Modulhandbuch
Fach Informatik (Bachelor of Education (B.Ed.))
SPO 2016
Sommersemester 2025
Stand 16.04.2025
KIT-Fakultät für Informatik
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Studienplan – Einführung

Der Studienplan definiert über die abstrakten Regelungen der Prüfungsordnung hinausgehende Details des Faches Informatik im Lehramtsstudiengang am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Um Studienanfängerinnen und -anfänger wie auch bereits Studierenden die Studienplanung zu erleichtern, dient der Studienplan als Empfehlung, um das Studium optimal zu strukturieren. So können u.a. persönliche Fähigkeiten der Studierenden in Abhängigkeit der gewählten Fächer und des Begleitstudiums von Anfang an berücksichtigt werden und Pflichtveranstaltungen, abgestimmt auf deren Turnus (WS/SS), in den individuellen Studienplan von Beginn an aufgenommen werden.

Studiengangs- und Qualifikationsprofil

Im Teilstudiengang Informatik werden die wissenschaftlichen und fachdidaktischen Grundlagen sowie die Methodenkompetenz des Faches Informatik vermittelt. Der Teilstudiengang bietet eine fundierte und zugleich breit angelegte Ausbildung, die die verschiedenen Teilgebiete der Informatik abdeckt, wobei theoretische Kenntnisse, praktische Fähigkeiten und fachdidaktische Fertigkeiten aufeinander aufbauend vermittelt werden. Hinzu kommt ein Wahlbereich, in dem aus einem vielfältigen, vertiefenden Lehrangebot ausgewählt werden kann.

Absolventinnen/Absolventen sind in der Lage, die vielfältigen Aufgabenstellungen der Informatik selbstständig zu bewältigen – insbesondere auch Aufgabenstellungen, die sich aus Anwendungsgebieten ergeben. Sie können komplexe Probleme erfassen, strukturieren und mit Methoden der Informatik lösen. Zudem sind sie in der Lage, Themen der Informatik in Wort und Schrift darzustellen und mit Informatikern wie Fachfremden überzeugend zu diskutieren.

Außerdem verfügen Absolventinnen und Absolventen über das fachdidaktische Wissen, das Entscheidungen bezüglich der Planung und Durchführung des Informatikunterrichts ermöglicht. Sie können die Bildungsziele der Informatik in den Allgemeinbildungsauftrag der Schule einordnen und über Entwicklungen der Schulinformatik kritisch reflektieren.

Ziel des Studiums ist die Fähigkeit, den konsekutiven lehramtsbezogenen Masterstudiengang erfolgreich absolvieren zu können sowie das erworbene Wissen berufsfeldbezogen anwenden zu können.

Modularisierung der Informatik-Studiengänge

Wesentliche Merkmale des neuen Systems im Zuge des Bologna-Prozesses ergeben sich in der modularisierten Struktur des Studiengangs. So können mehrere Lehrveranstaltungen zu einem Modul gebündelt werden. Ein Modul kann allerdings auch aus nur einer Lehrveranstaltung bestehen.

Um die Transparenz bezüglich der durch den Studierenden erbrachten Leistung zu gewährleisten, werden Studien- und Prüfungsleistungen mit Leistungspunkten (LP), den so genannten ECTS-Punkten, bewertet. Diese sind im Modulhandbuch einzelnen Teilleistungen sowie Modulen zugeordnet und weisen durch ihre Höhe einerseits auf die Gewichtung einer Teilleistung in einem Modul und andererseits auf den mit der Veranstaltung verbundenen Arbeitsaufwand hin. Dabei entspricht ein Leistungspunkt einem Aufwand von ca. 30 Arbeitsstunden für einen durchschnittlichen Studierenden.

Werden durch die belegten Studien- und Prüfungsleistungen in einem Modul mehr LP als dem Modul zugeordnet sind erreicht, so werden die überschüssigen LP auf die Modulgröße abgeschnitten. Die Note des Moduls errechnet sich unter Berücksichtigung aller im Modul erbrachten LP. Auf Fachebene werden jedoch die überschüssigen LP nicht berücksichtigt. Weitere Details zur Berechnung der Abschlussnote werden auf der Fakultätswebseite (https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php) veröffentlicht.

In den Modulen wird durch diverse Erfolgskontrollen am Ende der Veranstaltung/-en überprüft, ob der Lerninhalt beherrscht wird. Diese Prüfungen können benotet (Prüfungsleistungen) in schriftlicher oder mündlicher Form, wie auch als Prüfungsleistung anderer Art oder unbenotet (Studienleistungen) stattfinden (nähere Erläuterungen hierzu befinden sich in der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) § 4). In jedem Modul werden Teilleistungen definiert. Diese sind abstrakte Beschreibungen der Erfolgskontrolle (Prüfungs- oder Studienleistungen). Die Lehrveranstaltungen, die im Modul geprüft werden, werden mit einer oder mehreren Teilleistungen verknüpft. Beispielsweise sind im Modul Grundlagen der Informatik zwei Teilleistungen vorgesehen: Eine Teilleistung modelliert eine Studienleistung (unbenotete Erfolgskontrolle), die das Bestehen des Übungsscheins überprüft. Die zweite Teilleistung ist benotet und modelliert die schriftliche Prüfungsleistung. Jede Teilleistung ist mit der zugehörigen Lehrveranstaltung (Übung bzw. Vorlesung) verknüpft. Im Falle des Moduls Programmieren werden beide Teilleistungen (Übungsschein und Prüfungsleistung) mit der Vorlesung verknüpft.

In einigen Pflichtmodule werden Teilleistungen verankert, die als Erfolgskontrolle eine Studienleistung haben, die im Erbringung eines Übungsschein besteht. Die Erbringung eines Übungsschein besteht darin, in regelmäßigen Abstände Übungsblätter zu bearbeiten und zu den genannten Termine abzugeben. Für jedes Übungsblatt werden Punkte vergeben. Der Übungsschein ist bestanden (d.h. die Studienleistung ist erfolgreich erbracht), wenn die in der jeweiligen Veranstaltung genannten Anzahl an Punkte erreicht wird (i.d.R. 40 – 60% der Gesamtpunktzahl).

Im Abschnitt Studienplan werden die einzelnen Module und die darin zu erreichenden Leistungspunkte aufgelistet. Die daraus resultierenden Möglichkeiten, Module untereinander zu kombinieren, werden somit veranschaulicht. Da die Module sowie deren innere Struktur variieren, gibt das Modulhandbuch nähere Auskunft über die Teilleistungen, Prüfungsbedingungen, Inhalte sowie die Gewichtung hinsichtlich der ECTS-Punkte in einem Modul. Der Studienplan hingegen dient der Grobstruktur hinsichtlich des Studienaufbaus. Er ist in seiner Aussage bezüglich der temporalen Ordnung der meisten Module exemplarisch und nicht bindend. Um jedoch die durch die Prüfungsordnung vorgegebenen Fristen einhalten zu können, ist es entscheidend, den Empfehlungen des Plans zu folgen.

Versionierung von Modulen

Module sind dynamische Konstrukte, in denen es regelmäßig zu Aktualisierungen und somit zu Änderungen kommt. In manchen Fällen werden Module nicht mehr angeboten, manchmal ändern sich die darin angebotenen Lehrveranstaltungen und/oder Voraussetzungen/Bedingungen.

Wenn auch für die Studierenden immer das Modulhandbuch des aktuellen Semesters verbindlich ist, so gilt im Änderungsfall grundsätzlich Vertrauensschutz. Ein Studierender hat einen Anspruch darauf, ein Modul in derselben Form abzuschließen, in der er es begonnen hat. Der Schutz bezieht sich nur auf die Möglichkeit, die Prüfung für das Modul weiterhin für eine gewisse Zeit ablegen zu können, nicht aber auf das Angebot der Lehrveranstaltung während des Semesters. Änderungen werden rechtzeitig im Modulhandbuch angekündigt. Für Pflichtmodule werden i.d.R. großzügige Übergangsregelungen festgelegt. Im Wahlbereich besteht meist die Möglichkeit andere Module zu wählen bzw. Prüfungen abzulegen, um den Abschluss zu erlangen. Wenn ein Modul begonnen wurde, aber nicht mehr beendet werden kann, sollte ISS kontaktiert werden.

Teilleistungen werden i.d.R. nur dann versioniert, wenn sich die Erfolgskontrolle ändert. Auch werden i.d.R. Übergangsregelungen definiert.

