wichtige Grundlagen und Techniken. Sie sind in der Lage, aufbauenden, weiterführenden und speziellen Vorlesungen wie den Vorlesungen „Kurven und Flächen im CAD II und III“, „Rationale Splines“ oder „Unterteilungsalgorithmen“ zu folgen, sowie generell in der Lage, sich in dem Gebiet weiter zu vertiefen.
Bézier- und B-Spline-Techniken, Polarformen, Algorithmen von de Casteljau, de Boor und Boehm, Oslo-Algorithmus, Stärks Anschlusskonstruktion, Unterteilung, Übergang zu anderen Darstellungen, Algorithmen zum Erzeugen und Schneiden von Kurven, Interpolationssplines, sowie etwas zu Tensorproduktflächen (=Kurven mit Kontrollkurven.)
150h davon etwa:
30h für den Vorlesungsbesuch
30h für die Nachbearbeitung
15h für den Besuch der Übungen
45h für das Lösen der Aufgaben
30h für die Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Becker
Prof. Dr.-Ing. Eric Sax
Prof. Dr. Wilhelm Stork
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-109839 | Labor für angewandte Machine Learning Algorithmen | 6 | Becker, Sax, Stork |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von Prüfungsleistungen anderer Art.
Abfrage nach Ende der Veranstaltung zu den Inhalten des Labors.
Der Gesamteindruck wird bewertet.
keine
Die Studierenden können ihre Konzepte und Ergebnisse evaluieren und dokumentieren.
In diesem Kurs wird der praktische Umgang mit gängigen Algorithmen und Methoden des maschinellen Lernens projektbezogen und praxisnah vermittelt. Die Studierenden lernen, gängige Algorithmen und Strukturen (z.B. Clusteringverfahren, Neuronale Netze, Deep Learning) selbständig zu implementieren. Das Labor bietet die Möglichkeit, die Anwendung des Maschinellen Lernens auf realitätsnahen Problemstellungen sowie die Limitierungen der Verfahren kennenzulernen. Anwendungsfelder können zum Beispiel autonomes Fahren oder intelligente Stromnetze sein. Im Mittelpunkt stehen die heute in Industrie und Wissenschaft gebräuchlichen Methoden, Prozesse und Werkzeuge, wie beispielsweise Tensorflow oder NVidia CUDA. Dabei wird nicht nur auf die Algorithmen, sondern auch auf den kompletten Prozess der Datenanalyse eingegangen. Darunter fallen die Problemstellungen des überwachten und unüberwachten Lernens sowie die Herausforderung der Vorverarbeitung und der Visualisierung der Daten. Für die systematische Entwicklung und Evaluierung dieser Problemstellungen werden aktuelle Frameworks ausgewählt und appliziert. Damit verbunden sind die problemspezifische Auswahl und der Einsatz geeigneter Plattformen und Hardware (zum Beispiel: CPU, GPU, FPGA).
Ein Teil der Versuche ist in Ablauf und Struktur vorgegeben. In einem freien Teil des Labors werden die Studierenden mit ihren bereits gewonnenen Erfahrungen kreativ und selbstständig den Lösungsraum einer realen Problemstellung explorieren.
In die Modulnote gehen die Beurteilung der Protokolle, die kontinuierliche Bewertung der Teamarbeit, der Vortrag und die Abfrage zu den Inhalten des Labors ein. Nähere Angaben erfolgen zu Beginn der Veranstaltung.
Das Labor ist aus Kapazitätsgründen auf eine Teilnehmerzahl von 30 Studierenden begrenzt. Sofern erforderlich wird ein Auswahlverfahren durchgeführt. Die Plätze werden unter Berücksichtigung des Studienfortschritts der Studierenden (Fachsemester und fachspezifische Programmierkenntnisse) vergeben. Details werden in der ersten Veranstaltung und auf der Homepage der Veranstaltung bekanntgegeben.
Während sämtlicher Labortermine einschließlich der Einführungsveranstaltung herrscht Anwesenheitspflicht. Die Anwesenheitspflicht ist sowohl zur Durchführung der Arbeiten im Team vor Ort notwendig, als auch zur praktischen Vermittlung von Techniken und Fähigkeiten, die im reinen Selbststudium nicht erlernt werden können.
Hilfreich für die Arbeiten im Labor sind Kenntnisse in den Grundlagen der Informationstechnik (z.B. M-ETIT-102098), Signal- und Systemtheorie (z.B. M-ETIT-102123) sowie Wahrscheinlichkeitstheorie (z.B. M-ETIT-102104).
Dringend empfohlen werden Programmierkenntnisse (z.B. C++ oder Python).
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Becker
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-100788 | Labor Schaltungsdesign | 6 | Becker, Sander |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen einer praktikumsbegleitenden Bewertung, sowie einer mündlichen Gesamtprüfung (30 Minuten) über die ausgewählten Lehrveranstaltungen. Der Gesamteindruck wird bewertet.
keine
Das Praktikum vermittelt die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für den Entwurf elektronischer Schaltungen, wie sie z.B. als Bindeglied zwischen Mikrokontrollern/FPGAs und Sensoren/Aktuatoren benötigt werden. Am Ende der Veranstaltung sind die Teilnehmer in der Lage, für ein vorgegebenes Problem benötigte Bauteile anhand relevanter Kriterien auszuwählen, zu elementaren Baugruppen zu verschalten und schließlich daraus ein funktionierendes Gesamtsystem zu bilden. Neben dem Schaltungsdesign werden grundlegende Methoden und Fertigkeiten für die Erstellung von Layouts vermittelt. Außerdem werden die Teilnehmer in die Lage versetzt die entworfenen Schaltungen real aufzubauen und zu testen.
Bei der Lehrveranstaltung handelt es sich um ein dreiwöchiges Blockpraktikum. Ziel des Praktikums ist die Entwicklung und der Aufbau der gesamten Elektronik zum Betrieb eines selbstbalancierenden einachsigen Beförderungsmittels.
Im ersten Teil des Praktikums werden im Stil einer interaktiven Vorlesung häufig benötigte Grundschaltungen besprochen. Dazu gehören u.a. Schaltungen zur Spannungsversorgung, Taktgenerierung, Aufbereitung von Sensorwerten sowie Leistungstreiber und die Ansteuerung von Displays. Neben der Vorstellung der einzelnen Schaltungen wird auch eine Übersicht über Bauteile gegeben, welche häufig im entsprechenden Bereich verwendet werden. Dabei wird Wert darauf gelegt, reale Bauelemente auf Basis ihrer Datenblätter zu betrachten. Zur Festigung des erworbenen Wissens werden immer wieder kleine praktische Übungen durchgeführt, in denen die Teilnehmer die besprochenen Schaltungen selbst ausprobieren können. Ziel dieses ersten Teils ist zum einen die Auffrischung des bereits in vorhergehenden Veranstaltungen erworbenen Wissens und zum anderen die Vermittlung des praktischen Umgangs mit immer wieder benötigten Basisschaltungen.
Nach der Vermittlung der Grundschaltungen folgt eine kurze Einführung in die Erstellung von Platinenlayouts. Dazu zählen neben der Einarbeitung in das im Praktikum verwendete Layoutprogramm vor allem Tipps zur Platzierung und Verdrahtung von Bauelementen auf der Platine. Dabei werden unter anderem Themen wie Minimierung von Rauschen und Übersprechen, Platzierung von Abblockkondensatoren und Masseverbindungen behandelt.
Im dritten und größten Teil des Praktikums erstellen die Teilnehmer in Teams schließlich nacheinander ein Konzept, einen Schaltplan und ein Layout eines Schaltungsteils zum Betrieb des Beförderungsmittels. Dabei werden lediglich die genauen Anforderungen an den Schaltungsteil und die Schnittstellen zu benachbarten Teilen vorgegeben. Alle weiteren Entwicklungsschritte sollen von den Studierenden, basierend auf dem in den ersten beiden Praktikumsteilen vermittelten Wissen, möglichst eigenverantwortlich durchgeführt werden.
In die Modulnote gehen die Beurteilung der mündlichen Prüfung, den während des Praktikums gegebenen Präsentationen und Versuchen und der Mitarbeit während des Praktikums ein. Nähere Angaben erfolgen zu Beginn der Veranstaltung.
Unter den Arbeitsaufwand fallen:
Präsenzzeit im Labor: 15 Tage á 8h = 120h
Vor-/Nachbereitung desselbigen: 15 Tage á 2h = 30h
Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 15h
Grundlegende Kenntnisse von elektronischen Basisschaltungen (z.B. Lehrveranstaltungen LEN, Nr. 2305256, ES, Nr. 2312655 und EMS, Nr. 2306307)
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-107502 | Praktikum: Lego Mindstorms | 4 | Asfour |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Teilnehmer sind in der Lage einen einfachen Roboter mit Motoren und Sensoren zu konzipieren und mit Lego Mindstorms zu konstruieren. Sie beherrschen die Programmierung der Lego EV3-Hardware mit der Programmiersprache MicroPython. Im Einzelnen sind die Studierenden in der Lage Lösungen für autonome Navigation, Erkennung von Landmarken und Objekten sowie das Umfahren von Hindernissen. Die Praktikumsteilnehmer können in selbständiger Teamarbeit eine vorgegebene Aufgabe in einem festen Zeitrahmen lösen und ihr Vorgehehen und ihre Ergebnisse systematisch dokumentieren.
Im Rahmen des Praktikums werden in Dreiergruppen mobile Roboter auf Basis von Lego Mindstorms konstruiert und programmiert. Die Programmierung der Roboter erfolgt in der Programmiersprache MicroPython. Durch einen Parcours werden unterschiedliche Aufgaben an die Roboter gestellt, wie zum Beispiel das Durchqueren eines Labyrinths, das Folgen einer Linie, das Überqueren einer Brücke oder das Umfahren von Hindernissen. Nach dem anfänglichen Aufbau der Roboter wird jede Woche ein neuer Teil des Parcours absolviert, worauf sich die Studenten mit gezielten Programmieraufgaben vorbereiten müssen. Am Ende des Semesters treten die Roboter in einem abschließenden Wettrennen durch den gesamten Parcours gegeneinander an.
· Wöchentliche Anwesenheit: 12 x 4h
· Wöchentliche Vorbereitung: 12 x 5h
· Vorbereitung Abschlussrennen: 2 x 5h
Summe: 118h
Grundlegende Kenntnisse in Python sind zur erfolgreichen Teilnahme erforderlich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Tobias Hartnick
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Mathematik (Wahlpflichtmodule 2)
|
Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-MATH-106338 | Lineare Algebra 1 - Klausur | 9 | Hartnick, Lytchak, Sauer, Tuschmann |
T-MATH-106339 | Lineare Algebra 2 - Klausur | 9 | Hartnick, Lytchak, Sauer, Tuschmann |
T-MATH-102249 | Lineare Algebra 1 - Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
|
0 | Hartnick, Lytchak, Sauer, Tuschmann |
T-MATH-102259 | Lineare Algebra 2 - Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
|
0 | Hartnick, Lytchak, Sauer, Tuschmann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von zwei schriftlichen Prüfungen von jeweils 120 Minuten Dauer sowie den beiden bestandenen Studienleistungen aus den Übungen.
Keine
Die Studierenden
Die Modulnote ist die Durchschnittsnote der beiden Teilprüfungen.
Beide Teilprüfungen sind getrennt zu bestehen.
Gesamter Arbeitsaufwand: 540 StundenPräsenzzeit: 240 Stunden
Selbststudium: 300 Stunden
Verantwortung: |
PD Dr. Stefan Kühnlein
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Mathematik (Wahlpflichtmodule 2)
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-103215 | Lineare Algebra I für die Fachrichtung Informatik | 9 | Kühnlein, Link |
T-MATH-102241 | Lineare Algebra II für die Fachrichtung Informatik | 5 | Kühnlein, Link |
Übungen (Wahl: mindestens 1 Bestandteil) | |||
T-MATH-102238 | Lineare Algebra I für die Fachrichtung Informatik - Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
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0 | Kühnlein, Link |
T-MATH-102240 | Lineare Algebra II für die Fachrichtung Informatik - Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
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0 | Kühnlein, Link |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von zwei schriftlichen Prüfungen von 120 Minuten (Lineare Algebra 1 für die Fachrichtung Informatik) beziehungsweise 90 Minuten (Lineare Algebra 2 für die Fachrichtung Informatik) Dauer sowie einem der beiden Leistungsnachweise aus den Übungen.
Keine
Die Studierenden sollen am Ende des Moduls
• den Übergang von der Schule zur Universität bewältigt haben,
• mit logischem Denken und strengen Beweisen vertraut sei,
• die Methoden und grundlegenden Strukturen der Linearen Algebra beherrschen.
• Grundbegriffe (Mengen, Abbildungen, Relationen, Gruppen, Ringe, Körper, Matrizen, Polynome)
• Lineare Gleichungssysteme (Gauß´sches Eliminationsverfahren, Lösungstheorie)
• Vektorräume (Beispiele, Unterräume, Quotientenräume, Basis und Dimension)
• Lineare Abbildungen (Kern, Bild, Rang, Homomorphiesatz, Vektorräume von Abbildungen, Dualraum, Darstellungsmatrizen, Basiswechsel)
• Determinanten
• Eigenwerttheorie (Eigenwerte, Eigenvektoren, charakteristisches Polynom, Normalformen
• Vektorräume mit Skalarprodukt (bilineare Abbildungen, Skalarprodukt, Norm, Orthogonalität, adjungierte Abbildung, selbstadjungierte Endomorphismen, Spektralsatz, Isometrien)
Die Modulnote ist die nach Leistungspunkten gewichtete Durchschnittsnote der beiden Teilprüfungen. Beide Teilprüfungen sind getrennt zu bestehen.
Die Übungsscheine zu den Lehrveranstaltungen der Module Lineare Algebra [IN1MATHLA] und Lineare Algebra und Analytische Geometrie [IN1MATHLAAG] sind äquivalent. Eine Übertragung von einem auf das andere Modul ist möglich, hierzu ist ein Umbuchungsantrag notwendig.
Präsenzzeit: 180 Stunden
• Lehrveranstaltung einschließlich studienbegleitender Modulprüfung
Selbststudium: 240 Stunden
• Vertiefung der Studieninhalte durch häusliche Nachbearbeitung des Vorlesungsinhaltes
• Bearbeitung von Übungsaufgaben
• Vertiefung der Studieninhalte anhand geeigneter Literatur und Internetrecherche
• Vorbereitung auf die studienbegleitende Modulprüfung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Olaf Dössel
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Elektrotechnik)
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-101917 | Lineare Elektrische Netze | 7 | Dössel |
In einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten werden die Inhalte der Lehrveranstaltung Lineare Elektrische Netze (7 LP) geprüft. Bei bestandener Prüfung können Studierende einen Notenbonus von bis zu 0,4 Notenpunkten erhalten, wenn zuvor semesterbegleitend zwei Projektaufgaben erfolgreich bearbeitet wurden. Die Bearbeitung der Projektaufgaben wird durch die Abgabe einer Dokumentation oder des Projektcodes nachgewiesen.
keine
Im Modul Lineare Elektrische Netze erwirbt der Studierende Kompetenzen bei der Analyse und dem Design von elektrischen Schaltungen mit linearen Bauelementen mit Gleichstrom und Wechselstrom. Hierbei ist er in der Lage, die Themen zu erinnern und zu verstehen, zudem die behandelten Methoden anzuwenden, um hiermit die elektrischen Schaltungen mit linearen Bauelementen zu analysieren und deren Relevanz, korrekte Funktion und Eigenschaften zu beurteilen.
Methoden zur Analyse komplexer linearer elektrischer Schaltungen
Definitionen von U, I, R, L, C, unabhängige Quellen, abhängige Quellen
Kirchhoffsche Gleichungen, Knotenpunkt-Potential-Methode, Maschenstrom-Methode
Ersatz-Stromquelle, Ersatz-Spannungsquelle, Stern-Dreiecks-Transformation, Leistungsanpassung
Operationsverstärker, invertierender Verstärker, Addierer, Spannungsfolger, nicht-invertierender Verstärker, Differenzverstärker
Sinusförmige Ströme und Spannungen, Differentialgleichungen für L und C, komplexe Zahlen
Beschreibung von RLC-Schaltungen mit komplexen Zahlen, Impedanz, komplexe Leistung, Leistungsanpassung
Brückenschaltungen, Wheatstone-, Maxwell-Wien- und Wien-Brückenschaltungen
Serien- und Parallel-Schwingkreise
Vierpoltheorie, Z, Y und A-Matrix, Impedanztransformation, Ortskurven und Bodediagramm
Transformator, Gegeninduktivität, Transformator-Gleichungen, Ersatzschaltbilder des Transformators
Drehstrom, Leistungsübertragung und symmetrische Last.
Die Modulnote entspricht der Note der Teilleistung Lineare Elektrische Netze. Wie im Abschnitt „Erfolgskontrolle(n)“ beschrieben, setzt diese sich aus der Note der schriftlichen Prüfung Lineare Elektrische Netze und einem eventuell erhaltenen Notenbonus zusammen.
Achtung:
Die diesem Modul zugeordnete Teilleistung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung folgender Studiengänge:
Die Prüfung ist zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten. Eine Wiederholungsprüfung ist bis zum Ende des 3. Fachsemesters abzulegen.
Unter den Arbeitsaufwand der LV Lineare Elektrische Netze fallen
Der Arbeitsaufwand für Punkt 1 entspricht etwa 60 Stunden, für die Punkte 2-3 etwa 115 -150 Stunden. Insgesamt beträgt der Arbeitsaufwand für die LV Lineare Elektrische Netze 175-210 Stunden. Dies entspricht 7 LP.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Klarmann
Prof. Dr. Hagen Lindstädt
Prof. Dr. Petra Nieken
Prof. Dr. Orestis Terzidis
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Pflicht Betriebswirtschaftslehre)
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre) |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-111594 | Management und Marketing | 6 | Klarmann, Lindstädt, Nieken, Terzidis |
Die Modulprüfung erfolgt schriftlich über die beiden Lehrveranstaltungen "Management" sowie "Marketing". Die Prüfung wird jeweils zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit angeboten. Wiederholungsprüfungen sind zu jedem ordentlichen Prüfungstermin möglich.
Der/die Studierende
Mit dem in den drei Grundlagenmodulen BWL erworbenen Wissen sind im Bereich BWL die Voraussetzungen geschaffen, dieses Wissen im Vertiefungsprogramm zu erweitern.
Es wird ein Verständnis für die grundlegenden Funktionen des Managements von Unternehmen geschaffen. Zudem werden die Grundlagen des Marketing vermittelt.
Gesamtaufwand bei 5 Leistungspunkten: ca. 150 Stunden
Verantwortung: |
Prof. Dr. Günter Last
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-102258 | Markovsche Ketten | 6 | Bäuerle, Ebner, Fasen-Hartmann, Hug, Klar, Last, Trabs, Winter |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung (120 min).
Keine
Die Studierenden
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Präsenzzeit: 60 Stunden
Selbststudium: 120 Stunden
Vorbereitung auf die studienbegleitende Modulprüfung
Folgende Module sollten bereits belegt worden sein:
Einführung in die Stochastik
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hartmut Prautzsch
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102053 | MARS-Basispraktikum | 4 | Prautzsch |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Nach erfolgreichem Besuch des MARS-Basispraktikum beherrschen die Studierenden grundlegende Algorithmen des CAGD, können sie in C++ implementieren und in kleineren Anwendungsaufgaben einsetzen. Sie haben gelernt, in kleinen Teams zusammenzuarbeiten und Aufgaben projektorientiert zu lösen.
Einführung in die Modellierung, Analyse, Rekonstruktion und Simulation geometrischer Daten (MARS-Geometrie :-) anhand kleiner praktischer Beispielprobleme mit klassischen Techniken des Kurven- und Flächenentwurfs, die in zahlreichen CAD-Systemen Anwendung finden. Im Rahmen des Praktikums wird mit einer C++-Klassenbibliothek gearbeitet, die um Methoden und Klassen erweitert zu erweitern ist.
