Uni für Einsteiger 2013

Mittwoch, 20. November 2013

Mittwoch, 20. November 2013, 9:30-10:15 Uhr

Fachvortrag, Studieninformation                                                                                           Geb. 50.34, Raum -101

Informatik studieren am KIT

Fast überall in unserem Leben - in Autos, Flugzeugen, Handys, Haushaltsgeräten, aber natürlich auch in PC und Internet - steckt Informatik drin. InformatikerInnen sind daher in fast allen Fachgebieten vertreten und haben hervorragende Berufsaussichten.
Der Studiendekan und Informatikstudenten erklären, warum sich das Studium am KIT besonders lohnt und geben hilfreiche Tipps zum Leben und Studieren am KIT.

Mittwoch, 20. November 2013, 10:30-11:15 Uhr

Fachvortrag, Studieninformation
Geb. 50.34, Raum -101

Der Studiengang Informationswirtschaft

Mit der rasanten Entwicklung unserer Informationsgesellschaft sind neue Berufsfelder an den Schnittstellen von Informationstechnik, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und Medienindustrie entstanden. Informationswirtschaft ist die moderne Kombination aus Wirtschaft, Informatik und Jura. In dieser Veranstaltung geben Studenten Informationen aus erster Hand zum Bachelor- und Masterstudiengang.

Mittwoch, 20. November 2013, 11:30-12:15 Uhr

Fachvortrag
Geb. 50.34, Raum -101

Studierende präsentieren Softwareprojekte

Im „PSE-Praktikum“ lernen die Informatikstudentinnen und -studenten im Team ein vollständiges Softwareprojekt durchzuführen. Ziel ist es, Verfahren des Software-Entwurfs und der Qualitätssicherung praktisch einzusetzen, Implementierungskompetenz umzusetzen und arbeitsteilig im Team zu kooperieren. In unserer Demonstration werden die besten Teams ihre entwickelte Software präsentieren.

Mittwoch, 20. November 2013, 11:30-13:00 Uhr

Workshop

Forum Informationswirtschaft e.V.
Geb. 11.40, CIP-Pool I (Raum S151/152)
Teilnehmerbeschränkung: 30 Personn

Massachusetts Institute of Technology (MIT) Beer Distribution Game

Das „Beer Distribution Game“ ist ein am MIT entwickeltes Rollenspiel, in dem jeder Spieler eine Position in einer Versorgungskette von der Fabrik bis zum Kunden einnimmt. Wie spannend es ist, nun die optimale Bestellmenge und Zusammenarbeit zu finden und welche Rolle hier die Informationswirtschaft spielt, kann in diesem Workshop interaktiv herausgefunden werden. Der Versorgungskette, welche die geringsten Gesamtkosten erwirtschaftet, winkt natürlich eine Belohnung!

Mittwoch, 20. November 2013, ab 12:15 Uhr

Tischgespräche

Fachschaft Mathematik und Informatik / Forum Informationswirtschaft e.V.
Geb. 50.34, Foyer

Studierende informieren und beraten aus erster Hand 

Wie kann ich mein Studium am besten organisieren? Wie finde ich schnell eine Wohnung? Und wie komme ich an einen Hiwi-Job? Studierende erzählen euch beim gemütlichen Mittagessen Nützliches und Wissenswertes rund um die Studiengänge Informatik und Informationswirtschaft und bringen euch das Campusleben am KIT näher.

Mittwoch, 20. November 2013, 13:00-13:45 Uhr

Fachvortrag, Demonstration

Prof. Dr. Walter F. Tichy und Mitarbeiter

Geb. 50.34, Raum 348

Teilnehmerbeschränkung: 30 Personen

JustLingo - Steuerung der Tabellenkalkulation durch Sprache

JustLingo ist ein Softwaresystem, das im Rahmen des PSE-Praktikums von Studenten entwickelt wurde. JustLingo ermöglicht es dem Benutzer, durch die Eingabe von Text in gewöhnlichem Englisch Rechercheoperationen zu formulieren. Es stellt eine Erweiterung (Add-In) für Microsoft® Excel® dar, das Arbeiten mit Excel® im Hinblick auf mathematische Berechnungen erleichtert und außerdem Benuterfreundlichkeit erhöhen soll. Die Benutzereingabe wird analysiert, interpretiert und in mathematische Formeln der Excel®-Formelsprache umgewandelt. Das durch JustLingo erzeugte Ergebnis kann an einer vom Benutzer ausgewählten Stelle im Dokument gespeichert werden.