Leistungsstufen

Die Module im Fach Informatik sind auf drei Studienjahre mit jeweils zwei Semestern verteilt, wodurch verschiedene Leistungsstufen entstehen, die bei der Wahl des persönlichen Studienplans berücksichtigt werden müssen. Die Module der Leistungsstufe 1 ermöglichen den Einstieg in das Informatikstudium und sind somit von Studienanfängern/innen im ersten bzw. zweiten Semester zu absolvieren. Mit Leistungsstufe 2 werden Module gekennzeichnet, die im zweiten Studienjahr, also im dritten und vierten Semester, relevant sind. Die Leistungsstufe 3 bezeichnet die höchste Stufe der Anforderungen und ist für das fünfte bzw. sechste Semester bestimmt, wo vielfältige Grundlagen des Studiums den Studierenden bereits bekannt sind und die Anforderungen an sie gesteigert werden können. Für Teilnehmende am MINT-Kolleg beziehen sich die Leistungsstufen auf das Studium nach dem MINT-Kolleg.

An-/Abmeldung und Wiederholung von Prüfungen

Die An- und Abmeldung zu Prüfungen erfolgt online über das Studierendenportal. Die An- und Abmeldefristen werden rechtzeitig in den Lehrveranstaltungen und/oder auf den Webseiten der Lehrveranstaltungen bekanntgegeben. Studierende werden dazu aufgefordert, sich vor dem Prüfungstermin zu vergewissern, dass sie im System tatsächlich den Status „angemeldet“ haben (z.B. Ausdruck). In Zweifelsfällen sollte der ISS (E-Mail: beratung-informatik@informatik.kit.edu) kontaktiert werden. Die Teilnahme an einer Prüfung ohne Online-Anmeldung ist nicht gestattet!

Grundsätzlich kann jede Erfolgskontrolle (mündlicher, schriftlicher oder anderer Art) einmal wiederholt werden. Im Falle einer schriftlichen Prüfung erfolgt nach zweimaligem Nichtbestehen zeitnah (in der Regel im selben Prüfungszeitraum) eine mündliche Nachprüfung. In dieser können nur noch die Noten „ausreichend“ (4,0) oder „nicht ausreichend“ (5,0) vergeben werden. Ist eine Prüfung endgültig nicht bestanden, so gilt der Prüfungsanspruch im Bachelorstudiengang Lehramt an Gymnasien als verloren. Eine Teilnahme an weiteren Prüfungen ist nicht möglich. Durch Genehmigung eines Antrags auf Zweitwiederholung können weitere Prüfungen unter Vorbehalt (https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php) abgelegt werden. Studierenden bekommen diese aber im Erfolgsfall erst angerechnet, wenn die endgültig nicht bestandene Prüfung bestanden wurde. Der Prüfungsanspruch gilt erst dann als wiederhergestellt, wenn die nicht bestandene Prüfung bestanden ist. Studienleistungen (unbenotete Erfolgskontrolle) können beliebig oft wiederholt werden, falls in der Modul- oder Teillleistungsbeschreibung keine weiteren Regelungen vorgesehen sind. Der Zweitwiederholungsantrag ist bei dem Informatik Studiengangservice (ISS) schriftlich einzureichen.

Zu beachten ist, dass für Prüfungen, die Bestandteil der Orientierungsprüfung sind, kein Antrag auf Zweitwiederholung gestellt werden kann!

Die Anmeldung zu Prüfungen erfolgt i.d.R. über den Studienablaufplan: Studierende müssen zuvor im Studierendenportal in ihrem persönlichen Studienablaufplan, die für die Prüfungen passenden Module und Teilleistungen wählen. Die Pflichtmodule sind bereits in den Studienablaufplan integriert.

Studienberatung

Hilfe bei Problemen mit dem Studium, Anträgen aller Art oder auch einfach bei Fragen zur Studienplanung wird von der KIT-Fakultät für Informatik durch den Informatik Studiengangservice (ISS) (beratung-informatik@informatik.kit.edu), angeboten. Der ISS ist offizieller Ansprechpartner und erteilt verbindliche Auskünfte.

Aber auch die Fachschaft der KIT-Fakultät für Informatik und die Hochschulgruppe Lehramt@KIT bieten qualifizierte Beratungen an. Hier können beispielsweise Detailfragen zur Formulierung von Anträgen auf Zweitwiederholung geklärt werden. Darüber hinaus können bei der Fachschaft alte Klausuren und Prüfungsprotokolle erworben werden.

Viele Fragen werden auch durch unsere FAQ beantwortet: https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php.

Für allegemeine Fragen rund um das Lehramtsstudium am KIT steht das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) zur Verfügung: https://www.hoc.kit.edu/zlb/. Auch das Orientierungspraktikum wird vom ZLB organisisert.

Studienplan – Struktur des Faches Informatik im Bachelorstudiengang Lehramt an Gymnasien

Die am KIT angebotenen Lehramtsfächer sind im Rahmen einer Zwei-Fächer-Kombination studierbar. Informatik kann mit allen Fächern kombiniert werden. Wir empfehlen Mathematik als zweites Fach zu wählen. Falls das Fach Informatik nicht in Kombination mit dem Fach Mathematik studiert wird, wird dringend empfohlen, das notwendige mathematische Fachwissen durch die Teilnahme an den beiden Teilmodulen „Lineare Algebra für die Fachrichtung Informatik I“ und „Höhere Mathematik I“ zu erwerben.

Im Laufe des sechssemestrigen Studiums werden insgesamt 180 Leistungspunkte für den erfolgreichen Abschluss erbracht. Das Lehramtsstudium (s. Abbildung 1) verteilt sich auf folgende Bereiche:

Bachelor.png

Abbildung 1: Struktur des Bachelorstudiengangs Lehramt an Gymnasien

Im Folgenden wird ein Überblick zum Fach Informatik im Lehramtsstudium vermittelt. Einige der Module sind Pflichtmodule, welche immer absolviert werden müssen. Andere sind Wahlmodule und können je nach individuellem Studienplan belegt werden.

Module im Fach Informatik

Abbildung 2 gibt einen genauen Überblick darüber, welche Lehrveranstaltungen und Module in den einzelnen Semestern studienplanmäßig zu besuchen sind.

Zwischen den Modulen Betriebssysteme und Rechnerorganisation kann gewählt werden. Insgesamt stehen 8 LP für Wahlmodule zur Verfügung. Es kann aus dem gesamten Angebot der KIT-Fakultät gewählt werden. Im Rahmen des Proseminars müssen Studierende sich mit dem ILIAS-Kurs zur guten Wissenschaftlichen Praxis auseinandersetzen: „Onlinekurs: Gute wissenschaftliche Praxis“. Dafür sind 3 Stunden vorgesehen. Unabhängig davon bietet das House of Competence das Absolvieren des Kurses mit 1 LP an. Lehramtsstudierende können diese Leistung als Zusatzleistung erbringen.

Orientierungsprüfung

Nach Ablauf des ersten Studienjahres wird von den Studierenden das Ablegen einer Orientierungsprüfung verlangt. Sie dient der Kontrolle, ob die für das weiterführende Studium relevanten Grundkenntnisse erworben wurden. Die Orientierungsprüfung ist spätestens bis zum Ende des dritten Fachsemesters zu bestehen, einschließlich etwaiger Wiederholungen.

Die Orientierungsprüfung erfolgt studienbegleitend. Sie ist in einem der beiden wissenschaftlichen Fächern abzulegen. Im Fach Informatik setzt sich die Orientierungsprüfung aus den Modulprüfungen:

zusammen. Für den Abschluss eines Moduls kann es notwendig sein, Übungsscheine erfolgreich zu absolvieren.

Zu beachten ist, dass für Prüfungen, die Bestandteil der Orientierungsprüfung sind, kein Antrag auf Zweitwiederholung gestellt werden kann!

Bei nachweislicher Teilnahme am MINT-Kolleg (siehe §8 (2) der SPO) verlängert sich der Prüfungszeitraum für die Orientierungsprüfung.

Studienplan_Informatik.png

Abbildung 2: Studienplan Fach Informatik

Zusatzleistungen

Im Lehramtstudiengang können bis zu 30 Leistungspunkte durch Zusatzleistungen erbracht werden. Diese zählen weder bzgl. des Umfangs noch was der Note betrifft zum Bachelorabschluss.

Vorzugsleistungen für das Masterstudium

Um den Übergang vom Bachelor- in das Masterstudium ohne Zeitverlust zu ermöglichen, besteht die Möglichkeit, in den letzten Semestern des Bachelorstudiums bis zu 30 LP Vorzugsleistungen zu erbringen. Um Vorzugsleistungen erbringen zu dürfen, müssen Studierende mind. 120 LP im Bachelorstudium bereits erbracht haben. Die Übertragung dieser Leistungen im Masterstudium erfolgt anhand eines Antragsformulars https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php?id=vorzugsleistungen.