120 h
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101294 | Mechano-Informatik in der Robotik | 4 | Asfour |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Studierende verstehen die Grundlagen der synergetischen Integration von Methoden der Mechatronik, Informatik und künstlichen Intelligenz am Beispiel der humanoiden Robotik. Studierende sind vertraut mit den Grundbegriffen und Methoden des maschinellen Lernens, der Beschreibung von Roboterbewegungen und -aktionen sowie der künstlichen neuronalen Netze und deren Anwendung in der Robotik. Speziell sind sie in der Lage, grundlegende Methoden auf Problemstellungen anzuwenden und kennen relevante Werkzeuge. Anhand forschungsnaher Beispiele aus der humanoiden Robotik haben Studierende – auf eine interaktive Art und Weise – gelernt bei der Analyse, Formalisierung und Lösung von Aufgabenstellungen analytisch zu denken sowie strukturiert und zielgerichtet vorzugehen.
Die Vorlesung behandelt Themen an der Schnittstelle zwischen Robotik und künstlicher Intelligenz anhand aktueller Forschung auf dem Gebiet der humanoiden Robotik. Es werden grundlegende Algorithmen der Robotik und des maschinellen Lernens sowie Methoden zur Beschreibung dynamischer Systeme und zur Repräsentation von Bewegungen und Aktionen in der Robotik diskutiert. Dies umfasst eine Einführung in künstliche neuronale Netze, die Beschreibung linearer zeitinvarianter Systeme im Zustandsraum sowiedas Lernen von Bewegungsprimitiven. Die Inhalte werden anhand von praxisnahen Beispielen aus der humanoiden Robotik veranschaulicht.
Vorlesung mit 2 SWS, 4 LP.
4 LP entspricht ca. 120 Stunden, davon
ca. 40 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 30 Std. Nachbereitung der Vorlesung
ca. 50 Std. Prüfungsvorbereitung
Der Besuch des Basispraktikums Mobile Roboter wird empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Maria Francesca Spadea
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-113048 | Medical Imaging Technology I | 3 | Spadea |
The examination takes place in form of a written examination lasting 60 minutes.
none
For each imaging modality students will be able to:
Moreover, the students will be able to communicate in technical and clinical English languange.
The module Medical Imaging Technology I provides knowledge on
The module grade is the grade of the written exam.
A total of 90 h = 3 CR
Basic knowledge in the field of physics and signal processing is helpful.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101266 | Mensch-Maschine-Interaktion | 6 | Beigl |
T-INFO-106257 | Übungsschein Mensch-Maschine-Interaktion | 0 | Beigl |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Nach Abschluss der Veranstaltung können die Studierenden
Themenbereiche sind:
1. Informationsverarbeitung des Menschen (Modelle, physiologische und psychologische Grundlagen, menschliche Sinne, Handlungsprozesse),
2. Designgrundlagen und Designmethoden, Ein- und Ausgabeeinheiten für Computer, eingebettete Systeme und mobile Geräte,
3. Prinzipien, Richtlinien und Standards für den Entwurf von Benutzerschnittstellen
4. Technische Grundlagen und Beispiele für den Entwurf von Benutzungsschnittstellen (Textdialoge und Formulare, Menüsysteme, graphische Schnittstellen, Schnittstellen im WWW, Audio-Dialogsysteme, haptische Interaktion, Gesten),
5. Methoden zur Modellierung von Benutzungsschnittstellen (abstrakte Beschreibung der Interaktion, Einbettung in die Anforderungsanalyse und den Softwareentwurfsprozess),
6. Evaluierung von Systemen zur Mensch-Maschine-Interaktion (Werkzeuge, Bewertungsmethoden, Leistungsmessung, Checklisten).
7. Übung der oben genannten Grundlagen anhand praktischer Beispiele und Entwicklung eigenständiger, neuer und alternativer Benutzungsschnittstellen.
Der Gesamtarbeitsaufwand für diese Lerneinheit beträgt ca. 180 Stunden (6.0 Credits).
Präsenzzeit: Besuch der Vorlesung 15 x 90 min = 22 h 30 min
Präsenzzeit: Besuch der Übung 8x 90 min =12 h 00 min
Vor- / Nachbereitung der Vorlesung 15 x 150 min = 37 h 30 min
Vor- / Nachbereitung der Übung 8x 360min =48h 00min
Foliensatz/Skriptum 2x durchgehen 2 x 12 h =24 h 00 min
Prüfung vorbereiten = 36 h 00 min
SUMME = 180h 00 min
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann
Prof. Dr.-Ing. Sören Hohmann
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
(EV ab 01.04.2025)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-112852 | Mess- und Regelungstechnik | 6 | Heizmann, Hohmann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
keine
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Gesamt ca. 180h, davon
Summe: 180 LP = 6 LP
Kenntnisse aus „Signale und Systeme“ sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Oliver Stein
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Operations Research
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Wahlpflichtangebot (Wahl: mindestens 1 Bestandteil sowie zwischen 4,5 und 9 LP) | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-102726 | Globale Optimierung I | 4,5 | Stein |
T-WIWI-103638 | Globale Optimierung I und II | 9 | Stein |
T-WIWI-102724 | Nichtlineare Optimierung I | 4,5 | Stein |
T-WIWI-103637 | Nichtlineare Optimierung I und II | 9 | Stein |
Ergänzungsangebot (Wahl: ) | |||
T-WIWI-106546 | Einführung in die Stochastische Optimierung | 4,5 | Rebennack |
T-WIWI-102727 | Globale Optimierung II | 4,5 | Stein |
T-WIWI-102725 | Nichtlineare Optimierung II | 4,5 | Stein |
T-WIWI-102704 | Standortplanung und strategisches Supply Chain Management | 4,5 | Nickel |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von schriftlichen Teilprüfungen(nach § 4(2), 1 SPO) über die gewählten Lehrveranstaltungen des Moduls, mit denen in Summe die Mindestanforderungen an Leistungspunkten erfüllt ist. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung beschrieben.
Mindestens eine der Teilleistungen Nichtlineare Optimierung I und Globale Optimierung I muss absolviert werden.
Der/die Studierende
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Vermittlung sowohl theoretischer Grundlagen als auch von Lösungsverfahren für Optimierungsprobleme mit kontinuierlichen Entscheidungsvariablen. Die Vorlesungen zur nichtlinearen Optimierung behandeln lokale Lösungskonzepte, die Vorlesungen zur globalen Optimierung die Möglichkeiten zur globalen Lösung.
Das für drei Studienjahre im Voraus geplante Lehrangebot kann im Internet unter http://www.ior.kit.edu nachgelesen werden.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Credits). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Kenntnisse aus den Vorlesungen "Einführung in das Operations Research I" sowie "Einführung in das Operations Research II" sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
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---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101972 | Mikroprozessoren I | 3 | Karl |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Das Modul befasst sich im ersten Teil mit Mikroprozessoren, die in Desktops und Ser vern eingesetzt werden. Ausgehend von den grundlegenden Eigenschaften dieser Rechner und dem Systemaufbau werden die Architekturmerkmale von Allzweck- und Hochleistungs-Mikroprozessoren vermittelt. Insbesondere sollen die Techniken und Mechanismen zur Unterstützung von Betriebssystemfunktionen, zur Beschleunigung durch Ausnützen des Parallelismus auf Maschinenbefehlsebene und Aspekte der Speicherhierarchie vermittelt werden.
Der zweite Teil behandelt Mikroprozessoren, die in eingebetteten Systemen eingesetzt werden. Es werden die grundlegenden Eigenschaften von Microcontrollern vermittelt. Eigenschaften von Mikroprozessoren, die auf spezielle Einsatzgebiete zugeschnitten sind, werden ausführlich behandelt.
(2 SWS + 1,5 x 2 SWS) x 15 + 15 h Klausurvorbereitung = 90 h = 3 ECTS
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102061 | Mobile Computing und Internet der Dinge | 2,5 | Beigl |
T-INFO-113119 | Mobile Computing und Internet der Dinge - Übung | 2,5 | Beigl |
Siehe Teilleistung
siehe Teilleistung
Mobile Computing und Internet der Dinge ermöglichen es im beruflichen und privaten Alltag ubiquitär auf Informationen und Dienste zuzugreifen. Diese Dienste reichen von Augmented-Reality Informationsdiensten über den Ad-Hoc Austausch von Daten zwischen benachbarten Smartphones bis hin zur Haussteuerung.
Ziel der Vorlesung ist es, Kenntnisse über Grundlagen, weitergehende Methoden und Techniken des Mobile Computing und des Internet der Dinge zu erwerben.
Nach Abschluss der Vorlesung können die Studierenden
Die Vorlesung bietet eine Einführung in Methoden und Techniken des mobile Computing und des Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Die Übung vertieft das in der Vorlesung erworbene Wissen in einem Praxisprojekt. Im praktischen Teil wird insbesondere die Erstellung von Benutzerschnittstellen für Anwendungen im Bereich Mobile Computing und dem Internet der Dinge sowie von Software-Apps erlernt. Die praktische Übung startet mit den Aspekten Benutzerschnittstellenentwurf und Software-Entwurf. Es begleitet dann mit kleinen Programmieraufgaben die technischen Teile der gesamte Vorlesung.
Die Vorlesung gliedert sich in folgende Themenbereiche:
Mobile Computing:
Der Gesamtarbeitsaufwand für diese Lerneinheit beträgt ca. 150 Stunden (5.0 Credits).
Aktivität
Arbeitsaufwand
Präsenzzeit: Besuch der Vorlesung
15 x 90 min
22 h 30 min
Präsenzzeit: Besuch der Übung
15 x 45 min
11 h 15 min
Vor- / Nachbereitung der Vorlesung und Übung
15 x 60 min
15 h 00 min
Entwicklung einer adaptiven Webseite und einer mobilen App
41 h 15 min
Foliensatz 2x durchgehen
2 x 12 h
24 h 00 min
Prüfung vorbereiten
36 h 00 min
SUMME
150 h 00 min
Arbeitsaufwand für die Lerneinheit " Mobile Computing und Internet der Dinge''
Verantwortung: |
PD Dr. Stefan Gieseke
Prof. Dr. Milada Margarete Mühlleitner
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Physik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Physik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-PHYS-102323 | Moderne Physik für Informatiker | 9 | Gieseke, Mühlleitner |
Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Klausur im Umfang von i.d.R. 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
keine
Probleme der Klassischen Physik und deren Lösung in der Modernen Physik/Konzepte der Modernen Physik.
Die Studierenden sollen lernen physikalische Probleme im Rahmen der Lagrangemechanik, speziellen Relativitätstheorie und Quantenmechanik zu lösen.
Wiederholung Newton-Mechanik; Lagrangeformalismus; Variationsprinzipien in der Mechanik; Hamiltonformalismus;
Spezielle Relativitätstheorie (Michelson-Morley Experiment, Einstein Postulate, Lorentztransformation, Relativistische Mechanik);
Quantenmechanik (historische Experimente und Widersprüche, Schrödinger-Gleichung, eindimensionale Rechteckpotentiale, Grundpostulate der Quantenmechanik)
Grundkenntnisse Physik (Newton Mechanik, Elektrodynamik); Grundkenntnisse Analysis und Lineare Algebra
Mechanik
Spezielle Relativitätstheorie
Quantenmechanik
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Bachelorarbeit
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-103336 | Bachelorarbeit | 15 | Beckert |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Studierende können planvoll, zielgerichtet und selbständig ein Thema der Informatik wissenschaftlich bearbeiten. Dabei werden die Ziele i.d.R. vorgegeben.
Dabei sind sie in der Lage, für ihr Problem eine Literaturrecherche nach wissenschaftlichen Quellen durchzuführen.
Studierende können dazu geeignete wissenschaftliche Verfahren und Methoden auswählen und sie systematisch anzuwenden. Wenn notwendig, passen sie sie an bzw. entwickeln sie weiter.
Studierende können ihre Ergebnisse mit dem Stand der Forschung vergleichen und evaluieren.
Studierende kommunizieren ihre Ergebnisse klar und akademisch angemessen in schriftlicher und mündlicher Form.
Der Arbeitsaufwand für das Modul beträgt i.d.R. 450 Stunden.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Laurent Schmalen
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Informationstechnik)
(EV bis 31.03.2025)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-101936 | Nachrichtentechnik I | 6 | Schmalen |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 180 Minuten.
keine
Die Studentinnen und Studenten können Probleme im Bereich der Nachrichtentechnik beschreiben und analysieren.
Durch Anwendung der erlernten Methoden können Studierende die Vorgänge in nachrichtentechnischen Systemen erfassen, beurteilen und verwendete Algorithmen und Techniken bzgl. ihrer Leistungsfähigkeit vergleichen.
Die Vorlesung stellt eine Einführung in die Nachrichtentechnik auf der Basis mathematischer und systemtheoretischer Grundkenntnisse dar. Es werden hauptsächlich folgende Themen behandelt:
Das Modul vermittelt damit einen breiten Überblick über die Grundlagen der Nachrichtentechnik und zeigt, wie diese in die Praxis umgesetzt werden, welche Konzepte bei der Entwicklung eine wichtige Rolle spielen und wie deren Performanz analysiert werden kann. Die grundlegenden Konzepte werden dabei anhand praktischer Verfahren (z.B. WLAN, 5G) illustriert.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
gültig bis 30.09.2025 - Ersatz: M-ETIT-106364 - Nachrichtensysteme
1. Präsenzzeit Vorlesung: 15 * 3 h = 45 h
2. Vor-/Nachbereitung Vorlesung: 15 * 6 h = 90 h
3. Präsenzzeit Übung: 15 * 1 h = 15 h
4. Vor-/Nachbereitung Übung: 15 * 2 h = 30 h
5. Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: in Vor-/Nachbereitung verrechnet
Insgesamt: 180 h = 6 LP
Dringend empfohlen werden Kenntnisse der Inhalte in Höherer Mathematik I und II (z.B. M-MATH-101731 und M-MATH-101732), sowie Signale und Systeme (M-ETIT-104525) und Wahrscheinlichkeitstheorie (M-ETIT-102104).
Verantwortung: |
Dr.-Ing. Holger Jäkel
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-100745 | Nachrichtentechnik II | 4 | Jäkel |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
Keine
Die Studierenden sind in der Lage, auch komplexere Problemstellungen der Nachrichtentechnik zu analysieren. Sie können selbstständig Lösungsansätze erarbeiten und deren Gültigkeit überprüfen sowie Software zur Problemlösung einsetzen.
Die Übertragung der erlernten Methoden ermöglicht den Studierenden, auch andere Themenstellungen schnell zu erfassen und mit dem angeeigneten Methodenwissen zu bearbeiten.
Die Lehrveranstaltung erweitert die in der Vorlesung Nachrichtentechnik I behandelten Fragestellungen. Der Fokus liegt hierbei auf der detaillierten Analyse bekannter Algorithmen und der Einführung neuer Verfahren, die nicht in der Vorlesung Nachrichtentechnik I besprochen wurden, insbesondere aus den Bereichen System- und Kanal-Modellierung, Entzerrung und Synchronisation.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
1. Präsenzzeit Vorlesung: 15 * 2 h = 30 h
2. Vor-/Nachbereitung Vorlesung: 15 * 4 h = 60 h
3. Präsenzzeit Übung: 15 * 1 h = 15 h
4. Vor-/Nachbereitung Übung: 15 * 2 h = 30 h
5. Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: in Vor-/Nachbereitung verrechnet
Insgesamt: 135 h = 4 LP
Vorheriger Besuch der Vorlesung „Nachrichtentechnik I“ wird empfohlen.
Verantwortung: |
Dr.-Ing. Holger Jäkel
Prof. Dr.-Ing. Laurent Schmalen
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-110697 | Nachrichtentechnik II / Communications Engineering II | 4 | Jäkel, Schmalen |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
Competence Certificate
The assessment will be carried out in the form of a written exam of 120 minutes
keine
Die Studierenden sind in der Lage, auch komplexere Problemstellungen der Nachrichtentechnik zu analysieren. Sie können selbstständig Lösungsansätze erarbeiten und deren Gültigkeit überprüfen sowie Software zur Problemlösung einsetzen. Die Übertragung der erlernten Methoden ermöglicht den Studierenden, auch andere Themenstellungen schnell zu erfassen und mit dem angeeigneten Methodenwissen zu bearbeiten.
Competence Goal
The students are able to analyze even more complex problems in communications engineering. You can independently develop and validate solutions and use problem-solving software. The transfer of the learned methods enables the students to quickly grasp other topics and to work on them with the appropriate methodological knowledge.
Die Lehrveranstaltung erweitert die in der Vorlesung Nachrichtentechnik I behandelten Fragestellungen. Der Fokus liegt hierbei auf der detaillierten Analyse bekannter Algorithmen und der Einführung neuer Verfahren, die nicht in der Vorlesung Nachrichtentechnik I besprochen wurden, insbesondere aus den Bereichen System- und Kanal-Modellierung, Entzerrung und Synchronisation.
Content
The course broadens the questions dealt with in the lecture Communication Engineering I. The focus here is on the detailed analysis of known algorithms and the introduction of new methods that were not discussed in the lecture Communications Engineering I, especially in the areas of system and channel modeling, equalization and synchronization
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Module grade calculation
The module grade is the grade of the written exam
Das Modul kann erstmalig im Sommersemester 2020 begonnen werden. Bitte beachten Sie: Die Lehrveranstaltung "Nachrichtentechnik II" findet jedes Sommersemester (ab Sommersemester 2020) statt und die englische Version "Communications Engineering II" findet jedes Wintersemester statt (ab Wintersemester 2020/2021)
Annotations
The module can be started for the first time in summer term2020. Please note: The German course "Nachrichtentechnik II" takes place every summer term(starting summer term 2020) and the English version "Communications Engineering II" takes place every winter term (starting winter term 2020/2021).
1. Präsenzzeit Vorlesung: 15 * 2 h = 30 h
2. Vor-/Nachbereitung Vorlesung: 15 * 4 h = 60 h
3. Präsenzzeit Übung: 15 * 1 h = 15 h
4. Vor-/Nachbereitung Übung: 15 * 2 h = 30 h
5. Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: in Vor-/Nachbereitung verrechnet
Insgesamt: 135 h = 4 LP
Workload
1. Attendance Lecture: 15 * 2 h = 30 h
2. Preparation / Postprocessing Lecture: 15 * 4 h = 60 h
3. Presence Exercise: 15 * 1 h = 15 h
4. Preparation / follow-up Exercise: 15 * 2 h = 30 h
5. Exam preparation and presence in the same: charged in preparation / follow-up
Total: 135 h = 4 LP
Kenntnis der grundlegenden Ingenieurmathematik inklusive Integraltransformationen und Wahrscheinlichkeitstheorie sowie Grundlagenwissen über die Nachrichtentechnik.
Vorheriger Besuch der Vorlesung "Nachrichtentechnik I“, "Wahrscheinlichkeitstheorie“ sowie "Signale und Systeme“ wird empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Ulrich Lemmer
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Elektrotechnik)
(EV bis 30.09.2024)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-110275 | Optik und Festkörperelektronik | 6 | Lemmer |
Die Erfolgskontrolle besteht aus einer 120-minütigen schriftlichen Prüfung zu den Inhalten der Vorlesung und Übung.
keine
Die Studierenden erlangen Kenntnisse über die Grundlagen der Quantenmechanik und entwickeln ein Verständnis der festkörperphysikalischen Vorgänge in elektronischen Bauelementen und Werkstoffen der Elektrotechnik und Informationstechnik.
Die Studierenden:
Im Rahmen der Vorlesung werden folgende Inhalte behandelt:
Hinweis: Die Dozierenden behalten sich vor, im Rahmen der aktuellen Vorlesung ohne besondere Ankündigung vom hier angegebenen Inhalt abzuweichen.
Die Modulnote entspricht der Note der schriftlichen Prüfung.
Die zugehörige Lehrveranstaltung "Optik und Festkörperelektronik" wird letztmalig im SoSe2024 angeboten. Ab WiSe24/25 werden die Inhalte in der Lehrveranstaltung "Festkörperelektronik und Bauelemente" gelehrt.