Mittwoch, 20. November 2013, 13:15-14:00 Uhr

Workshop

Prof. Dr. Klemens Böhm und Mitarbeiter
Geb. 50.34, Pool-Raum -143
Teilnehmerbeschränkung: 20 Personen

Crowd Computing - die kollektive Intelligenz macht's möglich

Was spricht für ein Studium am KIT? Wie finanziere ich mein Studium? Wie sollten Studienkredite gestaltet sein? Wie verhalte ich mich am Besten bei einem wichtigen Date in der Uni-Cafeteria? Im Rahmen dieses Workshops zeigen wir den Teilnehmern, wie mit Hilfe von Crowd Computing - der Nutzung der kollektiven Intelligenz - derartige Fragen beantwortet werden können. Die Teilnehmer führen zu Beginn des Workshops aktiv ein kurzes Laborexperiment durch. Im Anschluß daran werden verschiede Beispielanwendungen und aktuelle Forschungsaspekte zu Crowd Computing erläutert.

Mittwoch, 20. November 2013, 13:15-13:45 Uhr

Fachvortrag

Prof. Dr. Ralf Reussner und Mitarbeiter
Geb. 50.34, Pool-Raum -101

Berufsziel Software-Ingenieurin: Warum sich ein Studium der Informatik immer lohnt!

In diesem Vortrag werden die gängigen Vorurteile über InformatikerInnen humorvoll widerlegt und durch Fakten ersetzt. Dabei erfährt man, was Software-IngenieurInnen im Beruf machen, wie die Berufsaussichten sind und woran gerade geforscht wird. Und nachher weiß man auch noch, warum man für den späteren Berufseinstieg zuerst einmal Informatik am KIT studieren sollte.

Mittwoch, 20. November 2013, 13:15-14:00 Uhr

Laborführung

Prof. Dr. Tamim Asfour und Mitarbeiter
Geb. 50.20, Institut für Anthropomatik (EG rechter Flügel)
Teilnehmerbeschränkung: 20 Personen

Humanoide Roboter

Die humanoiden Roboter ARMAR-IIIa und ARMAR-IIIb  werden typische Handlungsaufgaben und Mensch-Roboter-Interaktionen in Alltagsumgebungen demonstrieren. Es wird demonstriert, wie ein Roboter Objekte erkennt, neue Objekte lernt, Objekte greift und überreicht, deformierbare von nicht deformierbaren Objekten unterscheidet, einen Saft aus dem Kühlschrank holt, die Geschirrspülmaschine belädt und aus Beobachtung des Menschen lernt, wie ein Tisch zu wischen ist. Die Interaktion mit dem Roboter findet dabei durch natürliche Sprache statt.

Mittwoch, 20. November 2013, 14:00-14:45 Uhr

Fachvortrag

Prof. Dr. Peter H. Schmitt und Mitarbeiter
Geb. 50.34, Raum -101

Wieviel Theorie gehört zur Informatik?

Jede Wissenschaft beinhaltet Grundlagenfragen, deren Antworten nicht dem Wandel der Zeit unterliegen. Die Theoretische Informatik befasst sich beispielsweise damit, wie man dasBerechenbare vom Nichtberechenbaren abgrenzen kann oder welchen rechnerischen Aufwand die Lösung gewisser Probleme erfordert. Die Überlegungen, die zur Beantwortung solcher Fragen angestellt werden, sind sehr mathematisch. Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die theoretischen Grundlagen der Informatik, und verdeutlicht die engen Beziehungen zwischen Mathematik und Informatik.

Mittwoch, 20. November 2013, 14:00-14:45 Uhr

Fachvortrag, Führung

Prof. Dr. Tichy und Mitarbeiter
Geb. 50.34, Raum 348
Teilnehmerbeschränkung: 30 Personen

ESCde: IT-Support für akademische und öffentliche Einrichtungen

Das Microsoft Education Support Centre Deutschland (ESCde) ist ein IT-Supportzentrum für den Bereich Forschung und Lehre sowie für öffentliche Einrichtungen am Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl von Herrn Prof. Dr. Walter F. Tichy und wird durch Studenten gemanagt. Die Aufgaben umfassen die Unterstützung von Einrichtungen bei Installation, Einsatz und Pflege verschiedenster Microsoft-Produkte und Technologien. Hier kann die gelernte Theorie in der Praxis schon bereits während des Studiums angewandt werden. Das ESCde ist deutschlandweit einmalig: In Finnland und Großbritannien bestehen ESCs, die nach unserem Vorbild gegründet wurden – dies ist ein weiterer Pluspunkt für das Studium am KIT.