Aufbau des Studiengangs

Besonderheiten zur Wahl
Wahlen auf Studiengangsebene müssen vollständig erfolgen.
Bachelorarbeit (Wahl: zwischen 0 und 1 Bestandteilen)
Bachelorarbeit
Dieser Bereich fließt nicht in die Notenberechnung des übergeordneten Bereichs ein.
Pflichtbestandteile
Orientierungsprüfung
Dieser Bereich fließt nicht in die Notenberechnung des übergeordneten Bereichs ein.
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik 78

Bachelorarbeit

Pflichtbestandteile
M-INFO-103167 Modul Bachelorarbeit - Informatik 12

Orientierungsprüfung

Pflichtbestandteile
M-INFO-103159 Orientierungsprüfung 0

Wissenschaftliches Hauptfach Informatik

Leistungspunkte
78
Wahlinformationen

Als Wahlmodule können alle Informatikmodule, die an der KIT-Fakultät für Informatik angeboten werden, gewählt werden. Sofern ein Modul nicht gewählt werden kann, ist ISS zu kontaktieren: beratung-informatik@informatik.kit.edu.

Es darf entweder Betriebssysteme oder Rechnerorganisation gewählt werden. Das nicht gewählte Modul muss im M.Ed. Informatik am KIT geprüft werden.

Pflichtbestandteile
M-INFO-101170 Grundbegriffe der Informatik 6
M-INFO-101174 Programmieren 5
M-INFO-100030 Algorithmen I 6
M-INFO-101175 Softwaretechnik I 6
M-INFO-101172 Theoretische Grundlagen der Informatik 6
M-INFO-101181 Proseminar 3
M-INFO-104921 Datenbanksysteme 4
M-INFO-103455 Einführung in Rechnernetze 4
M-INFO-105151 Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme 6
M-INFO-105153 Teamprojekt 4
M-INFO-102978 Digitaltechnik und Entwurfsverfahren 6
M-INFO-103133 Fachdidaktik Informatik I 5
M-INFO-103156 Fachdidaktik II 3
Wahlbereich (Wahl: 1 Bestandteil)
M-INFO-103179 Rechnerorganisation 6
M-INFO-101177 Betriebssysteme 6
Wahlmodule (Wahl: mind. 8 LP)
M-INFO-101173 Algorithmen II 6
M-INFO-101219 Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf 4
M-INFO-101177 Betriebssysteme 6
M-INFO-100856 Computergrafik 6
M-INFO-100780 Datenbankeinsatz 5
M-INFO-104045 Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle 3
M-INFO-100799 Formale Systeme 6
M-INFO-106014 Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 5
M-INFO-100822 Heterogene parallele Rechensysteme 3
M-INFO-107166 Human Computer Interaction 6
M-INFO-103027 Informatik-Seminar 3
M-INFO-106015 Informationssicherheit 5
M-INFO-100800 Internet of Everything 4
M-INFO-106998 IT Security 6
M-INFO-101183 Mikroprozessoren I 3
M-INFO-103179 Rechnerorganisation 6
M-INFO-100818 Rechnerstrukturen 6
M-INFO-107162 Robotics I - Introduction to Robotics 6
M-INFO-107198 Advanced Artificial Intelligence 6
M-INFO-107235 Software Engineering II 6
M-INFO-107243 Telematics 6

Module

Modul: Advanced Artificial Intelligence [M-INFO-107198]

Verantwortung:
Prof. Dr. Jan Niehues
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Englisch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-114220 Advanced Artificial Intelligence 6 Niehues
Erfolgskontrolle(n)

See partial achievements (Teilleistung)

Voraussetzungen

See partial achievements (Teilleistung)

Qualifikationsziele

● The students know the relevant elements of a technical cognitive system.
● The students understand the algorithms and methods of AI to model cognitive systems.
● The students are able to understand the different sub-components to develop and analyze a system .
● The students can transfer this knowledge to new applications, as well as analyze and compare different methods.

Inhalt

Due to the successes in research, AI systems are increasingly integrated into our everyday lives. These are, for example, systems that can understand and generate language or analyze images and videos. In addition, AI systems are essential in robotics in order to be able to develop the next generation of intelligent robots .

Based on the knowledge of the lecture “Introduction to AI”, the students learn to understand, develop and evaluate these systems.
In order to bring this knowledge closer to the students, the lecture is divided into 4 parts. First, the lecture investigates method of perception using different modalities. The second part deals with advanced methods of learning that go beyond supervised learning. Then methods are discussed that are required for the representation of knowledge in AI systems. Finally, methods that enable AI systems to generate content are presented.

Arbeitsaufwand

Lecture with 3 SWS + 1 SWS exercise , 6 CP.
6 LP corresponds to approx. 180 hours, of which
approx. 45 hours lecture attendance
approx. 15 hours exercise visit
approx. 90 hours post-processing and processing of the exercise sheets
approx. 30 hours exam preparation

Modul: Algorithmen I [M-INFO-100030]

Verantwortung:
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-100001 Algorithmen I 6 Bläsius
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Der/die Studierende

Inhalt

Dieses Modul soll Studierenden grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen vermitteln.

Die Vorlesung behandelt unter anderem:

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.

Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.

6 LP entspricht ca. 180 Stunden

ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,

ca. 15 Std. Übungsbesuch,

ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter

ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Algorithmen II [M-INFO-101173]

Verantwortung:
Prof. Dr. Peter Sanders
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch/Englisch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-102020 Algorithmen II 6 Sanders
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Der/die Studierende besitzt einen vertieften Einblick in die theoretischen und praktischen Aspekte der Algorithmik und kann algorithmische Probleme in verschiedenen Anwendungsgebieten identifizieren und formal formulieren. Außerdem kennt er/sie weiterführende Algorithmen und Datenstrukturen aus den Bereichen Graphenalgorithmen, Algorithmische Geometrie, String-Matching,

Algebraische Algorithmen, Kombinatorische Optimierung und Algorithmen für externen Speicher. Er/Sie kann unbekannte Algorithmen eigenständig verstehen, sie den genannten Gebieten zuordnen, sie anwenden, ihre Laufzeit bestimmen, sie beurteilen sowie geeignete

Algorithmen für gegebene Anwendungen auswählen. Darüber hinaus ist der/die Studierende in der Lage bestehende Algorithmen auf verwandte Problemstellungen zu übertragen.

Neben Algorithmen für konkrete Problemstellungen kennt der/die Studierende fortgeschrittene Techniken des algorithmischen Entwurfs. Dies umfasst parametrisierte Algorithmen, approximierende Algorithmen, Online-Algorithmen, randomisierte Algorithmen, parallele Algorithmen, lineare Programmierung, sowie Techniken des Algorithm Engenieering. Für gegebene Algorithmen kann der/die Studierende eingesetzte Techniken identifizieren und damit diese Algorithmen besser verstehen. Darüber hinaus kann er für eine gegebene Problemstellung geeignete Techniken auswählen und sie nutzen, um eigene Algorithmen zu entwerfen.

Inhalt

Dieses Modul soll Studierenden die grundlegenden theoretischen und praktischen Aspekte der Algorithmentechnik vermitteln. Es werden generelle Methoden zum Entwurf und der Analyse von Algorithmen für grundlegende algorithmische Probleme vermittelt sowie die Grundzüge allgemeiner algorithmischer Methoden wie Approximationsalgorithmen, Lineare Programmierung, Randomisierte Algorithmen, Parallele Algorithmen und parametrisierte Algorithmen behandelt.

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.

6 LP entspricht ca. 180 Stunden

ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,

ca. 15 Std. Übungsbesuch,

ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter

ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Modul: Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme [M-INFO-105151]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
4
Version
2
Pflichtbestandteile
T-INFO-113754 Ausgewählte Themen 6 Hartenstein
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleitung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

I. Funktionale Programmierung:

  1. Der/Die Studierende kann das Paradigma der funktionalen Programmierung definieren, einordnen und vom imperativen Paradigma abgrenzen.
  2. Der/Die Studierende beherrscht das Entwickeln kleiner bis mittelgroßer Haskell-Programme als Beispiel funktionaler Programmierung und kann Funktionen höherer Ordnung, Kombinatoren, Polymorphismus und unendliche Listen nutzen.


II. Werte und Verantwortung:

  1. Der/Die Studierende kennt unterschiedliche Ausprägungen informationstechnischer Systeme, kann deren historischer Einfluss benennen und die Notwendigkeit zur Vermittlung im Unterricht diskutieren.
  2. Der/Die Studierende kennt die wesentlichen Schutzziele der IT-Sicherheit und kann ihre Bedeutung und Zielsetzung wiedergeben.
  3. Der/Die Studierende versteht Aufbau, Phasen und wichtige Standards des IT-Sicherheitsprozesses als Teil eines Risikomanagements und kann seine Anwendung beschreiben.
  4. Der/Die Studierende versteht die Funktionsweise elementarer kryptographischer Bausteine und kann deren Eignung für spezifische Fälle bewerten.
  5. Der/Die Studierende kennt zentrale Gesetze und Grundsätze aus dem rechtlichen Umfeld von Datenschutz und Urheberrecht.
  6. Der/Die Studierende gewinnt Einsicht in die Verantwortung beim Entwurf und beim Einsatz informationsverarbeitender Systeme.