Präsenzzeit Vorlesung/Übung/Tutorien: 70 h
Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung und -präsenz: 110 h
Verantwortung: |
Prof. Dr. Steffen Rebennack
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Operations Research
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Wahlpflichtangebot (Wahl: zwischen 1 und 2 Bestandteilen) | |||
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T-WIWI-106546 | Einführung in die Stochastische Optimierung | 4,5 | Rebennack |
T-WIWI-106545 | Optimierungsansätze unter Unsicherheit | 4,5 | Rebennack |
Ergänzungsangebot (Wahl: höchstens 1 Bestandteil) | |||
T-WIWI-102724 | Nichtlineare Optimierung I | 4,5 | Stein |
T-WIWI-102714 | Taktisches und operatives Supply Chain Management | 4,5 | Nickel |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach § 4(2), 1 SPO) über die gewählten Lehrveranstaltungen des Moduls, mit denen in Summe die Mindestanforderungen an Leistungspunkten erfüllt ist.
Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit Leistungspunkten gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Mindestens eine der beiden Teilleistungen "Optimierungsansätze unter Unsicherheit" und "Einführung in die Stochastische Optimierung" ist Pflicht.
Der/die Studierende
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Modellierung und der Analyse von mathematischen Optimierungsproblemen, bei denen bestimmte Daten nicht vollständig vorhanden sind zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung. Die Vorlesungen zur Einführung in die stochastische Optimierung behandeln Methoden, um Verteilungsinformation in die mathematischen Modell zu integrieren. Die Vorlesungen zu den Optimierungsansätzen unter Unsicherheit bietet alternative Ansätze wie zum Beispiel robuste Optimierung.
Das für drei Studienjahre im Voraus geplante Lehrangebot kann im Internet unter http://sop.ior.kit.edu/28.php nachgelesen werden.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Credits). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 5 Credits ca. 150h und für Lehrveranstaltungen mit 4.5 Credits ca. 135h.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Kenntnisse aus den Vorlesungen “Einführung in das Operations Research I” sowie “Einführung in das Operations Research II” sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Freude
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-101907 | Optoelectronic Components | 4 | Freude |
Type of Examination: oral exam
Duration of Examination: approx. 30 minutes
Modality of Exam: Oral examination, usually one examination day per month during the Summer and Winter terms. An extra questions-and-answers session will be held if students wish so.
none
Comprehending the physical layer of optical communication systems. Developing a basic understanding which enables a designer to read a device´s data sheet, to make most of its properties, and to avoid hitting its limitations.
The students
The course concentrates on the most basic optical communication components. Emphasis is on physical understanding, exploiting results from electromagnetic field theory, (light waveguides), solid-state physics (laser diodes, LED, and photodiodes), and communication theory (receivers, noise). The following components are discussed:
The module grade is the grade of the oral exam.
There are no prerequisites, but solution of the problems on the exercise sheet, which can be downloaded as homework each
week, is highly recommended. Also, active participation in the problem classes and studying in learning groups are strongly
advised.
total 120 h, hereof 45 h contact hours (30 h lecture, 15 h problem class), and 75 h homework and self-studies
Minimal background required: Calculus, differential equations, Fourier transforms and p-n junction physics.
Detailed textbook-style lecture notes as well as the presentation slides can be downloaded from the IPQ lecture pages.
Agrawal, G.P.: Lightwave technology. Hoboken: John Wiley & Sons 2004
Iizuka, K.: Elements of photonics. Vol. I, especially Vol. II. Hoboken: John Wiley & Sons 2002
Further textbooks in German (also in electronic form) can be named on request.
Verantwortung: |
Dipl.-Ing. Robin Grab
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-100724 | Photovoltaische Systemtechnik | 3 | Grab |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen einer schriftlichen Gesamtprüfung im Umfang von 120 Minuten über die ausgewählte Lehrveranstaltung.
keine
Die Studierenden kennen die wesentlichen Komponenten einer Photovoltaik-Anlage, verstehen, wie diese funktionieren und ineinandergreifen und wie photovoltaische Systeme dimensioniert werden. Sie sind sich über die unterschiedlichen Eigenschaften und Einsatzgebiete von Inselsystemen und netzgebundenen Photovoltaik-Anlagen, sowie von Dach- und Freiflächenanlagen im Klaren. Zudem sind ihnen wichtige wirtschaftliche Kennzahlen zur Kostenentwicklung und Verbreitung von Photovoltaik-Anlagen bekannt.
- Energieverbrauch und -bereitstellung
- Solare Einstrahlung
- Konfiguration von PV-Systemen
- Solarzelle und Solargenerator
- Anpasswandler und MPP-Tracking
- Batterien und Laderegler
- Wechselrichter
- Netzintegration
- Energetische Bewertung von PV-Anlagen
- Wirtschaftliche Bewertung von PV-Anlagen
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Präsenzstudienzeit: 30 h
Selbststudienzeit: 60 h
Insgesamt 90 h = 3 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr. Werner Nahm
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-101932 | Physiologie und Anatomie I | 3 | Nahm |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten.
Das Modul "M-ETIT-105874 – Physiologie und Anatomie für die Medizintechnik" darf nicht begonnen sein.
Nach dem Studium dieses Moduls
kennen sie einfache mathematische, naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Methoden zur Beschreibung physiologischer Vorgänge und sind in der Lage diese einzusetzen.
Darüber hinaus können die Studierenden selbstorganisiert und reflexiv in kleinen Teams arbeiten und zu ausgewählten Themen den aktuellen Wissenstand und die Wissenschaftshistorie präsentieren.
Die Vorlesung vermittelt Basiswissen über die wesentlichen Organsysteme des Menschen und die medizinische Terminologie. Sie wendet sich an Studierende technischer Studiengänge, die an physiologischen Fragestellungen interessiert sind.
Themenblöcke:
Organisationsebenen des Organismus
Bausteine des Lebens
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Unter den Arbeitsaufwand fallen:
Gesamtaufwand ca. 90 Stunden = 3 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Marc Hiller
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-106498 | Praktikum Hard- und Software in leistungselektronischen Systemen | 6 | Hiller |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen einer praktikumsbegleitenden Bewertung.
Die Module "M-ETIT-100402 - Workshop Schaltungstechnik in der Leistungselektronik" und "M-ETIT-100404 - Workshop Mikrocontroller in der Leistungselektronik" wurden weder begonnen noch abgeschlossen.
Die Studierenden kennen die für den Entwurf, den Aufbau, die Regelung und die Inbetriebnahme einer leistungselektronischen Schaltung notwendigen Entwicklungsschritte. Sie sind in der Lage, eine einfache leistungselektronische Schaltung selbstständig zu entwickeln. Sie können die Software mit den notwendigen Funktionen für einen sicheren Betrieb einer einfachen leistungselektronischen Schaltung entwerfen. Sie sind in der Lage, die Funktion zu beurteilen und zu dokumentieren.
Die Teilnehmer sollen den Aufbau einer Schaltung vom Design über die Inbetriebnahme bis zur Regelung an einem praktischen Beispiel selbst durchführen. Ziel ist die schrittweise Entwicklung (Schaltplanentwurf, Simulation, Regelung, Parameterbestimmung und Aufbau) eines einfachen funktionsfähigen Geräts durch jeden Teilnehmer nach Vorgaben des Dozenten. An mehreren Nachmittagen werden die einzelnen Schritte bis zur Fertigstellung des Geräts unter Betreuung durchgeführt.
Die Modulnote ist die Note der Prüfungsleistung anderer Art.
Die Notenbildung ergibt sich aus der Versuchsdurchführung, -dokumentation und Abfrage zum Verständnis der Lernninhalte
Präsenzzeit (14 x 4 h): 60 h
Häusliche Vorbereitungszeit: 42 h
Erstellen des Abschlussberichts: 55 h
Insgesamt: 157 h (entspricht 6 LP)
Verantwortung: |
Prof. Dr. Daniel Hug
Prof. Dr. Christian Wieners
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Mathematik (Pflichtbestandteil)
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-102244 | Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik | 4,5 | Bäuerle, Ebner, Fasen-Hartmann, Hug, Klar, Last, Trabs, Winter |
T-MATH-102242 | Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik | 4,5 | Rieder, Weiß, Wieners |
T-MATH-102243 | Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik, Übungsschein
Diese Teilleistung fließt an dieser Stelle nicht in die Notenberechnung des Moduls ein.
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0 | Rieder, Weiß, Wieners |
Die Erfolgskontrolle wird in den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen erläutert.
keine
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik: Die Studierenden
Numerische Mathematik: Die Studierenden können
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik:
Numerische Mathematik:
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Kommastelle abgeschnitten.
Präsenzzeit: 3x15 + 3x14 = 87 h
Selbststudium: 60 + 63 = 123 h
Prüfungsvorbereitung: 30 + 30 = 60 h
Für die Teilnahme an der Klausur zu Numerische Mathematik für die Fachrichtungen Informatik und Ingenieurwesen sollte das Modul Höhere Mathematik [M-MATH-101305] bzw. Analysis 1 und 2 [M-MATH-101306] abgeschlossen sein.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Michael Schefczyk
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Philosophie (Auswahl)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-GEISTSOZ-101170 | Praktische Philosophie 1.1 (Einführung/Überblick zu entw. Ethik, Politische Philosophie oder Handlungstheorie) | 0 | Schefczyk |
T-GEISTSOZ-101081 | Praktische Philosophie 1.2 | 0 | Schefczyk |
T-GEISTSOZ-101171 | Praktische Philosophie 1.3 | 0 | Schefczyk |
T-GEISTSOZ-109222 | Modulprüfung Praktische Philosophie I | 11 | Schefczyk |
Das Bestehen der Studienleistungen in den Veranstaltungen sowie das Bestehen der Modulprüfung.
Die Module Ars Rationalis und Grundlagen der Geschichtswissenschaft müssen für die Anmeldung zur Modulprüfung bestanden sein.
Die Studierenden sind in der Lage, normative Argumente fundiert zu bewerten und eigenständig zu entwickeln. Sie kennen Konzepte ethischen Urteilens und Entscheidens und können sie zur Klärung konkreter moralischer Herausforderungen einsetzen. Sie zeigen in einer selbstständig verfassten Hausarbeit, dass sie die wissenschaftlichen Standards der zeitgenössischen Praktischen Philosophie, bezogen auf ein begrenztes Thema, kennen und philosophische Urteilsfähigkeit erworben haben und – wo nötig –relevantes interdisziplinäres Kontextwissen kritisch verarbeiten können.
In diesem Modul sollen die Studierenden Überblick über Theorien der Praktischen Philosophie in Geschichte und Gegenwart erlangen und sich in einer durch Pluralität und interdisziplinäres Kontextwissen gekennzeichneten Diskussionslage orientieren. Sie lernen Grundbegriffe der Ethik (wie Autonomie, Pflichten, Tugenden, Verantwortung, Werte), der Politischen Philosophie (wie Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit, Toleranz, Demokratie, Fortschritt und Menschenrechte) beziehungsweise der Rechts- und Sozialphilosophie (wie Autorität, Macht und Gewalt, kollektives Handeln, Verantwortung, Solidarität). Die Studierenden lernen zudem Ansätze der Begründung von Normen und Werten kennen, unter anderem durch die Lektüre klassischer Texte auf Einführungsstufe.
Insgesamt 330 h: Präsenz in den Veranstaltungen ca. 90 h, Vor- und Nachbereitung einschließlich selbstständiger Lektüre empfohlener Fachliteratur 80 h, Vorbereitung der Referate bzw. Hausaufgaben 60 h, Hausarbeit ca. 100 h.
Zur Entzerrung der Prüfungsbelastung wird empfohlen, mit den Vorbereitungen der Hausarbeit bereits nach Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters zu beginnen.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Gregor Snelting
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Praktische Informatik
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit T-INFO-113383 - Einführung in effizientes Programmieren mit C, C++ und Rust T-INFO-113384 - Praktikum: Einführung in effizientes Programmieren mit C, C++ und Rust |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102031 | Praxis der Software-Entwicklung | 7 | Snelting |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Die Studierenden lernen, ein vollständiges Softwareprojekt nach dem Stand der Softwaretechnik in Teams von 4-6 Teilnehmern durchzuführen. Ziel ist es inbesondere, Verfahren des objektorientierten Software-Entwurfs und der Qualitätssicherung praktisch einzusetzen, Implementierungskompetenz umzusetzen, und arbeitsteilig im Team zu kooperieren. Die Teilnehmer erstellen ein Pflichtenheft von ca. 30 Seiten, ein Entwurfsmodell mit ca 75 Klassen, eine Entwurfsdokumentation von ca. 80 Seiten, eine validierte Implementierung mit ca. 10000 Zeilen Quelltext, eine Implementierungs-dokumentation von ca. 15 Seiten, und eine Qualitätssicherungsdokumentation von ca 25 Seiten. Die Teilnehmer stellen ihr Projekt in einer Abschlusspräsentation (ca 15 min) vor.
Dazu werden von den betreuenden Lehrstühlen Aufgabenstellungen vorbereitet, die einen ähnlichen Umfang und ein objektorientiertes Prozessmodell gemeinsam haben, jedoch inhaltlich die Forschungsinteressen des Lehrstuhls widerspiegeln („forschungsorientiertes Lernen“). Erfolgreiche Teilnehmer beherrschen die Erstellung eines Pflichtenheftes incl. GUI-Beispielen und Use Cases (Testfallszenarien), sowie Unterscheidung nach Muss- und Wunschfunktionalität. Sie beherrschen objektorientierten Entwurf mit UML, insbesondere Klassendiagramm und Sequenzdiagramm; sowie die Darstellung der Systemarchitektur, der Methoden-spezifikationen und die Umsetzung der Testfallszenarien im Entwurfsdokument. Sie beherrschen Techniken der Modularisierung (Kohäsion, Kopplung, Lokalitätsprinzip etc) sowie den Ersatz von Fallunterscheidung durch dynamische Bindung. Sie können Techniken der informellen und evtl. formalen Spezifikation anwenden und beurteilen, und Entwurf/Klassendiagramm anhand softwaretechnischer Kriterien begründen.
Erfolgreiche Teilnehmer beherrschen die arbeitsteilige Implementierung des Entwurfs durch profunde Kenntnis einer objektorientierten Sprache (vgl. Veranstaltung „Programmieren“), der dazugehörigen (aufgabenspezifischen) Werkzeuge und Bibliotheken, und durch integrierte Techniken zur Qualitätssicherung. Sie können ihr System mittels Komponententest (zB Junit), Überdeckungstests (zB JCov), Integrationstests und evtl. formalen Verifikation kritischer Komponenten validieren. Sie können Systemanforderungen bewerten und ggf. den Entwurf nachträglich anpassen. Sie kennen ggf. agile Techniken zur Implementierung (zB Pair Programming). Sie stellen Änderungen an Pflichtenheft und Entwurf im Implementierungsdokument dar, und bewerten die Systemqualität anhand von Statistiken (u.a. Testfall-Überdeckungsmaße) und Analysen gefundener Fehler im Qualitätssicherungsdokument.
Die Teilnehmer präsentieren zum Schluss ihr Projekt so, dass sowohl ein einprägsamer Gesamteindruck des erstellten Systems entsteht, als auch softwaretechnische Details nebst Erfahrungen der Teamarbeit sichtbar werden.
Erstellung des Pflichtenheftes incl. Verwendungsszenarien - Objektorientierter Entwurf nebst Feinspezifikation – Implementierung in einer objektorierten Sprache – Funktionale Tests und Überdeckungstests – Einsatz vonWerkzeugen (z.B. Eclipse, UML, Java, Junit, Jcov) - Präsentation des fertigen Systems
6 SWS entspricht ca 180 Arbeitsstunden pro Teilnehmer, davon:
ca 25 Std Erstellung des Pflichtenheftes
ca 50 Std Erstellung des Entwurfsdokument
ca 50 Std Implementierung
ca 50 Std integrierte Qualitätssicherung
ca 5 Std Erstellung/ Vorbereitung der Abschlusspräsentation.
Der gesamte Projektaufwand ist incl. TSE für ein 5-er Team also ca. 1200 Arbeitsstunden
Siehe Teilleistung.
Das Praktikum gliedert sich in die Phasen Pflichtenheft, Entwurf und Feinspezifikation, Implementierung, Qualitätssicherung, Abschlusspräsentation. Alle Phasen werden nach dem Stand der Softwaretechnik objektorientiert und werkzeugunterstützt durchgeführt. Zu jeder Phase muss das entsprechende Artefakt (Pflichtenheft, UML-Diagramme mit Erläuterungen, vollständiger Java-Quellcode, Testprotokolle, laufendes System) in einem Kolloquium präsentiert werden. Das vollständige System wird von den Betreuern auf Funktionalität, Bedienbarkeit und Robustheit geprüft.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolf Fichtner
Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz
Prof. Dr. Alexander Mädche
Prof. Dr. Stefan Nickel
Prof. Dr. Frank Schultmann
Prof. Dr. Christof Weinhardt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Pflicht Betriebswirtschaftslehre)
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre) |
Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-111602 | Produktion, Logistik und Wirtschaftsinformatik | 6 | Fichtner, Geyer-Schulz, Mädche, Nickel, Schultmann, Weinhardt |
Die Modulprüfung erfolgt schriftlich über die beiden Lehrveranstaltungen "Wirtschaftsinformatik" sowie "Produktion und Logistik". Die Prüfung wird jeweils zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit angeboten. Wiederholungsprüfungen sind zu jedem ordentlichen Prüfungstermin möglich.
Der/die Studierende
Mit dem in den drei Grundlagenmodulen BWL erworbenen Wissen sind im Bereich BWL die Voraussetzungen geschaffen, dieses Wissen im Vertiefungsprogramm zu erweitern.
Es werden die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik vermittelt. Zudem wird in den Bereich Produktionswirtschaft und Logistik eingeführt.
Gesamtaufwand bei 5 Leistungspunkten: ca. 150 Stunden
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Praktische Informatik
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit T-INFO-102031 - Praxis der Software-Entwicklung |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101967 | Programmieren Übungsschein | 0 | Koziolek, Reussner |
T-INFO-101531 | Programmieren | 5 | Koziolek, Reussner |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Studierende
Studierende beherrschen den Umgang mit Typen und Variablen, Konstruktoren und Methoden, Objekten und Klassen, Interfaces, Kontrollstrukturen, Arrays, Rekursion, Datenkapselung, Sichtbarkeit und Gültigkeitsbereichen, Konvertierungen, Containern und abstrakten Datentypen, Vererbung und Generics, Exceptions. Sie verstehen den Zweck dieser Konstrukte und können beurteilen, wann sie eingesetzt werden sollen. Sie kennen erste Hintergründe, wieso diese Konstrukte so in der Java-Syntax realisiert sind.
Studierende können Programme von ca 500 – 1000 Zeilen nach komplexen, präzisen Spezifikationen entwickeln; dabei können sie nichttriviale Algorithmen und Programmiermuster anwenden und (nicht-grafische) Benutzerinteraktionen realisieren. Studierende können Java-Programme analysieren und beurteilen, auch nach methodische Kriterien.
Studierende beherrschen grundlegende Kompetenzen zur Arbeitsstrukturierung und Lösungsplanung von Programmieraufgaben.
Siehe Teilleistung.
Vorlesung mit 2 SWS und Übung 2 SWS, plus zwei Abschlussaufgaben, 5 LP.
5 LP entspricht ca. 150 Arbeitsstunden, davon
ca. 30 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 30 Std. Übungsbesuch,
ca. 30 Std. Bearbeitung der Übungsaufgaben,
ca. 30 Std für jede der beiden Abschlussaufgaben.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Gregor Snelting
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Praktische Informatik
|
Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101530 | Programmierparadigmen | 6 | Snelting |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Studierende beherrschen
Insbesondere beherrschen die Studierenden das Entwickeln kleiner bis mittelgroßer Haskell-Programme (incl. Funktionen höherer Ordnung, Kombinatoren, Polymorphismus, unendlichen Listen, Monaden), ebenso das Entwickeln kleiner bis mittelgroßer Prolog-Programme (insbesondere einfache regelbasierte Systeme sowie kombinatorische Suchaufgaben).