Mittwoch, 20. November 2013, 14:00-15:30 Uhr

Workshop

Forum Informationswirtschaft e.V.

Geb. 11.40, CIP-Pool I (Raum S151/152)
Teilnehmerbeschränkung: 30 Personen

Massachusetts Institute of Technology (MIT) Beer Distribution Game (Wiederholung von 11:30 Uhr)

Das „Beer Distribution Game“ ist ein am MIT entwickeltes Rollenspiel, in dem jeder Spieler eine Position in einer Versorgungskette von der Fabrik bis zum Kunden einnimmt. Wie spannend es ist, nun die optimale Bestellmenge und Zusammenarbeit zu finden und welche Rolle hier die Informationswirtschaft spielt, kann in diesem Workshop interaktiv herausgefunden werden. Der Versorgungskette, welche die geringsten Gesamtkosten erwirtschaftet, winkt natürlich eine Belohnung!

Mittwoch, 20. November 2013, 14:15-14:30 Uhr

Laborführung

Prof. Dr. Rüdiger Dillmann und Mitarbeiter
Geb. 50.21, Raum 216
Teilnehmerbeschränkung: 30 Personen

Interaktive Objektmodellierung für Serviceroboter

Beim Verrichten von Dienstleistungen für den Menschen interagiert ein Serviceroboter nicht nur mit Menschen, sondern auch mit vielen Objekten des täglichen Lebens. Um das nötige Wissen über solche Objekte bereitzustellen, ist am HIS Dillmann ein spezieller Sensoraufbau entwickelt worden, der die Aufnahme genauer 3D-Modelle von Objekten und der zugehörigen Texturen erlaubt. Anschließend werden semantische Informationen zu den Objekten interaktiv erfasst. Zusätzlich wird auch die Einbettung der Objekte in einer vollständigen Szene betrachtet, um aus den Beziehungen zwischen den Einzelobjekten weiteres Objektwissen zu gewinnen.

Mittwoch, 20. November 2013, 14:45-15:15 Uhr

Laborführung

Prof. Dr. Rüdiger Dillmann und Mitarbeiter
Geb. 50.20, Raum 210 (OP-Trakt)
Teilnehmerbeschränkung: 20 Personen

Medizininformatik@HIS

Klinische Ärzte sehen sich oft mit dem Problem konfrontiert, potenziell krankhafte Veränderungen im menschlichen Körper zu erkennen. Rechnerbasierte Systeme, die sowohl vor einer Operation als auch währenddessen zum Einsatz kommen, unterstützen den Arzt bei Diagnostik und Therapie. Die Medizingruppe des HIS beschäftigt sich mit den Schwerpunkten „Chirurgische Assistenzsysteme“ sowie „Kardiovaskuläre Diagnostik“, die im  Rahmen der Laborführung im Experimental-OP des Instituts für Anthropomatik vorgestellt werden.

Mittwoch, 20. November 2013, 14:45-15:30 Uhr

Workshop

Prof. Dr. Dorothea Wagner und Mitarbeiter
Geb. 50.34, Raum 305 (Bibliothek)
Teilnehmerbeschränkung: 16 Personen

Workshop Netzwerkanalyse: Von Facebook zu Google

Wie kann man Neuigkeiten am besten streuen? Wie teilt man einen Jahrgang so in Kurse auf, dass möglichst wenige Freundschaften auseinander gerissen werden? Wer hält eine Clique zusammen? Soziale Netzwerke sind überall: Jeder ist Teil eines Freundeskreises und fast jeder Mitglied im SchülerVZ oder einer anderen Web-Community. In der Netzwerkanalyse wird untersucht, wie solche Netze aufgebaut sind und welche Rolle der einzelne darin spielt. In diesem Workshop wollen wir Netzwerke aus Freundschaftsbeziehungen unter die Lupe nehmen: Wir werden dabei gemeinsam einen Algorithmus zur Bewertung von Wichtigkeit in einem Netzwerk simulieren und dabei in den Fußstapfen der Google-Gründer wandern.