III. Interaktion und Barrierefreiheit

  1. Der/Die Studierende bekommt einen Einblick in rechtliche und gesellschaftliche Themen, die das Thema Barrierefreiheit begründen und lernt die wichtigsten Richtlinien (PDF/UA, WCAG, BITV) zur Gestaltung barrierefreier Zugänge kennen.
  2. Der/Die Studierende wird eine Vorstellung von verschiedenen assistiven Technologien für Menschen mit Behinderung am Beispiel Sehbehinderung bekommen.
  3. Der/Die Studierende erlernt grundlegende Schritte zur Erstellung barrierefreier Dokumente, Webseiten und Software.
  4. Der/Die Studierende kennt die Grundlagen und einige grundlegende Methoden der Mensch-Maschine-Interaktion.
  5. Der/Die Studierende kennt die PACT-Methode zur Gestaltung von Mensch-Maschine-Interaktionsschnittstellen.
  6. Der/Die Studierende versteht ausgewählte grundlegende Konzepte, Algorithmen und Techniken der Computergrafik und Visualisierung.
  7. Der/Die Studierende hat einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen der modernen Robotik und künstlichen Intelligenz. Er/Sie versteht grundlegende Konzepte und kann sie auf gegebene Problemstellungen anwenden. Er/Sie versteht Herausforderungen, Limitationen und Potentiale der Robotik und KI. Er/Sie erlangt Wissen zu den Themen: intuitive Roboterprogrammierung, Lernen aus Beobachtung des Menschen, Perzeption-Aktion-Zyklus, kognitive Roboterarchitekturen.
Inhalt

Dieses Modul vermittelt Studierenden in den folgenden Themengebieten einen lehramtsrelevanten Ein- und Überblick:

  1. Alternative Programmierparadigmen: funktionale Programmierung
  2. Werte und Verantwortung: Geschichte der Informatik, IT-Sicherheit und ihr Management, Rechtsaspekte (insb. Datenschutz und geistiges Eigentum), werteorientiertes Design
  3. Interaktion und Barrierefreiheit: Richtlinien zur Gestaltung barrierefreier Dokumente, Websites und Software, Assistive Technologien, Einführung in Mensch-Maschine-Interaktion, Computergraphik, Robotik

 Dieses Modul trägt somit zur Vermittlung der Leitgedanken „Modellieren und Problemlösen“, „Wirkprinzipien der Informatik“ und „Informatik und Gesellschaft“ bei.

Anmerkungen

Für den Teil „Programmierparadigmen“ sind die ersten sechs Veranstaltungen der Vorlesung „Programmierparadigmen“ und die ersten vier Veranstaltungen der Übung „Programmierparadigmen“ bei Prof. Snelting zu besuchen. Informationen zur Organisation der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Forschungsgruppe Dezentrale Systeme und Netzdienste von Prof. Hartenstein.

Arbeitsaufwand

Ausgewählte Themen: 2 SWS: 15 x 2h = 30h

Übung Ausgewählte Themen: 1 SWS: 15 x 1h = 15h

Programmierparadigmen: 1 SWS: 15 x 1h = 15h

Wöchentliche Vor- und Nachbereitung: 15 x 1,5 x 4 = 90h

Prüfungsvorbereitung: 30h

180h = 6 ECTS

Empfehlungen

Kenntnisse zu Grundlagen aus Mathematik, Programmierung und Rechnernetzen sind hilfreich.

Modul: Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf [M-INFO-101219]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
2
Pflichtbestandteile
T-INFO-102011 Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf 4 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden verstehen grundlegende Methoden der Informatik auf dem Gebiet des Hardwareentwurfs und können diese an einfachen Beispielen anwenden. Sie können Probleme beim Entwurf von Hardware erfassen und diese für einfache Beispiele selbständig strukturieren und lösen. Zudem sind sie in der Lage die Lösungen in Wort und Schrift wiederzugeben und die erzielten Resultate Fachfremden zu präsentieren. Des Weiteren können komplexere Aufgabenstellungen im Bereich des Hardwareentwurfs geeignet in einem Team gelöst werden.

Lernziele:

Studierende sind in der Lage einfache Hardwareschaltungen mittels der Hardwarebeschreibungssprache VHDL zu entwickeln und diese korrekt auf einem FPGA-basierten Entwicklungsboard laufen zu lassen. Sie sind fähig herstellerspezifische Werkzeuge für obigen Vorgang zu verwenden. Durch die eigenständige Planung eines Abschlussprojekts in einem Team, haben die Studierende die Kompetenz die erlernten Methoden für komplexere Aufgabenstellung anzuwenden. Somit sind sie in der Lage auch komplexere Aufgaben geeignet zu analysieren, zu planen, Aufgaben zu verteilen und diese zu einer funktionierenden Schaltung zusammenzuführen. Zudem können sie die Ergebnisse geeignet aufbereiten, um auch Fachfremden diese vermitteln zu können

Inhalt

· Kennenlernen der Hardwarebeschreibungssprache VHDL

· Einführung in verschiedene generische und herstellerspezifizsche Entwurfswerkzeuge

· Einführung und Grundlagen programmierbarer Logikbausteine (FPGAs)

· Schaltungsentwurf und -implementation

· Selbständiger Entwurf einer Hardwareschaltung in Teamarbeit

· Projektplannung

· Implementierungsphase in einem Team

· Vorstellung der Ergebnisse durch eine Präsentation

Arbeitsaufwand

Themen-Einführungen: 6 x 3 SWS = 18 SWS
Übungsblätter: 2 x 3 x 4 SWS = 24 SWS

Abschlussprojekt:
- Entwurf/Projektplan 8 SWS
- Implementierungsphase 8 x 8 SWS = 64 SWS
- Projektvorstellung: 1 x 10 SWS = 10 SWS
= 124 SWS = 4 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Betriebssysteme [M-INFO-101177]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlbereich)
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
2
Pflichtbestandteile
T-INFO-101969 Betriebssysteme 6 Bellosa
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Die Studierenden beschreiben die grundlegenden Mechanismen und Strategien eines Betriebssystems. Die Studierenden zeigen die Abläufe in den einzelnen Komponenten eines Betriebssystems auf und verfolgen die Interaktion über genormte Schnittstellen.
Die Studierenden nutzen praktisch die Systemschnittstelle, um Dienste vom Betriebssystem anzufordern. Dazu entwerfen und implementieren die Studierenden kleine Anwendung und nutzen dabei Systemaufrufe.

Inhalt

Studierende beschreiben Mechanismen, Verfahren und Kontrollstrukturen in folgenden Betriebssystemkomponenten:
• Prozessverwaltung
• Synchronisation
• Speicherverwaltung
• Dateisystem
• I/O Verwaltung

Anmerkungen

Die semesterbegleitenden Übungsaufgaben sind freiwillig.

Arbeitsaufwand

60 h 4 SWS * 15 Nachbearbeitung
60 h 4 h * 15 Nachbearbeitung
30 h 2 h * 15 Tutorium
30 h Klausurvorbereitung
180 h = 6 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Computergrafik [M-INFO-100856]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101393 Computergrafik 6 Dachsbacher
T-INFO-104313 Übungen zu Computergrafik 0 Dachsbacher
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte und Algorithmen der Computergrafik, können diese analysieren und implementieren und für Anwendungen in der Computergrafik einsetzen. Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen einen erfolgreichen Besuch weiterführender Veranstaltungen im Vertiefungsgebiet Computergrafik.

Inhalt

Diese Vorlesung vermittelt grundlegende Algorithmen der Computergrafik, Farbmodelle, Beleuchtungsmodelle, Bildsynthese-Verfahren (Ray Tracing, Rasterisierung), Transformationen und Abbildungen, Texturen und Texturierungstechniken, Grafik-Hardware und APIs (z.B. OpenGL), geometrisches Modellieren und Dreiecksnetze.

Arbeitsaufwand

Präsenzzeit = 60h

Vor-/Nachbereitung = 90h

Klausurvorbereitung = 30h   

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Datenbankeinsatz [M-INFO-100780]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Unregelmäßig
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101317 Datenbankeinsatz 5 Böhm
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Am Ende der Lehrveranstaltung sollen die Teilnehmer Datenbank-Konzepte (insbesondere Datenmodelle, Anfragesprachen) – breiter, als es in einführenden Datenbank-Veranstaltungen vermittelt wurde – erläutern und miteinander vergleichen können. Sie sollten Alternativen bezüglich der Verwaltung komplexer Anwendungsdaten mit Datenbank-Technologie kennen und bewerten können.