Studierende können die Grundlagen des Lambda-Kalküls erläutern und anwenden (insbesondere Reduktionsregeln, Church-Zahlen, Fixpunktkombinator, Turing-Mächtigkeit, Lazy Evaluation).
Studierende verstehen Unifikation und das Resolutionsprinzip, und können den Robinson- Unifikationsalgorithmus anwenden.
Studierende verstehen die polymorphe Typinferenz nach Milner (incl. Typisierungsregeln, Typabstraktion nebst Implementierung in Prolog) und können einfache funktionale Programme mit den Typinferenzregeln analysieren.
In der Parallelprogrammierung beherrschen Studierende verschiedene Konzepte wie Fäden (Threads), Nachrichtenaustausch (Message-Passing), um Algorithmen selbstständig zu parallelisieren und zu implementieren. Studierende verstehen Konzepte der Synchronität und Asynchronität und deren Umsetzung in verschiedenen Sprachen und Standards.
Studierende können, aufbauend auf Java-Kenntnissen C-Programme lesen und verstehen, und beherrschen Zeiger-Arithmetik und C-Typdeklarationen.
Studierende lernen Verträge gemäß "Design-by-contract" für Methoden zu spezifizieren und verstehen die Vorteile und Grenzen dieses Entwurfsprinzips.
Studierende verstehen den Aufbau eines Compilers, und verstehen die Grundlagen der lexikalischen Analyse sowie der LL(1) Syntaxanalyse. Sie können zu einfachen kontextfreien Grammatiken einen Parser mit rekursivem Abstieg nebst Aufbau des abstrakten Syntaxbaums entwickeln. Studierende können Java Bytecode analysieren, und Zwischencodeerzeugung nach
Ershov auf kleine Java-Beispiele anwenden.
Studierende können die Relevanz der verschiedenen vorgestellten Programmiersprachen und -techniken beurteilen.
Die Teilnehmer sollen nichtimperative Programmierung und ihre Anwendungsgebiete kennenlernen. Im einzelnen werden behandelt:
1. Funktionale Programmierung - rekursive Funktionen und Datentypen, Funktionen höherer Ordnung, Kombinatoren, lazy Evaluation, lambda-Kalkül, Typsysteme, Anwendungsbeispiele.
2. Logische Programmierung - Terme, Hornklauseln, Unifikation, Resolution, regelbasierte Programmierung, constraint logic programming, Anwendungen.
3. Parallelprogrammierung - message passing, verteilte Software, Anwendungsbeispiele.
4. Design-by-Contract: Konzept, Anwendung und Grenzen
5. Elementare Grundlagen des Compilerbaus.
Es werden folgende Programmiersprachen (teils nur kurz) vorgestellt: Haskell, Prolog, CLP, C++, Java Byte Code
Vorlesung 3 SWS und Übung 1 SWS, plus Nachbereitung/Prüfungsvorbereitung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Arbeitsstunden, davon
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 15 Std. Nachbearbeitung
ca. 15 Std. Übungsbesuch
ca. 15 Std. Tutoriumsbesuch
ca. 45 Std. Bearbeitung Übungsaufgaben
ca. 2 Std. schriftliche Prüfung (120 Minuten)
ca. 43 Std. Prüfungsvorbereitung
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101971 | Proseminar | 3 | Beckert |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Studierende können grundlegende Themen der Informatik (in einem speziellen Fachgebiet) wissenschaftlich behandeln.
Dabei können Studierende die Schritte von der einfache Literaturrecherche bis auf die Aufbereitung der Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form anwenden.
Studierende sind in der Lage Informationen zu analysieren, zu abstrahieren sowie grundsätzliche Prinzipien und Zusammenhänge in kurzer Form zu kommunizieren.
Studierende können wissenschaftliche Ergebnisse schriftlich und mündlich wiedergeben.
Das Proseminarmodul behandelt in den angebotenen Proseminaren spezifische Themen, die teilweise in entsprechenden Vorlesungen angesprochen wurden und vertieft diese.
Das Proseminar bereitet für die Bachelorarbeit vor.
Der Arbeitsaufwand beträgt i.d.R. 90 Stunden. Davon sind ca. 30 Stunden zur Vor- und Nachbereitung der Präsenzveranstatlungen, ca. 20 Stunden für die schriftliche Ausarbeitung, ca. 20 Stunden für die Literaturrecherche und ca. 20 Stunden für den eigenen Vortrag.
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
PD Dr. Stefan Kühnlein
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-103404 | Proseminar Mathematik | 3 | Kühnlein |
Die Erfolgskontrolle erfolgt als Studienleistung in Form eines Vortrags von mindestens 45 Minuten Dauer.
keine
Die Studierenden werden am Ende des Moduls
Der konkrete Inhalt richtet sich nach dem jeweils angebotenen Proseminarthema. Die Proseminarthemen setzen nur die Pflichtveranstaltungen des ersten Semesters voraus.
Entfällt, da unbenotet.
Gesamter Arbeitsaufwand: 90 Stunden
Präsenzzeit: 30 Stunden
Selbststudium: 60 Stunden
Die Belegung sollte frühzeitig geplant werden, da die Proseminarplatzvergabe im Vorsemester durch ein Online-Verfahren erfolgt.
Verantwortung: |
PD Dr. Bastian Breustedt
Prof. Dr. Werner Nahm
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-100825 | Radiation Protection | 3 | Breustedt, Nahm |
Success control is carried out as part of an overall written examination (2 h).
none
The module covers the basics of radiation protection for ionizing radiation and provides an overview of the subject.
The topics which will be covered are:
The students will gain insight on ionizing radiation, it’s applications and the biological risks associated with exposures to ionizing radiation. The scientific foundations of radiation protection (natural sciences, engineering, medicine as well as sociological and legal basics) are summarized. The pricinclples, standards and practice of radiation protection in applications of ionizing radiaition are derived and demonstrated.
The module grade is the grade of the written exam.
Each credit point corresponds to approximately 25-30 hours of work (of the student). This is based on the average student who achieves an average performance. The workload includes:
Attendance time in lectures (2 h * 15 appointments each) = 30 h
Self-study (3 h * 15 appointments each) = 45 h
Preparation / post-processing = 20 h
Total effort approx. 95 hours = 3 LP
Basic knowledge in the field of physics is helpful.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101355 | Rechnerstrukturen | 6 | Karl |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende ist in der Lage,
Insbesondere soll die Lehrveranstaltung die Voraussetzung liefern, vertiefende Veranstaltungen über eingebettete Systeme, moderne Mikroprozessorarchitekturen, Parallelrechner, Fehlertoleranz und Leistungsbewertung zu besuchen und aktuelle Forschungsthemen zu verstehen.
Der Inhalt umfasst:
((4 + 1,5*4) * 15 + 15) / 30 = 165 /30 = 5,5 = 6 ECTS
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Ute Werner
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-102603 | Principles of Insurance Management | 4,5 | Werner |
T-WIWI-102608 | Enterprise Risk Management | 4,5 | Werner |
Das Modul kann ab 01.10.2017 (Wintersemester 2017/2018) nicht mehr neu begonnen werden.
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2), 1-3 SPO) über die Lehrveranstaltungen des Moduls. Die Lehrveranstaltungen werden durch Vorträge und entsprechende Ausarbeitungen im Rahmen der Vorlesungen geprüft. Zudem findet eine abschließende mündliche Prüfung statt.
Die Note der jeweiligen Teilprüfung setzt sich je zu 50% aus den Vortragsleistungen (inkl. Ausarbeitungen) und zu 50% aus der mündlichen Prüfung zusammen. Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Keine
Der/die Studierende
Das Modul führt in die verschiedenen Funktionen von Versicherungsschutz auf einzel- und gesamtwirtschaftlicher Ebene ein, sowie in die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Technik der Produktion von Versicherungsschutz. Ferner werden Kenntnisse vermittelt, die der Identifikation, Analyse und Bewertung unternehmerischer Risiken dienen. Darauf aufbauend diskutieren wir Strategien und Maßnahmen zur Optimierung des unternehmensweiten Chancen- und Gefahrenpotentials, unter Berücksichtigung bereichsspezifischer Ziele zur Optimierung der Risikotragfähigkeit und –akzeptanz.
Bitte beachten Sie:
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 4,5 Leistungspunkten ca. 135 Stunden.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-108014 | Robotik I - Einführung in die Robotik | 6 | Asfour |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Studierende sind in der Lage, die vorgestellten Konzepte auf einfache und realistische Aufgaben aus der Robotik anzuwenden. Dazu zählt die Beherrschung und Herleitung der für die Robotermodellierung relevanten mathematischen Konzepte. Weiterhin beherrschen Studierende die kinematische und dynamische Modellierung von Robotersystemen, sowie die Modellierung und den Entwurf einfacher Regler. Die Studierenden kennen die algorithmischen Grundlagen der Bewegungs- und Greifplanung und können diese Algorithmen auf Problemstellungen der Robotik anwenden. Sie kennen Algorithmen aus dem Bereich der Bildverarbeitung und sind in der Lage, diese auf Problemstellungen der Robotik anzuwenden. Sie können Aufgabenstellungen als symbolisches Planungsproblem modellieren und lösen. Die Studierenden besitzen Kenntnisse über intuitive Programmierverfahren für Roboter und kennen Verfahren zum Programmieren und Lernen durch Vormachen.
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Grundlagen der Robotik am Beispiel von Industrierobotern, Service-Robotern und autonomen humanoiden Robotern. Dabei wird ein Einblick in alle relevanten Themenbereiche gegeben. Dies umfasst Methoden und Algorithmen zur Modellierung von Robotern, Regelung und Bewegungsplanung, Bildverarbeitung und Roboterprogrammierung. Zunächst werden mathematische Grundlagen und Methoden zur kinematischen und dynamischen Robotermodellierung, Trajektorienplanung und Regelung sowie Algorithmen der kollisionsfreien Bewegungsplanung und Greifplanung behandelt. Anschließend werden Grundlagen der Bildverarbeitung, der intuitiven Roboterprogrammierung insbesondere durch Vormachen und der symbolischen Planung vorgestellt.
In der Übung werden die theoretischen Inhalte der Vorlesung anhand von Beispielen weiter veranschaulicht. Studierende vertiefen ihr Wissen über die Methoden und Algorithmen durch eigenständige Bearbeitung von Problemstellungen und deren Diskussion in der Übung. Insbesondere können die Studierenden praktische Programmiererfahrung mit in der Robotik üblichen Werkzeugen und Software-Bibliotheken sammeln.
Dieses Modul darf nicht gerprüft werden, wenn im Bacherlor-Studiengang Informatik SPO 2008 die Lehrveranstaltung Robotik I mit 3 LP im Rahmen des Moduls Grundlagen der Robotik geprüft wurde.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden, davon
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 15 Std. Übungsbesuch
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Überfachliche Qualifikationen
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Siehe Teilleistungen
Siehe Teilleistungen
Lernziele lassen sich in in drei Hauptkategorien einteilen, die sich wechselseitig ergänzen:
1. Orientierungswissen
2. Praxisorientierung
3. Basiskompetenzen
Das House of Competence (HoC) ist die zentrale, forschungsbasierte Einrichtung im Bereich fachübergreifender Kompetenzentwicklung am KIT und bietet Studierenden aller Fachrichtungen ein breites Lernportfolio. Das HoC-Seminarprogramm ist in Schwerpunkte gegliedert, die auf die Entwicklung fachübergreifender Kompetenzen für Studium und Beruf abzielen. Die Schwerpunkte werden maßgeblich von den drei HoC-Laboren verantwortet: dem MethodenLABOR, LernLABOR und SchreibLABOR.
Die Lehrveranstaltungen des HoC-Programms können in den Bereichen „Schlüsselqualifikationen“ (SQ), „Berufsfeldorientierte Zusatzqualifikationen“ (BOZ) sowie im „Modul Personale Kompetenz“ für Lehramtsstudierende (MPK) angerechnet werden. Die Anforderungen für die jeweiligen Studiengänge sind in den gültigen Prüfungs- und Studienordnungen nachzulesen. Das aktuelle Seminarprogramm, welches zu jedem Semester neu erscheint, ist auf der HoC-Homepage unter www.hoc.kit.edu zu finden.
Deutschkurse und/oder Sprachkurse in der Muttersprache werden nicht als Schlüsselqualifikationen anerkannt.
Es können nur solche Prüfungs- und Studienleistungen angerechnet werden,
die nicht in den Informatik- oder Ergänzungsfächer belegt werden können.
Teilnahmebescheinigungen werden nicht akzeptiert.
Jeder Leistungspunkt (Credit) entspricht ca. 25-30h Arbeitsaufwand (des Studierenden). Hierbei ist vom durchschnittlichen Studierenden auszugehen, der eine durchschnittliche Leistung erreicht. Unter den Arbeitsaufwand fallen (für eine Vorlesung)
1. Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen
2. Vor-/Nachbereitung derselbigen
3. Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger.
Verantwortung: |
Dr.-Ing. Andre Weber
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-110800 | Seminar Batterien I | 3 |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von einer schriftlichen Ausarbeitung und einem Seminarvortrag. Der Gesamteindruck wird bewertet.
keine
Nach Abschluss des Seminars sind die Studierenden in der Lage sich selbstständig in eine ingenieurswissenschaftliche Fragestellung im Themengebiet Batterien einzuarbeiten, die zugehörige Literatur zu analysieren und diese in Form einer schriftlichen Ausarbeitung sowie einer Präsentation vorzustellen.
Das Seminar „Batterien I“ richtet sich in erster Linie an Studierende im Bachelorstudiengang, die planen, eine Bachelorarbeit im Forschungsgebiet Batterien durchzuführen.
In diesem Seminar werden von den Teilnehmern wissenschaftliche Fragestellungen im Themengebiet Batterien bearbeitet. Dies umfasst in der Regel eine Literaturrecherche, die Zusammenstellung der in den Veröffentlichungen beschriebenen Methoden, Verfahren und Ergebnisse sowie eine kritische Bewertung derselben. Im Einzelfall können neben einer Literaturrecherche auch andere, praxisnahe Themen bearbeitet werden.
Die Ergebnisse werden in einer Seminararbeit zusammengefasst und im Rahmen des Seminars in einem Vortrag präsentiert. In die Benotung der Arbeit fließt die schriftliche Ausarbeitung sowie ein Vortrag, der im Rahmen der Veranstaltung zu halten ist, ein.
In die Modulnote gehen die Beurteilung der schriftlichen Ausarbeitung und des Seminarvortrags ein. Nähere Angaben erfolgen zu Beginn der Veranstaltung.
1. Präsenszeit Seminar: 15 * 2 h = 30 h
2. Erstellung Seminararbeit: 30 h
3. Erstellung Seminarvortrag: 30 h
Insgesamt: 90 h = 3 LP
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Marc Hiller
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-100714 | Seminar Leistungselektronik in Systemen der regenerativen Energieerzeugung | 4 | Hiller |
Die Erfolgskontrolle ist eine Prüfungsleistung anderer Art. Sie besteht aus einem 15-minütigen Abschlussvortrag mit anschließender Diskussion sowie einer 2-seitigen schriftlichen Ausarbeitung. Der Gesamteindruck wird bewertet.
Bewertet werden:
keine
Die Teilnehmer sind in der Lage, den aktuellen Stand der Technik des Fachgebiets „Leistungselektronik in Systemen der regenerativen Energieerzeugung“ durch selbständige Literaturrecherche und Literaturstudium zu erschließen.
Sie erarbeiten eine komprimierte Darstellung der wesentlichen Fakten und Zusammenhänge. Sie beherrschen die persönlichen und technischen Aspekte der Präsentationstechnik. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse in einem öffentlichen Fachvortrag darzustellen und Fragen des Publikums zu beantworten.
Die Teilnehmer des Seminars sollen eigenständig Recherchen zu aktuellen Themen der Wissenschaft und Forschung durchführen. Neben der Recherche ist die Auswahl der relevanten Ergebnisse und deren Präsentation vor Fachpublikum Hauptbestandteil des Seminars.
Der Schwerpunkt liegt auf Leistungselektronik in Systemen der regenerativen Energieerzeugung.
Die genauen Themen werden in jedem Semester neu definiert. Vergangene Seminare hatten beispielsweise folgende Themen:
Der Dozent behält sich vor, im Rahmen der aktuellen Vorlesung ohne besondere Ankündigung vom hier angegebenen Inhalt abzuweichen.
In die Modulnote gehen die Beurteilungen des Abschlussvortrags sowie der schriftlichen Ausarbeitung (jeweils nach den oben genannten Kriterien) ein. Nähere Angaben erfolgen zu Beginn der Veranstaltung.
Sieht man den Prüfling zwischen zwei Notenwerten, gibt die Mitarbeit in den vorbereitenden Treffen den Ausschlag.
Teilnahme an insgesamt 7 vorbereitenden Treffen (ca. alle 14 Tage mit durchschnittlich 1,5 h Dauer) mit den Themen:
Anwesenheit an vorbereitenden Treffen: 14 h
4x Vorbereitung à 24 h: 96 h
Insgesamt ca.: 110 h (entspricht 4 LP)
Verantwortung: |
Dr.-Ing. Axel Loewe
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-100710 | Seminar über ausgewählte Kapitel der Biomedizinischen Technik | 3 | Loewe |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen eines Vortrages (ca. 25 Minuten) mit nachfolgender Diskussion (ca. 10 Minuten) .
keine
Die Studierenden sind in der Lage, ein wissenschaftliches Thema aus der biomedizinische Technik zu recherchieren, Wesentliches herauszuarbeiten, den Inhalt aufzuarbeiten, einen Vortrag auszuarbeiten und schließlich zu präsentieren.
Das Seminar hat das Ziel, dass Studenten selbstständig ein wissenschaftliches Thema im Bereich der Biomedizinischen Technik aufarbeiten und dieses präsentieren, um ihre Präsentationsfertigkeiten zu verbessern. Zuerst wird eine Einführung in Präsentationstechniken und in Feedback-Regeln gegeben. Dann erfolgt eine Testpräsentation, um die erlernten Techniken auszuprobieren. Schließlich wählen die Studenten ein Thema der biomedizinischen Technik für ihre Präsentation aus und bereiten einen Fachvortrag über dieses Thema vor.
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen eines Vortrages (ca. 25 Minuten) mit nachfolgender Diskussion (ca. 10 Minuten).
Präsenzzeit: 15 Wochen * 2SWS = 30h
Erarbeitung des Themas, Austausch mit Betreuer, Vorbereitung des Vortrags: 60h
Verantwortung: |
N.N.
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Recht
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101997 | Seminar aus Rechtswissenschaften I | 3 | N.N. |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende
Die im Rahmen des Seminarmoduls erworben Kompetenzen dienen im Besonderen der Vorbereitung auf die Bachelorarbeit. Begleitet durch die entsprechenden Prüfer übt sich der Studierende beim Verfassen der abschließenden Seminararbeiten und bei der Präsentation derselben im selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten.
Die Studierenden sind mit dem DFG-Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ vertraut und wenden diese Leitlinien erfolgreich bei der Erstellung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit an.
Das Modul besteht aus einem Seminar, das thematisch den Rechtswissenschaften zuzuordnen ist. Eine Liste der zugelassenen Lehrveranstaltungen wird im Internet bekannt gegeben.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 90 Stunden (3 Credits) für Präsenzzeit, Vor- und Nachbearbeitung sowie die Prüfungsleistung der Veranstaltung.
Der konkrete Arbeitsaufwand variiert je nach dem konkret gewählten Seminar und wird bei der einzelnen Veranstaltung beschrieben.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Gerhard Satzger
Prof. Dr. Orestis Terzidis
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-102849 | Service Design Thinking | 12 | Satzger, Terzidis |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Gesamtprüfung (nach §4(2), 3 SPO). Die Gesamtnote des Moduls entspricht der (Drittel-)Note der Prüfung (nach §4(2), 3 SPO).