Inhalt

Diese Vorlesung soll Studierende an den Einsatz moderner Datenbanksysteme heranführen, in Breite und Tiefe. ’Breite’ erreichen wir durch die ausführliche Betrachtung unterschiedlicher Philosophien und unterschiedlicher Datenmodelle mit entsprechenden Anfragesprachen. Wir gehen beispielsweise sowohl auf sogenannte NoSQL-Datenbanktechnologie ein als auch auf semistrukturierte Datenbanken (vulgo XML-Datenbanken, mit XQuery als Anfragesprache) und Graph-Datenbanken. ’Tiefe’ erreichen wir durch die Betrachtung mehrerer nichttrivialer Anwendungen. Dazu gehören beispielhaft die Verwaltung von XML-Datenbeständen oder E-Commerce Daten mit SQL-Datenbanken. Diese Anwendungen sind von allgemeiner Natur und daher auch isoliert betrachtet bereits interessant.

Anmerkungen

 

Arbeitsaufwand

33 h Präsenzzeit

+ Vor- und Nachbereitungszeiten 75 h

+ 42 h Klausurvorbereitung

= 150 h = 5 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Datenbanksysteme [M-INFO-104921]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101497 Datenbanksysteme 4 Böhm
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Der/die Studierende

kennt und versteht die entsprechenden Begrifflichkeiten und die Grundlagen der zugrundeliegenden Theorie

Inhalt

Datenbanksysteme gehören zu den entscheidenden Softwarebausteinen in modernen Informationssystemen und sind ein zentrales Thema der Universitätsstudiengänge im Gebiet der Informatik. Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen zur Arbeit mit Datenbanken. Die wichtigen Themen der Vorlesung sind guter Datenbankentwurf, der Zugriff auf Datenbanken und die Anbindung an Anwendungen, Mehrbenutzerbetrieb und eine Übersicht über unterschiedliche Datenbanktypen (relational vs. NoSQL insbesondere).

Arbeitsaufwand

42 h Präsenzzeit

+ Vor- und Nachbereitungszeiten 55 h

+ 23 h Klausurvorbereitung

= 120 h = 4 ECTS

Empfehlungen

Der Besuch von Vorlesungen zu Rechnernetzen, Systemarchitektur und Softwaretechnik wird empfohlen, aber nicht vorausgesetzt.

Modul: Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle [M-INFO-104045]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Unregelmäßig
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-108377 Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle 3 Böhm
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Grundkenntnisse zu Datenbanken, verteilten Informationssystemen, Systemarchitekturen und Kommunikationsinfrastrukturen, z.B. aus der Vorlesung Datenbanksysteme

Qualifikationsziele

Die Teilnehmer werden in die Ziele und Grundbegriffe der Informationellen Selbstbestimmung eingeführt.

Sie sind in der Lage die grundlegenden Herausforderungen des Datenschutzes und ihre vielfältigen Auswirkungen auf Gesellschaft und Individuen zu benennen.

Außerdem beherrschen sie aktuelle Technologien zum Datenschutz und können diese anwenden. Z.B. Methoden des Spatial & Temporal Cloaking.

Die Studenten sollen damit in die Lage versetzt werden, die Risiken unbekannter Technologien für die Privatheit zu analysieren, geeignete Maßnahmen zum Umgang mit diesen Risiken vorschlagen und die Effektivität dieser Maßnahmen abschätzen.

Inhalt

In diesem Modul soll vermittelt werden, welchen Einfluss aktuelle und derzeit in der Entwicklung befindliche Informationssysteme auf Privatheit ausüben. Diesen Herausforderungen werden technische Maßnahmen zum Datenschutz, die derzeit in der Forschung diskutiert werden, gegen­über­gestellt. Ein Exkurs zu den gesellschaftlichen Implikationen von Datenschutzproblemen und Datenschutztechniken rundet das Modul ab.

Arbeitsaufwand
22 h Präsenzzeit

+ Vor- und Nachbereitungszeiten (1,5 x 2) x 15 = 45 h

+ 17 h Klausurvorbereitung

= 84 h = 3 ECTS

Modul: Digitaltechnik und Entwurfsverfahren [M-INFO-102978]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Uwe Hanebeck
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-103469 Digitaltechnik und Entwurfsverfahren 6 Hanebeck
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,

Inhalt

Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen des Aufbaus und der Organisation von Rechnern; die Befehlssatzarchitektur verbunden mit der Diskussion RISC – CISC; Pipelining des Maschinenbefehlszyklus, Pipeline-Hemmnisse und Methoden zur Auflösung von Pipeline-Konflikten; Speicherkomponenten, Speicherorganisation, Cache-Speicher; Ein-/Ausgabe-System und Schnittstellenbausteine; Interrupt-Verarbeitung; Bus-Systeme; Unterstützung von Betriebssystemfunktionen: virtuelle Speicherverwaltung, Schutzfunktionen.

Arbeitsaufwand

Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 120 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 30 h
Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 30 h

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieser Lehrveranstaltung beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits).

Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.

Modul: Einführung in Rechnernetze [M-INFO-103455]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-102015 Einführung in Rechnernetze 4 Zitterbart
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

keine.

Qualifikationsziele

Studierende

- sind in der Lage, den grundlegenden Aufbau von Rechnernetzen zu beschreiben.

- sind mit verschiedenen Schichtenmodellen von Kommunikationsnetzen vertraut, kennen ihre Schnittstellen und können Protokolle und Aufgaben den verschiedenen Schichten zuordnen.

- verstehen, wie das Zusammenspiel der Schichten funktioniert.

- können grundlegende Bausteine zur Fehlerbehebung beschreiben, bewerten und anwenden.

- können ARQ-Verfahren anwenden, vergleichen und bewerten.

- können Medienzuteilungsverfahren wie Aloha, CSMA/CD und Token Ring anwenden und bewerten.

- sind in der Lage, grundlegende Routing-Verfahren zu beschreiben und anzuwenden.

- verstehen den Zweck von Transportprotokollen und können diese je nach Anwendungsfall unterschiedlich einsetzen.

- kennen grundlegende Anwendungen des Internets, wie DNS, E-Mail und das WWW.

Inhalt

In dieser Vorlesung werden die Grundlagen von Rechnernetzen gelehrt, wobei im Zentrum der Vorlesung das Internet steht.

In den letzten Jahrzehnten hat das Internet unser Leben grundlegend verändert und ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens geworden: ohne ein funktionierendes Internet würden Börsen, Banken und Lieferketten zusammenbrechen. Mit der Verbreitung von sozialen Medien und Smartphones ist das Internet nahezu allgegenwärtig und spielt für unsere gesellschaftliche Entwicklung eine enorm wichtige Rolle. Die Zahl der vernetzten Geräte nimmt ständig zu und umfasst immer mehr Geräteklassen, vom Auto bis zur Kaffeemaschine. Kaum ein System und kaum eine Anwendung wird in der Zukunft ohne das Internet funktionieren.

Es liegt auf der Hand, dass das technische Verständnis des Internets ein wichtiger Skill ist. In dieser Vorlesung werden Sie lernen, wie das Internet aufgebaut ist und wie es funktioniert.

Arbeitsaufwand

Gesamter Arbeitsaufwand: 120 Stunden (= 4 ECTS * 30 h) oder 2+1 = 3 SWS

Vorlesung: 14 Termine x 1.5 h = 21 h

Nachbereitung der Vorlesung: 14 x 1.5 h = 21 h

Bearbeitung der Übungen: 7x 3 h = 21 h

Übung: 7 Termine x 1.5 h = 10.5 h

Klausurvorbereitung: 44.5 h

Klausur: 2 h (davon 1 h tatsächliche Prüfungszeit)

Modul: Fachdidaktik II [M-INFO-103156]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-106280 Fachdidaktik II 3 Kohn
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden:

Studierende können der aus dem Teamprojekt entwickelten Software im eigenen Unterricht einplanen und einsetzten. 

Inhalt

Das Seminar ist inhaltlich in zwei Module gegliedert:

1. Unterrichtsmaterialien didaktisch aufbereiten

2. Unterricht planen und mit der aus dem Teamprojekt entwickelten Software durchführen

Allgemein geht es in beiden Bereichen um:

·   Grundlegende Planung, Organisation, Durchführung und anschließende Reflexion von kompetenzorientiertem Informatikunterricht

·   Inhalts- und Prozessbereiche eines allgemeinbildenden Informatikunterrichts

·   Didaktische Reduktion fachlichen Wissens

Methoden des Informatikunterrichts, insbesondere Auswahl und Einsatz von Werkzeugen, spezifische Arbeitsformen und Binnendifferenzierung.

Anmerkungen

Das Modul muss zusammen mit dem Modul Teamprojekt belegt und geprüft werden.

Arbeitsaufwand

90h, davon:

   1. 22,5h Präsenzzeit in Vorlesungen und Übungen

   2. 52,5h Vor-/Nachbereitung derselbigen

   3. 15h Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger.