Keine
Der/die Studierende lernt
Aufgrund der Projektarbeit ist die Zahl der Teilnehmer beschränkt. Das Modul (und auch die Teilleistung) geht über zwei Semester. Es startet jedes Jahr Ende September und läuft bis Ende Juni des darauffolgenden Jahres. Ein Einstieg ist nur zu Programmstart im September (Bewerbung im Mai/Juni) möglich. Weitergehende Informationen zum Bewerbungsprozess und dem Programm selbst finden Sie in der Teilleistungsbeschreibung sowie über die Website des Programms (http://sdt-karlsruhe.de). Ferner führt das KSRI jedes Jahr im Mai eine Informationsveranstaltung zum Programm durch. Dieses Modul ist Teil des KSRI-Lehrprofils „Digital Service Systems“. Weitere Informationen zu einer möglichen service-spezifischen Profilierung sind unter www.ksri.kit.edu/teaching zu finden.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Credits). Der Arbeitsaufwand für dieses praxisnahe Modul ist vergleichsweise hoch, da die Teilnehmer in internationalen Teams mit Teilnehmern anderer Universitäten sowie Partnerunternehmen zusammenarbeiten. Hieraus entsteht ein entsprechender Koordinationsaufwand.
Diese Veranstaltung findet in englischer Sprache statt – Teilnehmer sollten sicher in Schrift und Sprache sein.
Unsere bisherigen Teilnehmer fanden es empfehlenswert, das Modul zu Beginn des Master-Programms zu belegen.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Informationstechnik)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-ETIT-101922 | Signale und Systeme | 6 | Heizmann |
Die Erfolgskontrolle des Moduls besteht aus einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten zur Lehrveranstaltung Signale und Systeme.
keine
Die Studenten sind nach Abschluss des Moduls vertraut mit der Darstellung von Signalen und beherrschen die Grundlagen der Systemtheorie.
Durch Anwendung von Transformationen auf Signale und Systeme sind Sie in der Lage Lösungsansätze für zeitkontinuierliche sowie zeitdiskrete Problemstellungen der Signalverarbeitung zu beschreiben und zu bewerten. Die erlernten mathematischen Methoden können auf Fragestellungen aus anderen Bereichen des Studiums übertragen werden.
Das Modul stellt eine Grundlagenvorlesung zur Signalverarbeitung dar. Schwerpunkte der Vorlesung sind die Betrachtung und Beschreibung von Signalen (zeitlicher Verlauf einer beobachteten Größe) und Systemen. Für den zeitkontinuierlichen und den zeitdiskreten Fall werden die unterschiedlichen Eigenschaften und Beschreibungsformen hergeleitet und analysiert.
Notenbildung ergibt sich aus der schriftlichen Prüfung.
Die Vorbereitung (0,5 h), der Besuch (1,5 h) und die Nachbereitung (2 h) der wöchentlichen Vorlesung und der 14-täglich stattfinden Übung sowie die Vorbereitung (50-60 h) und Teilnahme (2 h) an der Klausur ergibt insgesamt einen Arbeitsaufwand von 150-160 h
Höhere Mathematik I + II
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Praktische Informatik
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit T-INFO-102031 - Praxis der Software-Entwicklung |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101968 | Softwaretechnik I | 6 | Schaefer |
T-INFO-101995 | Softwaretechnik I Übungsschein | 0 | Schaefer |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende definiert und vergleicht die in der Vorlesung besprochenen Konzepte und Methoden und wendet diese erfolgreich an.
Ziel dieser Vorlesung ist es, das Grundwissen über Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung und Wartung umfangreicher Software-Systeme zu vermitteln. Inhaltliche Themen: Projektplanung, Systemanalyse, Kostenschätzung, Entwurf, Implementierung, Qualitätssicherung, Prozessmodelle, Software-Wartung, Software-Werkzeuge, Konfigurations-Management.
Alle Studierende, die bereits im WS 2014/15 immatrikuliert waren, dürfen zwischen den Modulen Technische Informatik und Softwaretechnik wählen. Diejenigen, die bereits einen Versuch in Technische Informatik abgelegt haben, müssen dieses Modul abschließen.
Ab Sommersemester 2015 ist im Studiengang Bachelor Informationswirtschaft / Wirtschaftsinformatik das Modul Softwaretechnik I im Pflichtbereich zu prüfen.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Vor- und Nachbereitungszeiten 1,5 h / 1 SWS
Gesamtaufwand:
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 30 h Klausurvorbereitung = 180 h = 6 ECTS
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101370 | Softwaretechnik II | 6 | Koziolek, Reussner |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Softwareprozesse: Die Studierenden verstehen die evolutionäre und inkrementelle Entwicklung und können die Vorteile gegenüber dem sequentiellen Vorgehen beschreiben. Sie können die Phasen und Disziplinen des Unified Process beschreiben.
Requirements Engineering: Die Studierenden können die Begriffe des Requirements Engineering beschreiben und Aktivitäten im Requirements Engineering Prozess nennen. Sie können Anforderungen nach den Facetten Art und Repräsentation klassifizieren und beurteilen. Sie können grundlegende Richtlinien zum Spezifizieren natürlichsprachlicher Anforderungen anwenden und Priorisierungsverfahren für Anforderungen beschreiben. Sie können den Zweck und die Elemente von Anwendungsfall-Modellen beschreiben. Sie können Anwendungsfälle anhand ihrer Granularität und ihrer Ziele einordnen. Sie können Anwendungsfalldiagramme und Anwendungsfälle erstellen. Sie können aus Anwendungsfällen Systemsequenzdiagramme und Operationsverträge ableiten und können deren Rolle im Software-Entwicklungsprozess beschreiben.
Software-Architektur: Die Studierenden können die Definition von Software-Architektur und Software-Komponenten wiedergeben und erläutern. Sie können den Unterschied zwischen Software-Architektur und Software-Architektur-Dokumentation erläutern. Sie können die Vorteile expliziter Architektur und die Einflussfaktoren auf Architekturentscheidungen beschreiben. Sie können Entwurfsentscheidungen und -elemente den Schichten einer Architektur zuordnen. Sie können beschreiben, was Komponentenmodelle definieren. Sie können die Bestandteile des Palladio Komponentenmodells beschreiben und einige der getroffenen Entwurfsentscheidungen erörtern.
Enterprise Software Patterns: Die Studierenden können Unternehmensanwendungen charakterisieren und für eine beschriebene Anwendung entscheiden, welche Eigenschaften sie erfüllt. Sie kennen Muster für die Strukturierung der Domänenlogik, architekturelle Muster für den Datenzugriff und objektrelationale Strukturmuster. Sie können für ein Entwurfsproblem ein geeignetes Muster auswählen und die Auswahl anhand der Vor- und Nachteile der Muster begründen.
Software-Entwurf: Die Studierenden können die Verantwortlichkeiten, die sich aus Systemoperationen ergeben, den Klassen bzw. Objekten im objektorientierten Entwurf anhand der GRASP-Muster zuweisen und damit objektorientierte Software entwerfen.
Software-Qualität: Die Studierenden kennen die Prinzipien für gut lesbaren Programmcode, können Verletzungen dieser Prinzipien identifizieren und Vorschläge zur Lösung entwickeln.
Modellgetriebene Software-Entwicklung: Die Studierenden können die Ziele und die idealisierte Arbeitsteilung der modellgetriebenen Software-Entwicklung (MDSD) beschreiben und die Definitionen für Modell und Metamodell wiedergeben und erläutern. Sie können die Ziele der Modellierung diskutieren. Sie können die Model-driven Architecture beschreiben und Einschränkungen in der Object Constraint Language ausdrücken. Sie können einfache Transformationsfragmente von Modell-zu-Text-Transformationen in einer Template-Sprache ausdrücken. Sie können die Vor- und Nachteile von MDSD abwägen.
Eingebettete Systeme: Die Studierenden können das Prinzip eines Realzeitsystems und warum diese für gewöhnlich als parallele Prozesse implementiert sind erläutern. Sie können einen groben Entwurfsprozess für Realzeitsysteme beschreiben. Sie können die Rolle eines Realzeitbetriebssystems beschreiben. Sie können verschiedene Klassen von Realzeitsystemen unterscheiden.
Verlässlichkeit: Die Studierenden können die verschiedenen Dimensionen von Verlässlichkeit beschreiben und eine gegebene Anforderung einordnen. Sie können verdeutlichen, dass Unit Tests nicht ausreichen, um Software-Zuverlässigkeit zu bewerten, und können beschreiben, wie Nutzungsprofil und realistische Fehlerdaten einen Einfluss haben.
Domänen-getriebener Entwurf (DDD): Die Studierenden kennen die Entwurfsmetapher der allgegenwärtigen Sprache, der Abgeschlossenen Kontexte, und des Strategischen Entwurfs. Sie können eine Domäne anhand der DDD Konzepte, Entität, Wertobjekte, Dienste beschreiben, und das resultierende Domänenmodell durch die Muster der Aggregate, Fabriken, und Depots verbessern. Sie kennen die unterschiedlichen Arten der Interaktionen zwischen Abgeschlossenen Kontexten und können diese anwenden.
Sicherheit (i.S.v. Security): Die Studierenden können die Grundideen und Herausforderungen der Sicherheitsbewertung beschreiben. Sie können häufige Sicherheitsprobleme erkennen und Lösungsvorschläge machen.
Die Studierenden erlernen Vorgehensweisen und Techniken für systematische Softwareentwicklung, indem fortgeschrittene Themen der Softwaretechnik behandelt werden.
Themen sind Requirements Engineering, Softwareprozesse, Software-Qualität, Software-Architekturen, MDD, Enterprise Software Patterns, Software-Entwurf, Software-Wartbarkeit, Sicherheit, Verlässlichkeit (Dependability), eingebettete Software, Middleware, und Domänen-getriebener Entwurf.
Das Modul Softwaretechnik II ist ein Stammmodul.
Vor- und Nachbereitungszeiten 1,5 h / 1 SWS
Gesamtaufwand:
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 30 h Klausurvorbereitung = 180 h = 6 ECTS
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
PD Dr. Bernhard Klar
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-MATH-106415 | Statistik - Klausur | 10 | Ebner, Fasen-Hartmann, Klar, Trabs |
T-MATH-106416 | Statistik - Praktikum | 0 | Ebner, Fasen-Hartmann, Klar, Trabs |
Prüfungsvorleistung: Praktikumsschein
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung (120 min).
Das Modul kann nicht zusammen mit der Teilleistung Volkswirtschaftslehre III: Einführung in die Ökonometrie geprüft werden.
Die Studierenden
• können die grundlegenden Aufgaben der Statistik nennen und an Beispielen verdeutlichen,
• können die prinzipielle Vorgehensweise statistischer Tests erläutern,
• sind mit den wichtigsten Schätz- und Testverfahren vertraut und können diese Verfahren mit Hilfe moderner
Software praktisch anwenden,
• können in einfachen Situationen beurteilen, welche statistischen Methoden anwendbar sind,
• kennen spezifische probabilistische Techniken und können damit statistische Verfahren mathematisch analysieren.
Die Statistik befasst sich mit der Frage, wie man mit Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie aus Datensätzen Informationen über eine größere Gesamtheit gewinnen kann. Inhalte der Vorlesung sind:
• Statistische Modelle
• Parameterschätzung
- Maximum-Likelihood-Methode
- Momentenmethode
- Eigenschaften von Schätzern
- Cramer-Rao-Ungleichung
- Asymptotik von ML-Schätzern
• Konfidenzintervalle
- Satz von Student
- Intervall-Schätzung unter Normalverteilungsannahme
• Testen statistischer Hypothesen
- p-Wert
- Gauß- und Ein-Stichproben-t-Test
- Optimalität von Tests
- Likelihood-Quotienten-Tests
- Vergleich von zwei Stichproben unter Normalverteilungsannahme
• Lineare Regressionsmodelle
- Kleinste-Quadrate-Methode
- Tests und Konfidenzbereiche im klassischen linearen Regressionsmodell
• Varianz- und Kovarianzanalyse
• Analyse von kategorialen Daten
• Nichtparametrische Verfahren
• Verwendung von Statistiksoftware zur Durchführung wichtiger Verfahren
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Gesamter Arbeitsaufwand: 300 Stunden
Präsenzzeit: 120 Stunden
Selbststudium: 180 Stunden
Kenntnisse in der Stochastik, wie sie etwa in den Modulen „Einführung in die Stochastik“ oder „Einführung in die Stochastik für das Lehramt“ vermittelt werden, werden dringend empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hagen Lindstädt
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
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Strategie und Organisation (Wahl: mind. 9 LP) | |||
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T-WIWI-102630 | Organisationsmanagement | 3,5 | Lindstädt |
T-WIWI-102871 | Problemlösung, Kommunikation und Leadership | 2 | Lindstädt |
T-WIWI-113090 | Strategisches Management | 3,5 | Lindstädt |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von schriftlichen Teilprüfungen (nach §4(2), 1 SPO) über die einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls, mit denen in Summe die Mindestanforderung an LP erfüllt wird. Die Prüfungen werden jedes Semester angeboten und können zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Note der einzelnen Teilprüfungen entspricht der jeweiligen Klausurnote. Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Das Modul ist praxisnah und handlungsorientiert aufgebaut. Die Studierenden lernen zentrale Frameworks des strategischen Managements entlang des idealtypischen Strategieprozesses kennen. Dabei soll ein Überblick über grundlegende Modelle gegeben und durch den Transfer der Theorie auf praktische Fragestellungen eine handlungsorientierte Integrationsleistung erbracht werden. Außerdem erlernen die Studierenden Konzepte zur Gestaltung organisationaler Strukturen, Regulierung organisationaler Prozesse sowie Steuerung organisationaler Veränderungen. Dadurch ist eine fundierte Beurteilung bestehender organisationaler Strukturen und Regelungen möglich. Weiterhin werden die Teilnehmenden befähigt, Probleme zu erkennen, zu strukturieren, zu analysieren und effektiv zu kommunizieren. Zudem werden zentrale Leadership-Konzepte vermittelt, die den Einfluss von Situation, Führungspersönlichkeit und Eigenschaften der Geführten thematisieren.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 3,5 Leistungspunkten ca. 105 Stunden und für Lehrveranstaltungen mit 2 Leistungspunkten 60 Stunden. Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Stefan Nickel
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-WIWI-107506 | Plattformökonomie | 4,5 | Weinhardt |
Ergänzungsangebot (Wahl: 1 Bestandteil) | |||
T-WIWI-102704 | Standortplanung und strategisches Supply Chain Management | 4,5 | Nickel |
T-WIWI-102714 | Taktisches und operatives Supply Chain Management | 4,5 | Nickel |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2), 1-3 SPO) über die Lehrveranstaltungen des Moduls im Umfang von insgesamt 9 LP. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Die Teilleistung T-WIWI-107506 "Plattformökonomie" ist Pflicht im Modul.
Die Studierenden
Das Modul Supply Chain Management" vermittelt einen Überblick über die gegenseitigen Abhängigkeiten von unternehmensübergreifenden Lieferketten und Informationssystemen. Aus den Spezifika der Lieferketten und deren Informationsbedarf ergeben sich besondere Anforderungen an das betriebliche Informationsmanagement. In der Kernveranstaltung "Plattformökonomie" wird insbesondere auf den Austausch zweier Handelspartner über einen Intermediär auf Internetplattformen eingegangen. Themen sind Netzwerkeffekte, Peer-To-Peer Märkte, Blockchains und Marktmechanismen. Über den englischsprachigen Vorlesungsteil hinaus vermittelt der Kurs das Wissen anhand einer Fallstudie, in der die Studierenden selbst eine Plattform analysieren sollen.
Das Teilmodul wird durch ein Wahlfach abgerundet, welches geeignete Optimierungsmethoden für das Supply Chain Management bzw. moderne Logistikansätze adressiert.
Das geplante Vorlesungsangebot in den nächsten Semestern finden Sie auf den Webseiten der einzelnen Institute IISM, IFL und IOR.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 6 Leistungspunkten ca. 180 Stunden, für Lehrveranstaltungen mit 4,5 Leistungspunkten ca. 135 Stunden.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Sören Hohmann
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Elektro- und Informationstechnik (Wahlbereich)
(EV bis 31.03.2025)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-ETIT-101921 | Systemdynamik und Regelungstechnik | 6 | Hohmann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
keine
- Ziel ist die Vermittlung theoretischer Grundlagen der Regelungstechnik, daher können die Studierenden grundsätzliche regelungstechnische Problemstellungen erkennen und bearbeiten.
- Die Studierenden sind in der Lage, reale Prozesse formal zu beschreiben und Anforderungen an Regelungsstrukturen abzuleiten.
- Sie können die Dynamik von Systemen mit Hilfe graphischer und algebraischer Methoden analysieren.
- Die Studierenden können Reglerentwurfsverfahren für Eingrößensysteme benennen, anhand von Kriterien auswählen, sowie die Entwurfsschritte durchführen und die entworfene Regelung beurteilen, ferner können Sie Störungen durch geeignete Regelkreisstrukturen kompensieren.
- Die Studierenden kennen relevante Fachbegriffe der Regelungstechnik und können vorgeschlagene Lösungen beurteilen und zielorientiert diskutieren.
- Sie kennen computergestützte Hilfsmittel zur Bearbeitung systemtheoretischer Fragestellungen und können diese einsetzen.
Die Grundlagenvorlesung Systemdynamik und Regelungstechnik vermittelt den Studierenden Kenntnisse auf einem Kerngebiet der Ingenieurwissenschaften. Sie werden vertraut mit den Elementen sowie der Struktur und dem Verhalten dynamischer Systeme. Die Studenten lernen grundlegende Begriffe der Regelungstechnik kennen und gewinnen einen Einblick in die Aufgabenstellungen beim Reglerentwurf und in entsprechende Lösungsmethoden im Frequenz- und Zeitbereich. Dies versetzt sie in die Lage, mathematische Methoden zur Analyse und Synthese dynamischer Systeme systematisch anzuwenden.
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
gültig bis 31.03.2025 - Ersatz: M-ETIT-106339 - Mess- und Regelungstechnik
Unter den Arbeitsaufwand fallen
1. Präsenzzeit in Vorlesung/Übung (2+2 SWS: 60h, 2 LP)
2. Vor-/Nachbereitung von Vorlesung/Übung/Tutorium(optional) (105h, 3,5 LP)
3. Vorbereitung/Präsenzzeit schriftliche Prüfung (15h, 0,5 LP)
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Gregor Snelting
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Überfachliche Qualifikationen
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102018 | Teamarbeit und Präsentation in der Softwareentwicklung | 2 | Snelting |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Die Teilnehmer beherrschen wichtige nicht-fachliche Kompetenzen zur Durchführung von Softwareprojekten im Team. Dazu gehören Sprachkompetenz und soziale Kompetenz, technisches Schreiben, Projektplanung, sowie Techniken der Teamarbeit und der Präsentation. Zu den fachlichen Lernzielen des Softwareprojektes vgl die Veranstaltung „Praxis der Softwareentwicklung“, die mit „Teamarbeit in der Softwareentwicklung“ zusammen belegt werden muss.
Insbesondere können die Teilnehmer Techniken und Werkzeuge zum Projektmanagement beurteilen und anwenden, u.a. Netzplantechnik, Verwendung eines Repository (zB svn), Erstellung von Arbeitsplänen und Dokumentstrukturen für die verschiedenen Projektphasen. Teilnehmer übernehmen Verantwortung als Phasenverantwortliche und organisieren Arbeit, Kommunikation, Dokumente und Präsentationen der Phasen Pflichtenheft, Entwurf und Feinspezifikation, Implementierung, Qualitätssicherung, Abschlusspräsentation.
Teilnehmer erwerben sprachliche, kommunikative und soziale Kompetenz zur Arbeit im Team. Sie können unter Anleitung ihres Betreuers mit typischen Problemen im Team umgehen, zB mit Diversität der Teammitglieder im Hinblick auf fachliche Kompetenz, Motivation, kulturellen/sprachlichen Hintergrund, sowie mit eventuellem Dominanzstreben, Minderleistung, oder anderem negativen Verhalten von Teammitgliedern. Sie kennen Präsentationstechniken für erfolgreiche Phasen- und Abschlusspräsentationen. Sie verstehen die Bedeutung ihres Softwareprojektes für ihre berufliche Qualifikation.
Auseinandersetzung mit der Arbeit im Team, Kommunikations-, Organisations- und Konfliktbehandungsstrategien; Erarbeitung von Präsentationen zu Pflichtenheft, Entwurf, Implementierung, Qualitätssicherung, Abschlusspräsentation; Projektplanungstechniken (z.B. Netzplantechnik, Phasenbeauftragte).
Dieses Modul ergänzt das Pflichtmodul Praxis der Software-Entwicklung. Es ist ein Pflichtmodul.
2 SWS entsprechen ca 60 Arbeitsstunden, davon:
ca 15 Std Treffen mit den Betreuern
ca 5 Std Teilnahme an Phasenkolloquien
ca 15 Std Vorbereitung von Präsentationen/Dokumenten
ca 10 Std. für Implementierungs- und Testplanung/management
ca 15 Std. Kommunikation/Organisation im Team
Die Veranstaltung sollte erst belegt werden, wenn alle Module aus den ersten beiden Semestern abgeschlossen sind.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Technische Informatik
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101970 | Technische Informatik | 12 | Karl |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung.
Studierende sollen durch dieses Modul folgende Kompetenzen erwerben:
• Verständnis der verschiedenen Darstellungsformen von Zahlen und Alphabeten in Rechnern,
• Fähigkeiten der formalen und programmiersprachlichen Schaltungsbeschreibung,
• Kenntnisse der technischen Realisierungsformen von Schaltungen,
• basierend auf dem Verständnis für Aufbau und Funktion aller wichtigen Grundschaltungen und Rechenwerke die Fähigkeit, unbekannte Schaltungen zu analysieren und zu verstehen, sowie eigene Schaltungen zu entwickeln,
• Kenntnisse der relevanten Speichertechnologien,
• Verständnis verschiedener Realisierungsformen komplexer Schaltungen,
• Verständnis über den Aufbau, die Organisation und das Operationsprinzip von Rechnersystemen,
• den Zusammenhang zwischen Hardware-Konzepten und den Auswirkungen auf die Software zu verstehen, um effiziente Programme erstellen zu können,
• aus dem Verständnis über die Wechselwirkungen von Technologie, Rechnerkonzepten und Anwendungen die grundlegenden Prinzipien des Entwurfs nachvollziehen und anwenden zu können,
• einen Rechner aus Grundkomponenten aufbauen zu können.
Das Modul vermittelt eine systematische Heranführung an die Technische Informatik. Sie beinhalten neben den Grundlagen der Mikroelektronik den Entwurf und den Aufbau von einfachen informationsverarbeitenden Systemen, logischen Schaltnetzen und Schaltwerken bis hin zum funktionellen Aufbau digitaler Rechenanlagen. Die Inhalte umfassen:
• Informationsdarstellung, Zahlensysteme, Binärdarstellungen negativer Zahlen, Gleitkomma-Zahlen, Alphabete, Codes
• Rechnertechnologie: MOS-Transistoren, CMOS-Schaltungen
• Formale Schaltungsbeschreibungen, boolesche Algebra, Normalformen, Schaltungsoptimierung
• Realisierungsformen von digitalen Schaltungen: Gatter, PLDs, FPGAs, ASICs
• Einfache Grundschaltungen: FlipFlop-Typen, Multiplexer, Halb/Voll-Addierer
• Rechenwerke: Addierer-Varianten, Multiplizier-Schaltungen Divisionsschaltungen
• Mikroprogramierung
• Grundlagen des Aufbaus und der Organisation von Rechnern
• Befehlssatzarchitektur, Diskussion RISC – CISC
• Pipelining des Maschinenbefehlszyklus, Pipeline-Hemmnisse, Methoden zur Auflösung von Pipeline-Konflikten
• Speicherkomponenten, Speicherorganisation, Cache-Speicher
• Ein-/Ausgabe-System, Schnittstellen, Interrupt-Verarbeitung
• Bus-Systeme
• Unterstützung von Betriebssystemfunktionen: virtuelle Speicherverwaltung, Schutzfunktionen
Die Modulnote ist die Note der Klausur.
1. Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 240 h
2. Vor-/Nachbereitung derselbigen: 60 h
3. Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 60 h
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Stammmodule)
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101338 | Telematik | 6 | Zitterbart |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Studierende
Studierende beherrschen die grundlegenden Protokollmechanismen zur Etablierung zuverlässiger Ende-zu-Ende-Kommunikation. Studierende besitzen detailliertes Wissen über die bei TCP verwendeten Mechanismen zur Stau- und Flusskontrolle und können die Problematik der Fairness bei mehreren parallelen Transportströmen erörtern. Studierende können die Leistung von Transportprotokollen analytisch bestimmen und kennen Verfahren zur Erfüllung besonderer Rahmenbedingungen mit TCP, wie z.B. hohe Datenraten und kurze Latenzen. Studierende sind mit aktuellen Themen, wie der Problematik von Middleboxen im Internet, dem Einsatz von TCP in Datacentern und Multipath-TCP, vertraut. Studierende können Transportprotokolle in der Praxis verwenden und kennen praktische Möglichkeiten zu Überwindung der Heterogenität bei der Entwicklung verteilter Anwendungen, z.B. mithilfe von ASN.1 und BER.
Studierende kennen die Funktionen von Routern im Internet und können gängige Routing-Algorithmen wiedergeben und anwenden. Studierende können die Architektur eines Routers wiedergeben und kennen verschiedene Ansätze zur Platzierung von Puffern sowie deren Vor- und Nachteile. Studierende verstehen die Aufteilung von Routing-Protokolle in Interior und Exterior Gateway Protokolle und besitzen detaillierte Kenntnisse über die Funktionalität und die Eigenschaften von gängigen Protokollen wie RIP, OSPF und BGP. Die Studierenden sind mit aktuellen Themen wie IPv6 und SDN vertraut.
Studierende kennen die Funktion von Medienzuteilung und können Medienzuteilungsverfahren klassifizieren und analytisch bewerten. Studierende besitzen vertiefte Kenntnisse zu Ethernet und kennen verschiedene Ethernet-Ausprägungen und deren Unterschiede, insbesondere auch aktuelle Entwicklungen wie Echtzeit-Ethernet und Datacenter-Ethernet. Studierende können das Spanning-Tree-Protocol wiedergeben und anwenden. Studierende kennen die grundlegende Funktionsweise der Hilfsprotokolle LLC und PPP.
Studierende kennen die physikalischen Grundlagen, die bei dem Entwurf und die Bewertung von digitalen Leitungscodes relevant sind. Studierende können verbreitete Kodierungen anwenden und kennen deren Eigenschaften.
Studierende kennen die Architektur von ISDN und können insbesondere die Besonderheiten beim Aufbau des ISDN-Teilnehmeranschlusses wiedergeben. Studierende besitzen grundlegende Kenntnisse über das weltweite Telefonnetz SS7. Studierende können die technischen Besonderheiten von DSL wiedergeben. Studierende sind mit dem Konzept des Label Switching vertraut und können existierende Ansätze wie ATM und MPLS miteinander vergleichen. Studierende sind mit den grundlegenden Herausforderungen bei dem Entwurf optischer Transportnetze vertraut und kennen die grundlegenden Techniken, die bei SDH und DWDM angewendet werden.
Vorlesung mit 3 SWS plus Nachbereitung/Prüfungsvorbereitung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Arbeitsstunden, davon
ca. 60 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 60 Std. Vor-/Nachbereitung
ca. 60 Std. Prüfungsvorbereitung
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Marvin Künnemann
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Theoretische Informatik
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Voraussetzung für: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit T-INFO-101530 - Programmierparadigmen |
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-103235 | Theoretische Grundlagen der Informatik | 6 | Künnemann, Ueckerdt |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende besitzt einen vertieften Einblick in die Grundlagen der Theoretischen Informatik und hat grundlegende Kenntnis in den Bereichen Berechenbarkeitstheorie, Komplexitätstheorie, formale Sprachen und Informationstheorie. Er/sie kann die Beziehungen dieser Gebiete erörtern und in einen Gesamtzusammenhang bringen. Außerdem kennt er/sie die fundamentalen Definitionen und Aussagen aus diesen Bereichen und ist in der Lage geführte Beweise zu verstehen sowie Wissen über erlangte Beweistechniken auf ähnliche Probleme anzuwenden.
Er/sie versteht die Grenzen und Möglichkeiten der Informatik in Bezug auf die Lösung von definierbaren aber nur bedingt berechenbare Probleme. Hierzu beherrscht er verschiedene Berechnungsmodelle, wie die der Turingmaschine, des Kellerautomaten und des endlichen
Automaten. Er/sie kann deterministische von nicht-deterministischen Modellen unterscheiden und deren Mächtigkeit gegeneinander abschätzen. Der/die Studierende kann die Äquivalenz aller hinreichend mächtigen Berechnungsmodelle (Churchsche These), Nichtberechenbarkeit wichtiger Funktionen (z.B. Halteproblem) und Gödels Unvollständigkeitssatz erläutern.
Er/sie besitzt einen Überblick über die wichtigsten Klassen der Komplexitätstheorie. Darüber hinaus kann er/sie ausgewählte Probleme mittels formaler Beweisführung in die ihm/ihr bekannten Komplexitätsklassen zuordnen. Insbesondere kennt er/sie die Komplexitätsklassen P und NP sowie das Konzept NP-vollständiger Probleme (polynomielle Reduktion). Er/sie kann erste grundlegende Techniken anwenden, um NP-schwere Probleme zu analysieren. Diese
Techniken umfassen unter anderem polynomielle Näherungsverfahren (Approximationsalgorithmen mit absoluter/relativer Güte, Approximationsschemata) als auch exakte Verfahren (Ganzzahlige Programme).
Im Bereich der formalen Sprachen ist es ihm/ihr möglich Sprachen als Grammatiken zu formulieren und diese in die Chomsky-Hierarchie einzuordnen. Zudem kann er/sie die ihm/ihr bekannten Berechnungsmodelle den
einzelnen Typen der Chomsky-Hierarchie zuordnen, sodass er/sie die Zusammenhänge zwischen formalen Sprachen und Berechnungstheorie identifizieren kann.
Der/die Studierende besitzt einen grundlegenden Überblick über die Informationstheorie und kennt damit Entropie, Kodierungsschemata sowie eine formale Definition für Information. Er/sie besitzt zudem die Fähigkeit dieses Wissen anzuwenden.
Es gibt wichtige Probleme, deren Lösung sich zwar klar definieren läßt aber die man niemals wird systematisch berechnen können. Andere Probleme lassen sich “vermutlich” nur durch systematisches Ausprobieren lösen. Die meisten Ergebnisse dieser Vorlesung werden rigoros bewiesen. Die dabei erlernten Beweistechniken sind wichtig für die Spezifikation von Systemen der Informatik und für den systematischen Entwurf von Programmen und Algorithmen.
Das Modul gibt einen vertieften Einblick in die Grundlagen und Methoden der Theoretischen Informatik. Insbesondere wird dabei eingegangen auf grundlegende Eigenschaften Formaler Sprachen als Grundlagen von Programmiersprachen und Kommunikationsprotokollen (regulär, kontextfrei, Chomsky-Hierarchie), Maschinenmodelle (endliche Automaten, Kellerautomaten, Turingmaschinen, Nichtdeterminismus, Bezug zu Familien formaler Sprachen), Äquivalenz aller hinreichend mächtigen Berechnungsmodelle (Churchsche These), Nichtberechenbarkeit wichtiger Funktionen (Halteproblem,...), Gödels Unvollständigkeitssatz und Einführung in die Komplexitätstheorie (NP-vollständige Probleme und polynomiale Reduktionen).
Siehe Teilleistung.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 15 Std. Übungsbesuch,
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Gregor Betz
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Philosophie (Auswahl)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-GEISTSOZ-101176 | Theoretische Philosophie 1.1 (Einführung in /Überblick über ein Teilgebiet der Theoretischen Philosophie) | 0 | Betz |
T-GEISTSOZ-101177 | Theoretische Philosophie 1.2 | 0 | Betz |
T-GEISTSOZ-101178 | Theoretische Philosophie 1.3 | 0 | Betz |
T-GEISTSOZ-109224 | Modulprüfung Theoretische Philosophie I | 11 | Betz |
Das Bestehen der Studienleistungen sowie der Modulprüfung.
keine
Die Studierenden sind imstande, Grundprobleme der theoretischen Philosophie zu benennen, verschiedene Lösungsansätze wiederzugeben, kritisch zu hinterfragen, ihren historischen Kontext zu bestimmen und sie im Hinblick auf ihre systematischen Implikationen zu beurteilen.
Die Studierenden erwerben umfangreiche Kenntnisse moderner und aktueller Positionen der theoretischen Philosophie, insbesondere der Philosophie der Wissenschaften. Exemplarisch werden dafür zentrale Themen und Problemstellungen der theoretischen Philosophie eingeführt, wie zum Beispiel Probleme der Erkenntnis, der Rechtfertigung und Begründung; Fragen der Entwicklung, des Geltungsanspruchs und der kulturell-gesellschaftlichen Rolle der Wissenschaften; Probleme der Bedeutung, der Wahrheit und Objektivität; Fragen der Logik und Argumentation; das Leib-Seele-Problem und Fragen des Seins.
Insgesamt 330 h: Präsenz in den Veranstaltungen ca. 90 h, Vor- und Nachbereitung einschließlich selbstständiger Lektüre empfohlener Fachliteratur 80 h, Vorbereitung der Referate bzw. Hausaufgaben 60 h, Hausarbeit ca. 100 h.
Weil die Modulprüfung u.U. Voraussetzung für nachfolgende Module ist, wird dringend empfohlen, die Hausarbeit bis zum Ende des zweiten Semesters des Moduls abgegeben zu haben.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Ruckes
Prof. Dr. Marliese Uhrig-Homburg
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre (Wahl Betriebswirtschaftslehre)
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Wahlpflichtangebot (Wahl: 9 LP) | |||
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T-WIWI-102643 | Derivate | 4,5 | Uhrig-Homburg |
T-WIWI-110797 | eFinance: Informationssysteme für den Wertpapierhandel | 4,5 | Weinhardt |
T-WIWI-107505 | Financial Accounting for Global Firms | 4,5 | Luedecke |
T-WIWI-102623 | Finanzintermediation | 4,5 | Ruckes |
T-WIWI-112694 | FinTech | 4,5 | Thimme |
T-WIWI-102626 | Geschäftspolitik der Kreditinstitute | 3 | Müller |
T-WIWI-108711 | Grundlagen der Unternehmensbesteuerung | 4,5 | Gutekunst, Wigger |
T-WIWI-102646 | Internationale Finanzierung | 3 | Uhrig-Homburg |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2) SPO) über die gewählten Lehrveranstaltungen des Moduls, mit denen in Summe die Mindestanforderung an LP erfüllt wird. Die Teilprüfungen werden zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit des Semesters angeboten. Wiederholungsprüfungen sind zu jedem ordentlichen Prüfungstermin möglich. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Das Modul ist erst dann bestanden, wenn zusätzlich das Modul Essentials in Finance zuvor erfolgreich mit der letzten Teilprüfung abgeschlossen wurde.
Zudem kann das Modul Topics in Finance II gewählt werden.
Der/die Studierende
Das Modul Topics in Finance I baut inhaltlich auf dem Modul Essentials of Finance auf. In den Veranstaltungen werden weiterführende Fragestellungen aus den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, Finanzmärkte und Banken aus theoretischer und praktischer Sicht behandelt.
Die Teilleistung T-WIWI-102790 "Spezielle Steuerlehre" wird ab Wintersemester 2018/2019 nicht mehr im Modul angeboten.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 4,5 Leistungspunkten ca. 135 Stunden, für Lehrveranstaltungen mit 3 Leistungspunkten ca. 90 Stunden und für Lehrveranstaltungen mit 1,5 Leistungspunkten 45 Stunden.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Nikolaus Marsch
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Recht
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-110300 | Öffentliches Recht I & II | 6 | N.N. |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der/die Studierende
Das Modul umfasst die Kernaspekte des Verfassungsrechts (Staatsorganisationsrecht und Grundrechte), des Verwaltungsrechts und des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Die Vorlesungen vermitteln die Grundlagen des öffentlichen Rechts. Die Studierenden sollen die staatsorganisationsrechtlichen Grundlagen, die Grundrechte, die das staatliche Handeln und das gesamte Rechtssystem steuern, sowie die Handlungsmöglichkeiten und -formen (insb. Gesetz, Verwaltungsakt, Öff.-rechtl. Vertrag) der öffentlichen Hand kennen lernen. Besonderer Wert wird dabei auf eine systematische Erarbeitung des Stoffs sowie eine Vernetzung der einzelnen Aspekte zu einem systemstringenten Ganzen gelegt. Studenten sollen daher auch methodisch sicher das öffentliche Recht bearbeiten lernen. Daher steht neben der Vermittlung materiell-rechtlicher Inhalte (wie z.B. Inhalte von Staatsprinzipien wie Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip, Schutzgehalt der einzelnen Grundrechte, Bedingungen der Rechtmäßigkeit von Verwaltungsakten) immer wieder auch die Einübung von Aufbau, Auslegung, und allgemeiner Herangehensweise an Fälle im Öffentlichen Recht.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie der Prüfungszeit und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Nicole Bäuerle
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Mathematik (Wahlpflichtmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-MATH-102257 | Wahrscheinlichkeitstheorie | 6 | Bäuerle, Ebner, Fasen-Hartmann, Hug, Klar, Last, Trabs, Winter |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Gesamtprüfung (120 min).
Keine
Absolventinnen und Absolventen können
grundlegende wahrscheinlichkeitstheoretische Methoden nennen, erörtern und anwenden,
einfache Vorgänge stochastisch modellieren,
selbstorganisiert und reflexiv arbeiten.
Maß-Integral
Monotone und majorisierte Konvergenz
Lemma von Fatou
Nullmengen u. Maße mit Dichten
Satz von Radon-Nikodym
Produkt-sigma-Algebra
Familien von unabhängigen Zufallsvariablen
Transformationssatz für Dichten
Schwache Konvergenz
Charakteristische Funktion
Zentraler Grenzwertsatz
Bedingte Erwartungswerte
Zeitdiskrete Martingale und Stoppzeiten
Die Modulnote ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Gesamter Arbeitsaufwand: 180 Stunden
Präsenzzeit: 60 Stunden
Selbststudium: 120 Stunden
Das Modul "Wahrscheinlichkeitstheorie" ist Grundlage aller weiterführenden Module in der Stochastik. Die Module "Analysis 3" und "Einführung in die Stochastik" sollten bereits absolviert sein.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Sebastian Abeck
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wahlbereich Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-103122 | Web-Anwendungen und Serviceorientierte Architekturen (I) | 4 | Abeck |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Es werden die aktuellen Entwicklungs- und Architekturkonzepte (u.a. Domain-Driven Design, Behavior-Driven Development, Microservices, RESTful Webservices) sowie die zu deren Umsetzung bestehenden Standards und Technologien (u.a. HTML5, CSS3, JavaScript/TypeScript, Angular, Bootstrap, Java, Spring) behandelt, um fortgeschrittene, mobile Web-Anwendungen zu entwickeln. Als Entwicklungsmethode wird Scrum eingeführt, durch das ein Rahmenwerk für die agile Softwareentwicklung bereitgestellt wird. Die IT-Sicherheit wird als ein wesentlicher Aspekt der Web-Entwicklung betrachtet. Die vorgestellten Web-Anwendungen stammen aus verschiedenen Domänen (Connected-Car, Campus-Management, Projektorganisation). Da die in der Vorlesung vorgestellten Konzepte und Technologien nur im Zusammenhang mit deren praktische Anwendung verstanden werden können, wird die Vorlesung nur in Kombination mit einem parallel dazu angebotenen Praktikum angeboten.