Empfehlungen

Programmierkenntnisse in Java sind erforderlich

Modul: Fachdidaktik Informatik I [M-INFO-103133]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-106234 Fachdidaktik Informatik I 5 Kohn
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

  • verfügen über fachdidaktisches Wissen, insbesondere zur Bestimmung, Auswahl und Begründung von Zielen, Inhalten, Methoden und Medien informatischer Bildung
  • können Inhalts- und Prozessbereiche auf Anwendungsfelder übertragen
  • können Bildungsziele der Informatik in den Allgemeinbildungsauftrag der Schule einordnen
  • können aktuelle Entwicklungstendenzen zur Schulinformatik reflektieren und eine kritische Offenheit bezüglich neuer Entwicklungen der Informatik vertreten
  • können Bezüge zwischen ihrem Fachwissen und der Schulinformatik herstellen

Inhalt

  • Grundlegende Planung, Organisation, Durchführung und anschließende Reflexion von kompetenzorientiertem Informatikunterricht
  • Inhalts- und Prozessbereiche eines allgemeinbildenden Informatikunterrichts
  • Didaktische Reduktion fachlichen Wissens

Arbeitsaufwand
150h, davon:

1. 45h Präsenzzeit in Vorlesungen und Übungen

2. 80h Vor-/Nachbereitung der selbigen

3. 25h Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger.

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Formale Systeme [M-INFO-100799]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101336 Formale Systeme 6 Beckert
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Nach Abschluss des Moduls verfügen Studierende über folgende Kompetenzen. Sie …

Inhalt

Logikbasierte Methoden spielen in der Informatik in zwei Bereichen eine wesentliche Rolle: (1) zur Entwicklung, Beschreibung und Analyse von IT-Systemen und (2) als Komponente von IT-Systemen, die diesen die Fähigkeit verleiht, die umgebende Welt zu analysieren und Wissen darüber abzuleiten.

Dieses Modul

von Systemen und Strukturen bzw. deren Eigenschaften.

Mehrere verschiedene Logiken werden vorgestellt, ihre Syntax und Semantik besprochen sowie dazugehörige Kalküle und andere Analyseverfahren eingeführt. Zu den behandelten Logiken zählen insbesondere die klassische Aussagen- und Prädikatenlogik sowie Temporallogiken wie LTL oder CTL.

Die Frage der praktischen Anwendbarkeit der vorgestellten Logiken und Kalküle auf Probleme der Informatik spielt in dieser Vorlesung eine wichtige Rolle. Der Praxisbezug wird insbesondere auch durch praktische Übungen (Praxisaufgaben) hergestellt, im Rahmen derer Studierende die Anwendung aktueller Werkzeuge (z.B. des interaktiven Beweisers KeY) auf praxisrelevante Problemstellungen (z.B. den Nachweis von Programmeigenschaften) erproben können.

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt 180h.

Der Aufwand setzt sich zusammen aus:

34,5h = 23 * 1,5hVorlesung (Präsenz)

10,5h = 7 * 1,5h Übungen (Präsenz)

60h Vor- und Nachbereitung, insbes. Bearbeitung der Übungsblätter

40h Bearbeitung der Praxisaufgaben

35h Klausurvorbereitung

Empfehlungen

Siehe Teilleistungen.

Modul: Grundbegriffe der Informatik [M-INFO-101170]

Verantwortung:
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101965 Grundbegriffe der Informatik Übungsschein 0 Ueckerdt, Ulbrich
T-INFO-101964 Grundbegriffe der Informatik 6 Ueckerdt, Ulbrich
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Inhalt

Anmerkungen

Siehe Teilleistung.

Arbeitsaufwand

Vorlesung: 15 x  1.5 h =  22.50 h      
Uebung: 15 x  0.75 h =  11.25 h      
Tutorium: 15 x  1.5 h =  22.50 h      
Nachbereitung: 15 x  2 h =  30.00 h      
Bearbeitung von Aufgaben: 14 x  3 h =  42.00 h      
Klausurvorbereitung: 1 x 49.75 h =  49.75 h      
Klausur: 2 x 1 h =   2.00 h

Summe 180 h

Lehr- und Lernformen

2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Tutotium

Modul: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz [M-INFO-106014]

Verantwortung:
TT-Prof. Dr. Pascal Friederich
Prof. Dr. Gerhard Neumann
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
1
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-112194 Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 5 Friederich, Neumann
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

• Die Studierenden kennen die grundlegenden Konzepte der klassischen künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens.
• Die Studierenden verstehen die Algorithmen und Methoden der klassischen KI, und können diese sowohl abstrakt beschreiben als auch praktisch implementieren und anwenden.
• Die Studierenden verstehen die Methoden des maschinellen Lernens und dessen mathematische Grundlagen. Sie kennen Verfahren aus den Bereichen des überwachten und unüberwachten Lernens sowie des bestärkenden Lernens, und können diese praktisch einsetzen.
• Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Anwendungen von Methoden des maschinellen Lernens in den Bereichen Computer Vision, Natural Language Processing und Robotik.
• Die Studierenden können dieses Wissen auf neue Anwendungen übertragen, sowie verschiedene Methoden analysieren und vergleichen.

Inhalt

Dieses Modul behandelt die theoretischen und praktischen Aspekte der künstlichen Intelligenz, incl. Methoden der klassischen KI (Problem Solving & Reasoning), Methoden des maschinellen Lernens (überwacht und unüberwacht), sowie deren Anwendung in den Bereichen computer vision, natural language processing, sowie der Robotik.

Überblick
Einführung
• Historischer Überblick und Entwicklungen der KI und des maschinellen Lernens, Erfolge, Komplexität, Einteilung von KI-Methoden und Systemen
• Lineare Algebra, Grundlagen, Lineare Regression
Teil 1: Problem Solving & Reasoning
• Problem Solving, Search, Knowledge, Reasoning & Planning
• Symbolische und logikbasierte KI
• Graphische Modelle, Kalman/Bayes Filter, Hidden Markov Models (HMMs), Viterbi
• Markov Decision Processes (MDPs)
Teil 2: Machine Learning - Grundlagen
• Klassifikation, Maximum Likelihood, Logistische Regression
• Deep Learning, MLPs, Back-Propagation
• Over/Underfitting, Model Selection, Ensembles
• Unsupervised Learning, Dimensionalitätsreduktion, PCA, (V)AE, k-means clustering
• Density Estimation, Gaussian Mixture models (GMMs), Expectation Maximization (EM)
Teil 3: Machine Learning - Vertiefung und Anwendung
• Computer Vision, Convolutions, CNNs
• Natural Language Processing, RNNs, Encoder/Decoder
• Robotik, Reinforcement Learning

Arbeitsaufwand

2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung
8 Stunden Arbeitsaufwand pro Woche, plus 30 Stunden Klausurvorbereitung: 150 Stunden

Empfehlungen

LA II

Modul: Heterogene parallele Rechensysteme [M-INFO-100822]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101359 Heterogene parallele Rechensysteme 3 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

- Die Studierenden sollen vertiefende Kenntnisse über die Architektur und die Operationsprinzipien von parallelen, heterogenen und verteilten Rechnerstrukturen erwerben.
- Sie sollen die Fähigkeit erwerben, parallele Programmierkonzepte und Werkzeuge zur Analyse paralleler Programme anzuwenden.
- Sie sollen die Fähigkeit erwerben, anwendungsspezifische und rekonfigurierbare Komponenten einzusetzen.
- Sie sollen in die Lage versetzt werden, weitergehende Architekturkonzepte und Werkzeuge für parallele Rechnerstrukturen entwerfen zu können.

Inhalt

Moderne Rechnerstrukturen nützen den Parallelismus in Programmen auf allen Systemebenen aus. Darüber hinaus werden anwendungsspezifische Koprozessoren und rekonfigurierbare Bausteine zur Anwendungsbeschleunigung eingesetzt. Aufbauend auf den in der Lehrveranstaltung Rechnerstrukturen vermittelten Grundlagen, werden die Architektur und Operationsprinzipien paralleler und heterogener Rechnerstrukturen vertiefend behandelt. Es werden die parallelen Programmierkonzepte sowie die Werkzeuge zur Erstellung effizienter paralleler Programme vermittelt. Es werden die Konzepte und der Einsatz anwendungsspezifischer Komponenten (Koprozessorkonzepte) und rekonfigurierbarer Komponenten vermittelt. Ein weiteres Themengebiet ist Grid-Computing und Konzepte zur Virtualisierung.