120h
Präsenzzeit Vorlesung 22,5 (15 x 1,5)
Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 60 (15 x 4)
Vorbereitung Prüfung: 37,5
Verantwortung: |
Prof. Dr. Sebastian Abeck
Prof. Dr. Alexander Mädche
Prof. Dr. Christof Weinhardt
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Wirtschaftsinformatik (Pflicht Wirtschaftsinformatik)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-109817 | Wirtschaftsinformatik 1 | 4 | Mädche |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 über die Lehrveranstaltung "Wirtschaftsinformatik 1". Durch die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb kann ein Bonus erworben werden, der auf eine bestandene Klausur angerechnet wird. Der maximale Bonus beträgt eine Notenstufe (0,3 oder 0,4). Die genauen Kriterien für die Vergabe eines Bonus werden zu Vorlesungsbeginn bekanntgegeben.
Keine.
Der/die Studierende
Überfachliche Qualifikationen:
In der Vorlesung Wirtschaftsinformatik I des Moduls werden zentrale Grundlagen der Wirtschaftsinformatik als wissenschaftliche Disziplin eingeführt. Dazu werden Gegenstandsbereich, Grundbegriffe, Wissenschaftscharakter und -ziele sowie Methoden in Wissenschaft und Praxis der Wirtschaftsinformatik eingeführt. Entlang der Betrachtungsebenen Individuum, Organisation und Markt werden sowohl Konzepte, Methoden und Theorien als auch Systeme und ihre ingenieursmäßige Gestaltung diskutiert. Die Vorlesungen werden mit Übungen mit realen Fragestellungen komplementiert.
Gesamtaufwand bei 4 Leistungspunkten: ca. 120 Stunden.
Präsenzzeit: 40 Stunden
Vor- /Nachbereitung: 40 Stunden
Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
Verantwortung: |
Prof. Dr. Alexander Mädche
Prof. Dr. Christof Weinhardt
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Wirtschaftsinformatik (Pflicht Wirtschaftsinformatik)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-109818 | Wirtschaftsinformatik 2 | 4 | Mädche, Weinhardt |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 über die Lehrveranstaltung Wirtschaftsinformatik 2.
Keine.
Studierende
In der Vorlesung Wirtschaftsinformatik II des Moduls werden vier Schwerpunkte von Wirtschaftsinformatik, bzw. deren Platz in Unternehmen und Gesellschaft, vertieft. Dies beinhaltet u.a. das Management von IT Systemen in Organisationen (IT Management), den Einsatz von IT zur Unternehmenssteuerung (Integrierte Informationssysteme), den Einsatz von digitalen Plattformen und Märkten zur Koordination von ökonomischen Problemen wie Waren- und Dienstleistungsallokation und -austausch (Plattformökonomie) und den Wert und Nutzen von Daten/Big Data/Open Data, etc.
(Informationsökonomie).
Gesamtaufwand bei 4 Leistungspunkten: ca. 120 Stunden.
Präsenzzeit: 40 Stunden
Vor- /Nachbereitung: 40 Stunden
Prüfung und Prüfungsvorbereitung: 40 Stunden
Verantwortung: |
Prof. Dr. Alexander Mädche
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Wirtschaftsinformatik (Wahlpflicht Wirtschaftinformatik)
|
Wahlpflichtangebot (Wahl: ) | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-109816 | Foundations of Interactive Systems | 5 | Mädche |
T-WIWI-109936 | Platform Economy | 5 | Weinhardt |
T-WIWI-106569 | Consumer Behavior | 5 | Scheibehenne |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen über zwei Lehrveranstaltungen des Moduls im Umfang von insgesamt mindestens 10 LP.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit Leistungspunkten gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Keine.
Students
The “Information Systems & Digital Business” modules of the research groups of Prof. Dr. Alexander Mädche (Information Systems & Service Design), Prof. Dr. Gerhard Satzger (Digital Service Innovation) and Prof. Dr. Christof Weinhardt (Information & Market Engineering), offer a comprehensive overview on important topics of digitalization – blending aspects of digital interaction, digital services and the platform economy.
Courses in this module cover the aspects of interaction between humans and information systems as well as the economic foundations of platform businesses:
Gesamtaufwand bei 10 Leistungspunkten: ca. 300 Stunden. Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls (150h für die Lehrveranstaltungen mit 5 Leistungspunkten). Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
N.N.
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Recht
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-102013 | Privatrechtliche Übung | 9 | Matz |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der/die Studierende
Das Modul baut auf dem Modul „Einführung in das Privatrecht“ auf. Der Studierende bekommt vertiefte Kenntnisse über besondere Vertragsarten des BGB sowie über komplexere gesellschaftsrechtliche Konstruktionen. Ferner wird den Studenten die Fähigkeit vermittelt, wie auch ein komplexerer juristischer Sachverhalt methodisch sauber zu lösen ist.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Credits). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls.
Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie der Prüfungszeit und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Clemens Puppe
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
Ergänzungsfach Volkswirtschaftslehre (Wahlpflichtmodule)
|
Wahlpflichtangebot (Wahl: 9 LP) | |||
---|---|---|---|
T-WIWI-102609 | Advanced Topics in Economic Theory | 4,5 | Mitusch |
T-WIWI-102876 | Auction & Mechanism Design | 4,5 | Szech |
T-WIWI-102892 | Economics and Behavior | 4,5 | Szech |
T-WIWI-102850 | Einführung in die Spieltheorie | 4,5 | Puppe, Reiß |
T-WIWI-102844 | Industrieökonomie | 4,5 | Reiß |
T-WIWI-109121 | Macroeconomic Theory | 4,5 | Brumm |
T-WIWI-102610 | Wohlfahrtstheorie | 4,5 | Puppe |
Die Modulprüfung erfolgt in Form von Teilprüfungen (nach §4(2), 1 o. 2 SPO) über die gewählten Lehrveranstaltungen des Moduls, mit denen in Summe die Mindestanforderung an Leistungspunkten erfüllt ist. Die Erfolgskontrolle wird bei jeder Lehrveranstaltung dieses Moduls beschrieben.
Die Gesamtnote des Moduls wird aus den mit LP gewichteten Noten der Teilprüfungen gebildet und nach der ersten Nachkommastelle abgeschnitten.
Keine
Die Studierenden
Das Modul umfasst zentrale Konzepte der mikroökonomischen Theorie und deren Anwendungen. Dies beinhaltet eine fundierte Einführung in die Modellannahmen und Gleichgewichtskonzepte (Nash-Gleichgewicht, teilspielperfektes Gleichgewicht etc.) der nicht-kooperativen Spieltheorie („Einführung in die Spieltheorie“) sowie deren Anwendung auf die Grundproblematik unvollkommenen Wettbewerbs und den damit einhergehenden wirtschaftspolitischen Implikationen („Industrieökonomie“) und die Konzeption von Auktionen und ökonomischen (Anreiz-)Mechanismen („Auction & Mechanism Design“).
Weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung eines mikro-fundierten Gleichgewichts-Modells zur Untersuchung makroökonomischer Fragestellungen, wie beispielsweise Staatsverschuldung, Geld- und Arbeitsmarktpolitik („Macroeconomic Theory“). Des Weiteren besteht die Möglichkeit, Einblicke in die Grundlagen der Verhaltensökonomie und das Design ökonomischer Experimentalstudien („Economics and Behavior“) zu erlangen, sowie sich mit Fragen der Chancengleichheit, Verteilungsgerechtigkeit und Effizienz von Allokationen (insbesondere auf Wettbewerbsmärkten) zu beschäftigen („Wohlfahrtstheorie“).
Bitte beachten Sie, dass die Teilleistung T-WIWI-102609 "Advanced Topics in Economic Theory" derzeit nicht angeboten wird.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 270 Stunden (9 Leistungspunkte). Die Aufteilung erfolgt nach den Leistungspunkten der Lehrveranstaltungen des Moduls. Dabei beträgt der Arbeitsaufwand für Lehrveranstaltungen mit 4,5 Leistungspunkten ca. 135 Stunden. Die Gesamtstundenzahl je Lehrveranstaltung ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Keine
Verantwortung: |
Prof. Dr. Kay Mitusch
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101501 - Wirtschaftstheorie |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2520527 | Advanced Topics in Economic Theory | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Mitusch, Brumm |
SS 2024 | 2520528 | Übung zu Advanced Topics in Economic Theory | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Pegorari, Corbo |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60 min.) (nach §4(2), 1 SPO).
Die Erfolgskontrolle erfolgt an zwei Terminen am Ende der Vorlesungszeit bzw. zu Beginn des Folgesemesters.
Keine
This course is designed for advanced Master students with a strong interest in economic theory and mathematical models. Bachelor students who would like to participate are free to do so, but should be aware that the level is much more advanced than in other courses of their curriculum.
Verantwortung: |
PD Dr. Stefan Kühnlein
Prof. Dr. Roman Sauer
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
M-MATH-101315 - Algebra |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 0102200 | Algebra | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Sauer |
WS 23/24 | 0102210 | Übungen zu 0102200 (Algebra) | 2 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Sauer |
Mündliche Prüfung (ca. 30 min).
keine
Verantwortung: |
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101220 - Algorithmen für planare Graphen |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24614 | Algorithmen für planare Graphen (mit Übungen) | 3 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Ueckerdt, Merker |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 20 Minuten gemäß § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.
Keine
Kenntnisse zu Grundlagen der Graphentheorie und Algorithmentechnik sind hilfreich.
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100030 - Algorithmen I |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24500 | Algorithmen I | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Bläsius, Wilhelm, Yi, von der Heydt |
Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Abschlussprüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO im Umfang von 120 Minuten.
Der Dozent kann für gute Leistungen in der Übung zur Lehrveranstaltung Algorithmen I einen Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben.
Dieser Notenbonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Peter Sanders
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101173 - Algorithmen II |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24079 | Algorithmen II | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Sanders, Laupichler, Maas |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Dorothee Frey
PD Dr. Gerd Herzog
Prof. Dr. Dirk Hundertmark
Prof. Dr. Tobias Lamm
Prof. Dr. Michael Plum
Prof. Dr. Wolfgang Reichel
Prof. Dr. Roland Schnaubelt
Dr. rer. nat. Patrick Tolksdorf
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
M-MATH-101306 - Analysis 1 und 2 |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 0100100 | Analysis I | 4 SWS | Vorlesung (V) | Hundertmark |
Der Übungsschein aus Analysis 1 muss bestanden sein.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Dorothee Frey
PD Dr. Gerd Herzog
Prof. Dr. Dirk Hundertmark
Prof. Dr. Tobias Lamm
Prof. Dr. Michael Plum
Prof. Dr. Wolfgang Reichel
Prof. Dr. Roland Schnaubelt
Dr. rer. nat. Patrick Tolksdorf
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
M-MATH-101306 - Analysis 1 und 2 |
Voraussetzung für: |
T-MATH-106335 - Analysis 1 - Klausur |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 0100200 | Übungen zu 0100100 | 2 SWS | Übung (Ü) | Hundertmark |
WS 23/24 | 0190010 | Tutorium Analysis I | 2 SWS | Tutorium (Tu) / 🗣 | Hundertmark |
Der Übungsschein wird auf der Grundlage erfolgreich bearbeiteter wöchentlicher Übungsblätter vergeben. Für den Erwerb des Übungsscheines ist es hinreichend 40% der maximal möglichen Punkte in den Übungsblättern 1-7 sowie 40% der maximal möglichen Punkte in den Übungsblättern 8-14 zu erreichen.
keine
Verantwortung: |
Prof. Dr. Dorothee Frey
PD Dr. Gerd Herzog
Prof. Dr. Dirk Hundertmark
Prof. Dr. Tobias Lamm
Prof. Dr. Michael Plum
Prof. Dr. Wolfgang Reichel
Prof. Dr. Roland Schnaubelt
Dr. rer. nat. Patrick Tolksdorf
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
M-MATH-101306 - Analysis 1 und 2 |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
SS 2024 | 0150100 | Analysis 2 | 4 SWS | Vorlesung (V) | Hundertmark |
Der Übungsschein aus Analysis 2 muss bestanden sein.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Dorothee Frey
PD Dr. Gerd Herzog
Prof. Dr. Dirk Hundertmark
Prof. Dr. Tobias Lamm
Prof. Dr. Michael Plum
Prof. Dr. Wolfgang Reichel
Prof. Dr. Roland Schnaubelt
Dr. rer. nat. Patrick Tolksdorf
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
M-MATH-101306 - Analysis 1 und 2 |
Voraussetzung für: |
T-MATH-106336 - Analysis 2 - Klausur |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
SS 2024 | 0150200 | Übungen zu 0150100 | 2 SWS | Übung (Ü) | Hundertmark |
SS 2024 | 0195010 | Tutorium Analysis 2 | 2 SWS | Tutorium (Tu) | Hundertmark, Wugalter, Schulz |
Der Übungsschein wird auf der Grundlage erfolgreich bearbeiteter wöchentlicher Übungsblätter vergeben. Für den Erwerb des Übungsscheines ist es hinreichend 40% der maximal möglichen Punkte in den Übungsblättern 1-7 sowie 40% der maximal möglichen Punkte in den Übungsblättern 8-13 zu erreichen.
keine
Verantwortung: |
Prof. Dr. Dorothee Frey
PD Dr. Gerd Herzog
Prof. Dr. Dirk Hundertmark
Prof. Dr. Tobias Lamm
Prof. Dr. Michael Plum
Prof. Dr. Wolfgang Reichel
Prof. Dr. Roland Schnaubelt
Dr. rer. nat. Patrick Tolksdorf
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
M-MATH-101318 - Analysis 3 |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 0100400 | Analysis III | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Reichel |
WS 23/24 | 0100500 | Übungen zu 0100400 | 2 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Reichel |
keine
Verantwortung: |
Prof. Dr. Dorothee Frey
PD Dr. Gerd Herzog
Prof. Dr. Dirk Hundertmark
Prof. Dr. Tobias Lamm
Prof. Dr. Michael Plum
Prof. Dr. Wolfgang Reichel
Prof. Dr. Roland Schnaubelt
Dr. rer. nat. Patrick Tolksdorf
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
M-MATH-103164 - Analysis 4 |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
SS 2024 | 0163900 | Analysis 4 | 4 SWS | Vorlesung (V) | Reichel |
SS 2024 | 0164000 | Übungen zu 0163900 | 2 SWS | Übung (Ü) | Reichel |
Schriftliche Prüfung (120 min).
Keine
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Zwick
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
M-ETIT-100565 - Antennen und Mehrantennensysteme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2308416 | Antennen und Mehrantennensysteme | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Zwick |
WS 23/24 | 2308417 | Workshop zu 2308416 Antennen und Mehrantennensysteme | 2 SWS | Übung (Ü) / 🧩 | Zwick, Kretschmann, Bekker |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von 20 Minuten.
T-ETIT-100638 - Antennen und Mehrantennensysteme wurde weder begonnen, noch abgeschlossen.
Das Modul "Antennen und Antennensysteme" darf nichtbegonnen oder abgeschlossen sein.
Die Zahl der Vorlesungstermine hat sich in den letzten 2 Jahren zugunsten der Übungstermine soweit verschoben, dass mittlerweile 2+2 SWS korrekt ist. Das Modul besteht also aus 2 SWS Vorlesung und 2 SWS Rechnerübung. - Da die Vor- / Nachbereitungszeit bei der Rechnerübung deutlich geringer als für den eigentlichen Vorlesungsstoff ist, entspricht der studentische Gesamtaufwand 5 LP (ab WS20/21, zuvor 6 LP)
Verantwortung: |
Prof. Dr. Gregor Betz
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften |
Bestandteil von: |
M-GEISTSOZ-100614 - Ars Rationalis |
Voraussetzung für: |
T-GEISTSOZ-101175 - Ars Rationalis II T-GEISTSOZ-110370 - Modulteilprüfung 1 - Ars Rationalis (Klausur) |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 5012001 | Ars Rationalis I | 2 SWS | Kurs (Ku) / 🗣 | Betz |
Die Erfolgskontrolle besteht in der erfolgreichen Teilnahme am Kurs (im Sinne einer Vorlesung mit interaktiven Elementen) "Ars Rationalis I", d.h. im Bestehen der Studienleistungen, die in der Veranstaltung in Form von Hausaufgaben zu erbringen sind. Dabei kann es sich um kleinere, wöchentlich zu erbringende Aufgaben (z.B. Übungszettel) handeln oder auch um weniger häufig zu erbringende, umfangreichere Aufgaben (etwa Essays).
keine
Besuch des Tutoriums
Verantwortung: |
Prof. Dr. Gregor Betz
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften |
Bestandteil von: |
M-GEISTSOZ-100614 - Ars Rationalis |
Voraussetzung für: |
T-GEISTSOZ-110371 - Modulteilprüfung 2 - Ars Rationalis (Argumentanalyse) |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
SS 2024 | 5012001 | Ars Rationalis II | 2 SWS | Kurs (Ku) | Betz |
Die Erfolgskontrolle besteht in der erfolgreichen Teilnahme am Kurs "Ars Rationalis II", d.h. im Bestehen der Studienleistungen, die in der Veranstaltung in Form von Hausaufgaben zu erbringen sind. Dabei kann es sich um kleinere, wöchentlich zu erbringende Aufgaben (z.B. Übungszettel) handeln oder auch um weniger häufig zu erbringende, umfangreichere Aufgaben (etwa Essays).
Die Studienleistung "Ars Rationalis I"
Besuch des Tutoriums
Verantwortung: |
Prof. Dr. Nora Szech
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101501 - Wirtschaftstheorie |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2560550 | Digitale Märkte und Mechanismen | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Rosar |
SS 2024 | 2560551 | Übung zu Digitale Märkte und Mechanismen | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Rosar |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60 min.) (nach §4(2), 1 SPO).
Die Prüfung wird in jedem Semester angeboten und kann zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden.
Die Note ist die Note der schriftlichen Prüfung.
Durch die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb kann ein Bonus erworben werden. Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um eine Notenstufe (0,3 oder 0,4). Die genauen Kriterien für die Vergabe eines Bonus werden zu Vorlesungsbeginn bekanntgegeben.
Keine
Grundkenntnisse in Mikroökonomie und Statistik sind wünschenswert. Ein Hintergrund in Spieltheorie ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
Die Lehrveranstaltung wird in englischer Sprache gehalten.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martin Klarmann
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101424 - Grundlagen des Marketing |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2572187 | B2B Vertriebsmanagement | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Klarmann |
WS 23/24 | 2572188 | Übung zu B2B Vertriebsmanagement (Bachelor) | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Cordts, Gerlach |
Die Erfolgskontrolle erfolgt durch die Ausarbeitung und den Vortrag einer Verkaufspräsentation auf Basis einer Case Study (max. 30 Punkte) sowie einer Klausur mit zusätzlichen Hilfsmitteln im Sinne einer Open Book Klausur (max. 60 Punkte). Insgesamt können in der Veranstaltung maximal 90 Punkte erzielt werden. Weitere Details zur Ausgestaltung der Erfolgskontrolle werden im Rahmen der Vorlesung bekannt gegeben.
Keine.
Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei der Forschungsgruppe Marketing und Vertrieb (marketing.iism.kit.edu).
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-106111 - Modul Bachelorarbeit |
Die Bachelorarbeit ist in § 14 und § 20 der SPO15 / SPO22 geregelt.
Die Präsentation soll spätestens vier Wochen nach Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung stattfinden.
Die schriftliche Ausarbeitung soll die Herangehensweise an das Thema dokumentieren.
Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist, dass die/der Studierende Modulprüfungen im Umfang von 120 LP erfolgreich abgelegt hat und nicht mehr als eine Modulprüfung aus den Pflichtfächern gemäß § 20 Abs. 2 Ziff. 1-4 der SPO15 / SPO22 noch nicht bestanden hat. Über Ausnahmen entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag der/des Studierenden.
Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, ist einen Antrag auf Zulassung nicht notwendig.
Bei dieser Teilleistung handelt es sich um eine Abschlussarbeit. Es sind folgende Fristen zur Bearbeitung hinterlegt:
Bearbeitungszeit | 4 Monate |
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Maximale Verlängerungsfrist | 1 Monate |
Korrekturfrist | 6 Wochen |
Die Abschlussarbeit ist genehmigungspflichtig durch den Prüfungsausschuss.
Die schriftliche Ausarbeitung soll die Herangehensweise an das Thema dokumentieren.
Die Bachelorarbeit wird zudem in §14 SPO geregelt. Die Bewertung der Bachelorarbeit erfolgt durch einen Betreuer (verantwortlicher Prüfer) und einen weiteren Prüfende. Das Gutachten nach §14(7) der SPO wird für das gesamte Modul erstellt.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101184 - Basispraktikum Mobile Roboter |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24624 | Basispraktikum Mobile Roboter | 4 SWS | Praktikum (P) / 🗣 | Asfour |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO und besteht aus mehreren Teilaufgaben.
Die Bewertung erfolgt mit den Noten “bestanden” / “nicht bestanden”.
Kenntnisse in der Programmiersprache C und in der Technischen Informatik werden vorausgesetzt.
Kenntnisse in der Programmiersprache C und in der Technischen Informatik werden vorausgesetzt.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101247 - Basispraktikum Protocol Engineering |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400107 | Basispraktikum Protocol Engineering | 4 SWS | Praktikum (P) | König, Zitterbart, Mahrt |
Die Erfolgskontrolle erfolgt benotet nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO als Prüfungsleistung anderer Art.
Die Belegung dieses Moduls schließt die Belegung des Moduls Praktikum Praxis der Telematik aus.
Das Praktikum sollte semesterbegleitend zur LV Telematik [24128] belegt werden.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101219 - Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf |
Es muss außerdem einen Übungsschein in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO erbracht werden. Hierfür wird die Abgabe zweier Übungsblätter bewertet.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101219 - Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 2424309 | Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf | 4 SWS | Praktikum (P) | Nassar, Bauer, Henkel |
SS 2024 | 2424309 | Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf | 4 SWS | Praktikum (P) | Nassar, Henkel, Demirdag |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.
Keine.
Besuch der Veranstaltungen:
- Rechnerorganisation
und/oder
-Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
Verantwortung: |
Prof. Dr. Sebastian Abeck
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101633 - Basispraktikum Web-Anwendungen und Serviceorientierte Architekturen (I) |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24312 | Basispraktikum Microservice2Go (I) | 2 SWS | Praktikum (P) / 🗣 | Abeck, Schneider, Sänger |
Die Erfolgskontrolle erfolgt durch Ausarbeiten einer schriftlichen Ergebnisdokumentation sowie der Präsentation derselbigen als Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO
Das Modul Web-Anwendungen und Service-Orientierte Architekturen (I) muss angefangen sein.
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
Miriam Goetze
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
Michael Zündorf
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101230 - Basispraktikum zum ICPC-Programmierwettbewerb |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
SS 2024 | 24872 | Basispraktikum zum ICPC Programmierwettbewerb | 6 SWS | Praktikum (P) / 🗣 | Zündorf, Ueckerdt, Goetze, Bläsius |
Für den erfolgreichen Abschluss des Moduls ist das Bestehen einer Studienleistung anderer Art nach § 4 Abs. 3 SPO notwendig.
Über das Semester gibt es eine Vielzahl kleinerer Programmieraufgaben, manche davon sind als Pflichtaufgaben markiert. Bestanden hat, wer bei regemäßiger Anwesenheit alle Pflichtaufgaben sowie einen festen Prozentsatz der insgesamt gestellten Programmieraufgaben gelöst hat.
Keine.
Programmierkenntnisse sind vorausgesetzt. Kenntnisse in C++ und/oder Python sind hilfreich aber nicht zwingend erforderlich.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101865 - Basispraktikum Arbeiten mit Datenbanksystemen |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 24317 | Arbeiten mit Datenbanksystemen | 2 SWS | Praktikum (P) / 🗣 | Böhm, Richter |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung über die praktische Arbeit erstellt und Präsentationen gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von einer Woche nach Beginn der Veranstaltung möglich.
Die Prüfung Datenbanksysteme muss erfolgreich abgeschlossen sein.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-106311 - Basispraktikum: Verwaltung wissenschaftliche Daten |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 2400188 | Verwaltung wissenschaftliche Daten | 2 SWS | Praktikum (P) / 🗣 | Böhm, Betsche |
SS 2024 | 2400196 | Verwaltung wissenschaftlicher Daten | 2 SWS | Praktikum (P) / 🗣 | Böhm, Betsche |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung über die praktische Arbeit erstellt und Präsentationen gehalten werden.
Ein Rücktritt ist innerhalb von drei Wochen nach Beginn der Veranstaltung möglich.
Nachweis von Datenbankkenntnissen durch eine bestandene Prüfung zur Vorlesung "Datenbanksysteme" oder einer vergleichbaren Veranstaltung.
Verantwortung: |
Dr.-Ing. Andre Weber
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
M-ETIT-103271 - Batteriemodellierung mit MATLAB |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 2304228 | Batteriemodellierung mit MATLAB | 1 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Weber |
WS 23/24 | 2304229 | Übungen zu 2304228 Batteriemodellierung mit MATLAB | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Weber |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von ca. 20 Minuten.
keine
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101177 - Betriebssysteme |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 2424009 | Betriebssysteme | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Bellosa, Maucher, Werling |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine.
Studierende, die das Modul bis inkl. SS 2019 begonnen (bereits die Haupt- oder Scheinklasur angetreten haben) und noch nicht abgeschlossen haben, erhalten die Möglichkeit die zwei Prüfungen aus dem Modul im WS 2019 / 2020 erneut abzulegen oder auf die neue Version des Moduls mit der neuen Erfolgskontrolle zu wechseln. Hierzu müssen Studierende eine E-Mail an beratung-informatik@informatik.kit.edu senden.
Verantwortung: |
Dr. Yvonne Matz
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101190 - Einführung in das Privatrecht |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 24012 | BGB für Anfänger | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Matz |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (90min) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
M-ETIT-102651 - Bildverarbeitung |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
SS 2024 | 2302114 | Bildverarbeitung | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🧩 | Heizmann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten.
keine
Die Kenntnis der Inhalte der Module „Systemtheorie“ und „Messtechnik“ wird dringend empfohlen. Die Kenntnis der Inhalte des Moduls „Methoden der Signalverarbeitung“ ist von Vorteil.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Ann-Kristin Kupfer
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101424 - Grundlagen des Marketing |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2572190 | Brand Management | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Kupfer |
WS 23/24 | 2572191 | Brand Management Exercise | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Mitarbeiter |
Die Erfolgskontrolle erfolgt durch die Ausarbeitung und Präsentation einer Case Study sowie einer Klausur. Weitere Details zur Ausgestaltung der Erfolgskontrolle werden im Rahmen der Vorlesung bekannt gegeben
Keine
Die aktive Teilnahme an dem Kurs wird nachdrücklich empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Maschinenbau KIT-Fakultät für Maschinenbau/Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen |
Bestandteil von: |
M-MACH-102399 - Informationsmanagement im Ingenieurwesen |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2123357 | CAD-Praktikum NX | 2 SWS | Praktikum (P) / 🧩 | Ovtcharova, Mitarbeiter |
SS 2024 | 2123357 | CAD-Praktikum NX | 2 SWS | Praktikum (P) / 🧩 | Meyer, Mitarbeiter |
Praktische Nachweis als Studienleistung durch Bearbeitung einer Konstruktionaufgabe am CAD Rechner, Dauer 60 min.
Keine
Umgang mit technischen Zeichnungen wird vorausgesetzt.
Für das Praktikum besteht Anwesenheitspflicht.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Johannes Brumm
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-106472 - Advanced Macroeconomics |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2500162 | Computational Macroeconomics | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Krause, Brumm |
SS 2024 | 2500164 | Übung zu Computational Macroeconomics | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Hußmann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen 60 min. Prüfung in der vorlesungsfreien Zeit des Semesters. Die Prüfung wird in jedem Semester angeboten und kann zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden.
Keine
Neue Vorlesung ab Sommersemester 2024.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Maxim Ulrich
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-103120 - Financial Economics |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2500015 | Computational Risk and Asset Management | 4 SWS | Vorlesung (V) | Ulrich |
SS 2024 | 2500015 | Computational Risk and Asset Management | SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) | Ulrich |
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art. Die Prüfungsleistung anderer Art besteht aus einem Python-basierten "Takehome Exam". Am Ende der dritten Januarkalenderwoche bekommt der Student ein "Takehome Exam" ausgehändigt, welches er binnen 4 Stunden eigenständig und mittels Python bearbeitet und zurückschickt. Genaue Anweisungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Die Prüfungsleistung anderer Art kann maximal einmal wiederholt werden. Eine fristgerechte Wiederholungsmöglichkeit findet am Ende der dritten Märzkalenderwoche des gleichen Jahres statt. Genauere Anweisungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Keine.
Grundkenntnisse der Kapitalmarkttheorie.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100856 - Computergrafik |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24081 | Computergrafik | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Dachsbacher, Bretl |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Zu Vorlesungsbeginn wird bekanntgegeben, ob durch erfolgreiche Bearbeitung von Praxisaufgaben Bonuspunkte erworben werden können. Es wird ein Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben. Der erlangte Notenbonus wird auf eine bestandene schriftliche Prüfung (Klausur) im gleichen Semester angerechnet. Danach verfällt der Notenbonus.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Benjamin Scheibehenne
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101424 - Grundlagen des Marketing M-WIWI-106094 - Wirtschaftsinformatik: Interactivity – Platforms – Behavior |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2572174 | Consumer Behavior | 3 SWS | Vorlesung (V) | Scheibehenne |
SS 2024 | 2572176 | Übung zu Consumer Behavior | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Liu, Scheibehenne |
Die Erfolgskontrolle erfolgt als Prüfungsleistung anderer Art in Form einer Präsentation (Gewichtung 20%) im Rahmen der Übung sowie einer schriftlichen Prüfung (90 Minuten, Gewichtung 80%).
Keine.
Nähere Informationen erhalten Sie direkt bei der Forschungsgruppe Marketing und Vertrieb (http://marketing.iism.kit.edu/).
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101178 - Kommunikation und Datenhaltung |
Voraussetzung für: |
T-INFO-103201 - Datenbank-Praktikum T-INFO-103552 - Basispraktikum: Arbeiten mit Datenbanksystemen T-INFO-112688 - Basispraktikum: Arbeiten mit Graphdatenbanken T-INFO-112809 - Basispraktikum: Verwaltung wissenschaftliche Daten |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24516 | Datenbanksysteme | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Böhm |
SS 2024 | 24522 | Übungen zu Datenbanksysteme | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Böhm, Kalinke |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Durch die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb kann ein Bonus erworben werden, wenn der Dozent diese Möglichkeit im jeweiligen Semester anbietet. In diesem Fall werden die genauen Kriterien für die Vergabe des Bonus zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.
Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um eine Notenstufe (0,3 oder 0,4).
Sofern die Vergabe des Bonus erteilt wurde, gilt dieser für die Haupt- und Nachklausur des Semesters, in dem er erworben wurde. Danach verfällt der Notenbonus.
Keine.
Der Besuch von Vorlesungen zu Rechnernetzen, Systemarchitektur und Softwaretechnik wird empfohlen, aber nicht vorausgesetzt.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Marliese Uhrig-Homburg
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101402 - eFinance M-WIWI-101465 - Topics in Finance I |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2530550 | Derivate | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Uhrig-Homburg |
SS 2024 | 2530551 | Übung zu Derivate | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Dinger, Uhrig-Homburg |
Abhängig von der weiteren pandemischen Entwicklung wird die Prüfung entweder als Open-Book-Prüfung (Prüfungsleistung anderer Art), oder als 60-minütige Klausur (schriftliche Prüfung) angeboten.
Bei erfolgreicher Teilnahme am Übungsbetrieb durch die Abgabe korrekter Lösungen zu mindestens 50% der gestellten Bonusübungsaufgaben kann ein Bonus erworben werden. Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um bis zu eine Notenstufe (0,3 oder 0,4). Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Keine
Keine
Verantwortung: |
Jonas Fegert
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101434 - eBusiness und Service Management |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 00052 | Digital Democracy | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🧩 | Fegert |
WS 23/24 | 00053 | Übung zur Digital Democracy | 1 SWS | Übung (Ü) / 🧩 | Fegert |
WS 23/24 | 2500045 | Digital Democracy – Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Gesellschaft | 2 SWS | Seminar (S) / 🧩 | Fegert, Stein, Bezzaoui, Pekkip |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art (Präsentation und mündliche Prüfung). Details zur Ausgestaltung der Erfolgskontrolle werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Beschränkung auf 25 Plätze mit Bewerbung per kurzem Motivationschreiben (über das Wiwi-Portal).
Verantwortung: |
Prof. Dr. Gerhard Satzger
Dr. Michael Vössing
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101434 - eBusiness und Service Management |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2595466 | Digital Services: Foundations | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🧩 | Vössing, Satzger |
SS 2024 | 2595467 | Übungen zu Digital Services: Foundations | 1 SWS | Übung (Ü) / 🧩 | Vössing |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60 min) (§4(2), 1 SPOs).
Die Lehrveranstaltung wird ab dem Sommersemester 2023 in Form eines Flipped-Classroom-Konzepts angeboten. Die Vorlesung wird im Vorfeld aufgezeichnet und online zur Verfügung gestellt. In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung diskutiert und angewendet.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Kathrin Gerling
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-106291 - Digitale Spiele |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2400162 | Digitale Spiele | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Gerling, Alexandrovsky |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine
Kenntnisse zu Grundlagen aus Mensch-Maschine-Interaktion sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Kathrin Gerling
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-106291 - Digitale Spiele |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2400162 | Digitale Spiele | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Gerling, Alexandrovsky |
Es muss außerdem einen Übungsschein in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO erbracht werden. Es sind insgesamt zwei Wiederholungen möglich.
Keine.
Kenntnisse zu Grundlagen aus Mensch-Maschine-Interaktion sind hilfreich.
Verantwortung: |
PD Dr. Bastian Breustedt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik |
Bestandteil von: |
M-ETIT-101847 - Dosimetrie ionisierender Strahlung |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2305294 | Dosimetrie ionisierender Strahlung | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Breustedt |
Die Erfolgskontrolle erfolgt im Rahmen einer schriftlicher Gesamtprüfung (2 h).
keine
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Längle
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100803 - Echtzeitsysteme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24576 | Echtzeitsysteme | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Längle, Ledermann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten gemaß § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.
Keine.
Der vorherige Abschluss der Module Grundbegriffe der Informatik und Programmieren wird empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Nora Szech
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101501 - Wirtschaftstheorie |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2560137 | Economics and Behavior | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🧩 | Rau, Zhao |
WS 23/24 | 2560138 | Übung zu Economics and Behavior | 1 SWS | Übung (Ü) / 🧩 | Rau, Zhao |
Die Prüfung wird in jedem Semester angeboten und kann zu jedem ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden.
Keine
Grundkenntnisse in Mikroökonomie und Statistik sind wünschenswert. Ein Hintergrund in Spieltheorie ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
Die Veranstaltung wird auf Englisch stattfinden.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Christof Weinhardt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101402 - eFinance M-WIWI-101434 - eBusiness und Service Management M-WIWI-101465 - Topics in Finance I |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2540454 | eFinance: Informationssysteme für den Wertpapierhandel | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Weinhardt, Jaquart |
WS 23/24 | 2540455 | Übungen zu eFinance: Informationssysteme für den Wertpapierhandel | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Motz |
Die Erfolgskontrolle erfolgt durch laufende Ausarbeitungen und Präsentationen von Aufgaben und eine Klausur (60 Minuten) am Ende der Vorlesungszeit. Das Punkteschema für die Gesamtbewertung wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Der Kurs “eFinance: Informationssysteme für den Wertpapierhandel” behandelt eingehend verschiedene Akteure und ihre Funktion in der Finanzindustrie und beleuchtet die wichtigsten Trends in modernen Finanzmärkten, wie z.B. Distributed Ledger Technology, Sustainable Finance und künstliche Intelligenz. Wertpapierpreise entwickeln sich durch eine große Anzahl bilateraler Geschäfte, die von Marktteilnehmern mit spezifischen, gut regulierten und institutionalisierten Rollen ausgeführt werden. Die Marktmikrostruktur ist das Teilgebiet der Finanzwirtschaft, das den Preisbildungsprozess untersucht. Dieser Prozess wird maßgeblich durch Regulierung beeinflusst und durch technologische Innovation vorangetrieben. Unter Verwendung von theoretischen ökonomischen Modellen werden in diesem Kurs Erkenntnisse über das strategische Handelsverhalten einzelner Marktteilnehmer überprüft, und die Modelle werden mit Marktdaten versehen. Analytische Werkzeuge und empirische Methoden der Marktmikrostruktur helfen, viele rätselhafte Phänomene auf Wertpapiermärkten zu verstehen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Christine Glaubitz
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101723 - Schlüsselqualifikationen |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400037 | Eine Einführung zum Informatikstudium am KIT (eezi) | SWS | Sonstige (sonst.) / 🧩 | Glaubitz |
WS 23/24 | 2411809 | Tutorien zu "Eine Einführung zum Informatikstudium am KIT (eezi)" | SWS | Tutorium (Tu) / 🧩 | Glaubitz |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO.
3 Vorlesungen
5 Tutorien (Anwesenhaeit mind. 3 von 5)
5 Übungsblätter
1 Beratungstermin
Keine.
Die Lehrveranstaltung eezi am KIT - Eine Einführung zum Informatikstudium am KIT (gesprochen „easy”) wird für Erstsemester angeboten und empfohlen. Sie besteht aus einer Reihe von 3 Vorlesungen und 5 Tutorien, 5 Übungsblättern und 1 Beratungsgespräch, die den Einstieg in das Informatikstudium / Wirtschaftsinformatikstudium / Lehramt Fach Informatikstudium erleichtern sollen.
eezi ist ein Modul, welches die TeilnehmerInnen methodische Herangehensweisen an die Herausforderungen des Studiums lehrt, sowie konkrete Tipps für das erste Semester gibt.
Themen wie Zeit-, Selbst- und Studiumsmanagement, fachliche Lerntechniken und Klausurvorbereitung werden behandelt. Tipps zu Fragen wie: „Wie überlebe ich das erste Semester?“ und "Was muss ich tun, um mein Studium zu bewältigen?" stehen im Fokus dieser Veranstaltung.
eezi bietet also einen Einstieg, das eigene Studium zu beobachten und zu reflektieren.
Dabei wird versucht, möglichst viel im Dialog mit den Erstsemestern zu stehen, um genau auf die persönlichen Probleme, Interessen oder Fragestellungen der StudienanfängerInnen einzugehen.
Nach dem Abschluss von eezi am KIT erhält man 1 ECTS als Schlüsselqualifikation.
Zielgruppe: Für Erstsemester-Studierende: Informatikstudium / Wirtschaftsinformatikstudium / Lehramt Fach Informatik
Verantwortung: |
Prof. Dr. Tobias Hartnick
PD Dr. Stefan Kühnlein
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Mathematik |
Bestandteil von: |
M-MATH-101314 - Einführung in die Algebra und Zahlentheorie |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 0153100 | Einführung in Algebra und Zahlentheorie | 4 SWS | Vorlesung (V) | Lytchak |
SS 2024 | 0153200 | Übungen zu 0153100 (Einführung in Algebra und Zahlentheorie) | 2 SWS | Übung (Ü) | Lytchak |
SS 2024 | 0195310 | Tutorium zu Einführung in Algebra und Zahlentheorie | 2 SWS | Tutorium (Tu) | Lytchak |
Schriftliche Prüfung (120 min).
keine
Verantwortung: |
Prof. Dr. Stefan Nickel
Prof. Dr. Steffen Rebennack
Prof. Dr. Oliver Stein
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften |
Bestandteil von: |
M-WIWI-101418 - Einführung in das Operations Research |