Arbeitsaufwand
1. Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 30 h
2. Vor-/Nachbereitung derselbigen 30 h
3. Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 30
Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Human Computer Interaction [M-INFO-107166]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Englisch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-114192 Human-Machine-Interaction 6 Beigl
T-INFO-114193 Human-Machine-Interaction Pass 0 Beigl
Erfolgskontrolle(n)

See partial achievements (Teilleistung) 

Voraussetzungen

See partial achievements (Teilleistung) 

Qualifikationsziele

After completing the course, students will be able to
reproduce basic knowledge about the field of human-machine interaction
name and apply basic techniques for analysing user interfaces
apply basic rules and techniques for designing user interfaces
analyse and evaluate existing user interfaces and their function

Inhalt

Topics are:
1. human information processing (models, physiological and psychological principles, human senses, action processes),
2. design principles and design methods, input and output units for computers, embedded systems and mobile devices,
3. principles, guidelines and standards for the design of user interfaces
4. technical basics and examples for the design of user interfaces (text dialogues and forms, menu systems, graphical interfaces, interfaces in the WWW, audio dialogue systems, haptic interaction, gestures),
5. methods for modelling user interfaces (abstract description of interaction, embedding in requirements analysis and the software design process),
6. evaluation of systems for human-machine interaction (tools, evaluation methods, performance measurement, checklists).
7. practising the above basics using practical examples and developing independent, new and alternative user interfaces.

Arbeitsaufwand

The total workload for this course unit is approx. 180 hours (6.0 credits).

Attendance time: Attendance of the lecture 15 x 90 min = 22 h 30 min
Attendance time: Attendance of the exercise 8 x 90 min = 12 h 00 min
Preparation / follow-up of the lecture 15 x 150 min = 37 h 30 min
Preparation / follow-up of the exercise 8x 360min =48h 00min
Go through slides/script 2x 2 x 12 h =24 h 00 min
Prepare exam = 36 h 00 min

SUM = 180h 00 min

Modul: Informatik-Seminar [M-INFO-103027]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Semester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-113561 Informatik-Seminar 3 Kohn
Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-106288 - Bachelorarbeit- Informatik muss begonnen worden sein.
Qualifikationsziele

Inhalt

Das Seminar behandelt ein spezifisches Informatikthema, die auch in der Bachelorarbeit bearbeitet wird.

Anmerkungen

Das Seminar ist begleitend zur Bachelorarbeit in Informatik zu belgen,

Arbeitsaufwand

ca. 90 Std.

Modul: Informationssicherheit [M-INFO-106015]

Verantwortung:
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Prof. Dr. Thorsten Strufe
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
1
Version
2
Pflichtbestandteile
T-INFO-112195 Informationssicherheit 5 Hartenstein, Strufe
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Der /die Studierende
• Kenntnis der Grundlagen und Grundbegriffe von Kryptographie und IT-Sicherheit
• Kenntnis von Bedrohungen, Angreifermodellen, Schutzzielen und Sicherheitsdiensten
• Verständnis von Techniken und Sicherheitsprimitiven zur Erlangung der Schutzziele (One-Time-Pad und Strom-Chiffren, Pseudozufall, Pseudozufallspermutationen, Block-Chiffren und ihre Operationsmodi, Public-Key-Verschlüsselung, Hash-Funktionen, Message-Authentication-Codes)
• Einblick in wissenschaftliche Bewertungs- und Analysemethodik von IT-Sicherheit (Spielbasierte Formalisierung von Vertraulichkeit und Integrität, Security Notions, informationstheoretische Sicherheit vs. semantische Sicherheit)
• Grundlagen der Sicherheitsprotokolle (Schlüsselaustausch, Authentisierung, Sicherheit im Netz: IPsec und TLS)
• Einblick in weitere Ansätze der IT-Sicherheit (Zugangskontrolle, reaktive Sicherheit und Angriffserkennung)
• Verständnis von Daten-Arten, Personenbezug, rechtliche und technische Grundlagen des Datenschutzes
• Grundlagen der Systemsicherheit (Spam und Phishing, Schwachstellen in Software und Malware, Sicherheit von Web-Anwendungen, Benutzberkeit zur Erhöhung der Sicherheit)
• Verständnis des IT-Sicherheitsmanagements und seiner Zertifizierungen (IT-Security Lifecycle, BSI Grundschutz/Common Criteria)

Inhalt

• Grundbegriffe, Grundlagen und historischer Überblick
• Mathematische Grundlagen (Diskrete Wahrscheinlichkeiten, Zahlentheorie) und Methoden der IT-Sicherheit
• Symmetrische Verschlüsselung, Pseudozufall
• Block-Chiffren und Operationsmodi
• Techniken der Integritätssicherung (Hash-Funktionen, MACs, Schlüsselaustausch)
Asymmetrische Verschlüsselung
• Authentisierung mit Authentisierungsfaktoren und Zugangskontrolle
• Systemsicherheit (Schwachstellen)
• Systemsicherheit (Malware)
• Grundlagen Netzsicherheit (IPsec, HTTPS, TLS)
• Reaktive Sicherheit (Angriffserkennung)
• Sicherheit von Web-Anwendungen
• Recht auf Datenschutz, Technischer Datenschutz, Anonymität im Netz, Daten-Anonymisierung/Veröffentlichungskontrolle
• IT-Sicherheitsmanagement und Zusammenfassung

Arbeitsaufwand

Präsenzzeit in der Vorlesung und Übung: 42 h

Vor-/Nachbereitung derselbigen: 42 h

Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 66 h

Empfehlungen

Vorkenntnisse aus Theoretische Grundlagen der Informatik und Betriebssysteme werden dringend empfohlen.

Literatur

• Katz/Lindell: Introduction to Modern Cryptography (Chapman & Hall)
• Schäfer/Roßberg: Netzsicherheit (dpunkt)
• Anderson: Security Engineering (Wiley, auch online)
• Stallings/Brown: Computer Security (Pearson)
• Pfleeger, Pfleeger, Margulies: Security in Computing (Prentice Hall)

Modul: Internet of Everything [M-INFO-100800]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Englisch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101337 Internet of Everything 4 Zitterbart
Erfolgskontrolle(n)

See partial achievements (Teilleistung) 

Voraussetzungen

See partial achievements (Teilleistung) 

Qualifikationsziele

Students

Students know the platforms and applications of the Internet of Everything. Students have an understanding the challenges of designing protocols and applications for the IoE.

Students know and understand the risks to the privacy of users of the future IoE. They know protocols and mechanisms to enable future applications, such as smart metering and smart traffic, while protecting the privacy of users.

Students know and understand classic sensor network protocols and applications, such as media access procedures, routing protocols, transport protocols and mechanisms for topology control. Students know and understand the interaction of individual communication layers and the influence on, for example, the energy requirements of the systems.

Students know protocols for the Internet of Things such as 6LoWPAN, RPL, CoAP and DICE. Students understand the challenges and assumptions that have led to the standardization of protocols.

Students have a basic understanding of security technologies in IoE. They know typical protection goals and attacks, as well as building blocks and protocols to implement the protection goals.

Inhalt

The lecture deals with selected protocols, architectures, procedures and algorithms that are essential for IoE. In addition to classic topics from the field of wireless sensor-actuator networks, such as media access and routing, this also includes new challenges and solutions for the security and privacy of transmitted data in IoE. Socially and legally relevant aspects are also addressed.

Arbeitsaufwand

Lecture with 2 SWS plus follow-up/exam preparation, 4 CP.

4 CP corresponds to approx. 120 working hours, of which

approx. 30 hours lecture attendance

approx. 60 hours preparation/follow-up work

approx. 30 hours exam preparation

Empfehlungen

See partial achievements (Teilleistung) 

Modul: IT Security [M-INFO-106998]

Verantwortung:
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
TT-Prof. Dr. Christian Wressnegger
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Englisch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-113960 IT Security 6 Müller-Quade, Wressnegger
Erfolgskontrolle(n)

See partial achievements (Teilleistung)

Voraussetzungen

See partial achievements (Teilleistung)

Qualifikationsziele

Students
• have in-depth knowledge of cryptography and IT security
• know and understands sophisticated techniques and security primitives to achieve the protection goals
• know and understand scientific evaluation and analysis methods of IT security (game-based formalization of confidentiality and integrity, security and anonymity notions)
• have a good understanding of types of data, personal data, legal and technical fundamentals of privacy protection
• know and understand the fundamentals of system security (buffer overflow, return-oriented programming, ...)
• know different mechanisms for anonymous communication (TOR, Nym, ANON) and can assess their effectivity

Inhalt

This advanced mandatory module deepens different topics of IT security. These include in particular:
• Elliptic curve cryptography
• Threshold cryptography
• Zero-knowledge proofs
• Secret sharing
• Secure multi-party computation and homomorphic encryption
• Methods of IT security (game-based analysis and the UC model)
• Crypto-currencies and consensus through proof-of-work/stake
• Anonymity on the Internet, anonymity with online payments
• Privacy-preserving machine learning
• Security of machine learning
• System security and exploits
• Threat modeling and quantification of IT security

Arbeitsaufwand

Course workload:
1. Attendance time: 56 h
2. Self-study: 56 h
3. Preparation for the exam: 68 h

Empfehlungen

Attendance of the lecture Information Security is recommended.

Literatur

Literature:
• Katz/Lindell: Introduction to Modern Cryptography (Chapman & Hall)
• Schäfer/Roßberg: Netzsicherheit (dpunkt)
• Anderson: Security Engineering (Wiley, and online)
• Stallings/Brown: Computer Security (Pearson)
• Pfleeger, Pfleeger, Margulies: Security in Computing (Prentice Hall)

Modul: Mikroprozessoren I [M-INFO-101183]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101972 Mikroprozessoren I 3 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Inhalt

Das Modul befasst sich im ersten Teil mit Mikroprozessoren, die in Desktops und Ser vern eingesetzt werden. Ausgehend von den grundlegenden Eigenschaften dieser Rechner und dem Systemaufbau werden die Architekturmerkmale von Allzweck- und Hochleistungs-Mikroprozessoren vermittelt. Insbesondere sollen die Techniken und Mechanismen zur Unterstützung von Betriebssystemfunktionen, zur Beschleunigung durch Ausnützen des Parallelismus auf Maschinenbefehlsebene und Aspekte der Speicherhierarchie vermittelt werden.
Der zweite Teil behandelt Mikroprozessoren, die in eingebetteten Systemen eingesetzt werden. Es werden die grundlegenden Eigenschaften von Microcontrollern vermittelt. Eigenschaften von Mikroprozessoren, die auf spezielle Einsatzgebiete zugeschnitten sind, werden ausführlich behandelt.

Arbeitsaufwand

(2 SWS + 1,5 x 2 SWS) x 15 + 15 h Klausurvorbereitung = 90 h = 3 ECTS 


Modul: Modul Bachelorarbeit - Informatik [M-INFO-103167]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Bachelorarbeit
Leistungspunkte
12
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Semester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch/Englisch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-106288 Bachelorarbeit- Informatik 12
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. In den folgenden Bereichen müssen in Summe mindestens 45 Leistungspunkte erbracht worden sein:
    • Wissenschaftliches Hauptfach Informatik
    • Wissenschaftliches Hauptfach Informatik
Qualifikationsziele

Inhalt

Arbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand für das Modul beträgt i.d.R. 360 Stunden.

Modul: Orientierungsprüfung [M-INFO-103159]

Einrichtung: Universität gesamt
Bestandteil von: Orientierungsprüfung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Semester
Dauer
2 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101964 Grundbegriffe der Informatik 6 Ueckerdt, Ulbrich
T-INFO-101531 Programmieren 5 Koziolek, Reussner
Voraussetzungen

keine

Modul: Programmieren [M-INFO-101174]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101967 Programmieren Übungsschein 0 Koziolek, Reussner
T-INFO-101531 Programmieren 5 Koziolek, Reussner
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Studierende

Studierende beherrschen den Umgang mit Typen und Variablen, Konstruktoren und Methoden, Objekten und Klassen, Interfaces, Kontrollstrukturen, Arrays, Rekursion, Datenkapselung, Sichtbarkeit und Gültigkeitsbereichen, Konvertierungen, Containern und abstrakten Datentypen, Vererbung und Generics, Exceptions. Sie verstehen den Zweck dieser Konstrukte und können beurteilen, wann sie eingesetzt werden sollen. Sie kennen erste Hintergründe, wieso diese Konstrukte so in der Java-Syntax realisiert sind.

Studierende können Programme von ca 500 – 1000 Zeilen nach komplexen, präzisen Spezifikationen entwickeln; dabei können sie nichttriviale Algorithmen und Programmiermuster anwenden und (nicht-grafische) Benutzerinteraktionen realisieren. Studierende können Java-Programme analysieren und beurteilen, auch nach methodische Kriterien.

Studierende beherrschen grundlegende Kompetenzen zur Arbeitsstrukturierung und Lösungsplanung von Programmieraufgaben.

Inhalt

Anmerkungen

Siehe Teilleistung.

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 2 SWS und Übung 2 SWS, plus zwei Abschlussaufgaben, 5 LP.

5 LP entspricht ca. 150 Arbeitsstunden, davon

ca. 30 Std. Vorlesungsbesuch,

ca. 30 Std. Übungsbesuch,

ca. 30 Std. Bearbeitung der Übungsaufgaben,

ca. 30 Std für jede der beiden Abschlussaufgaben.

Modul: Proseminar [M-INFO-101181]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Semester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101971 Proseminar 3 Beckert
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Inhalt

Das Proseminarmodul behandelt in den angebotenen Proseminaren spezifische Themen, die teilweise in entsprechenden Vorlesungen angesprochen wurden und vertieft diese.

Das Proseminar bereitet für die Bachelorarbeit vor.

Arbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand beträgt i.d.R. 90 Stunden. Davon sind ca. 30 Stunden zur Vor- und Nachbereitung der Präsenzveranstatlungen, ca. 20 Stunden für die schriftliche Ausarbeitung, ca. 20 Stunden für die Literaturrecherche und ca. 20 Stunden für den eigenen Vortrag.

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Rechnerorganisation [M-INFO-103179]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlbereich)
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-103531 Rechnerorganisation 6 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teillestung.

Voraussetzungen

Siehe Teillseitung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,

Inhalt

Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen des Aufbaus und der Organisation von Rechnern; die Befehlssatzarchitektur verbunden mit der Diskussion RISC – CISC; Pipelining des Maschinenbefehlszyklus, Pipeline-Hemmnisse und Methoden zur Auflösung von Pipeline-Konflikten; Speicherkomponenten, Speicherorganisation, Cache-Speicher; Ein-/Ausgabe-System und Schnittstellenbausteine; Interrupt-Verarbeitung; Bus-Systeme; Unterstützung von Betriebssystemfunktionen: virtuelle Speicherverwaltung, Schutzfunktionen.

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieser Lehrveranstaltung beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits).

Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.

Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 120 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 30 h
Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 30 h

Modul: Rechnerstrukturen [M-INFO-100818]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101355 Rechnerstrukturen 6 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Der/die Studierende ist in der Lage,

Insbesondere soll die Lehrveranstaltung die Voraussetzung liefern, vertiefende Veranstaltungen über eingebettete Systeme, moderne Mikroprozessorarchitekturen, Parallelrechner, Fehlertoleranz und Leistungsbewertung zu besuchen und aktuelle Forschungsthemen zu verstehen.

Inhalt

Der Inhalt umfasst:

Arbeitsaufwand

((4 + 1,5*4) * 15 + 15) / 30 = 165 /30 = 5,5 = 6 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Robotics I - Introduction to Robotics [M-INFO-107162]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Englisch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-114190 Robotics I - Introduction to Robotics 6 Asfour
Erfolgskontrolle(n)

See partial achivements (Teilleistung)

Voraussetzungen

See partial achivements (Teilleistung)

Qualifikationsziele

The students are able to apply the presented concepts to simple and realistic tasks from robotics. This includes mastering and deriving the mathematical concepts relevant for robot modeling. Furthermore, the students master the kinematic and dynamic modeling of robot systems, as well as the modeling and design of simple controllers. The students know the algorithmic basics of motion and grasp planning and can apply these algorithms to problems in robotics. They know algorithms from the field of image processing and are able to apply them to problems in robotics. They are able to model and solve tasks as a symbolic planning problem. The students have knowledge about intuitive programming procedures for robots and know procedures for programming and learning by demonstration.

Inhalt

The lecture provides an overview of the fundamentals of robotics using the examples of industrial robots, service robots and autonomous humanoid robots. An insight into all relevant topics is given. This includes methods and algorithms for robot modeling, control and motion planning, image processing and robot programming. First, mathematical basics and methods for kinematic and dynamic robot modeling, trajectory planning and control as well as algorithms for collision-free motion planning and grasp planning are covered. Subsequently, basics of image processing, intuitive robot programming especially by human demonstration and symbolic planning are presented. 

In the exercise, the theoretical contents of the lecture are further illustrated with examples. Students deepen their knowledge of the methods and algorithms by independently working on problems and discussing them in the exercise. In particular, students can gain practical programming experience with tools and software libraries commonly used in robotics.

Arbeitsaufwand

Lecture with 3 SWS + 1 SWS Tutorial, 6 LP
6 LP corresponds to 180 hours, including
15 * 3 = 45 hours attendance time (lecture)
15 * 1 = 15 hours attendance time (tutorial)
15 * 6 = 90 hours self-study and exercise sheets
30 hours preparation for the exam

Modul: Software Engineering II [M-INFO-107235]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Raffaela Mirandola
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Englisch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-114259 Software Engineering II 6 Koziolek, Mirandola, Reussner
Erfolgskontrolle(n)

See partial achievements (Teilleistung) 

Voraussetzungen

See partial achievements (Teilleistung) 

Qualifikationsziele

Software processes: Students understand evolutionary and incremental development and can describe the advantages over the sequential approach. They can describe the phases and disciplines of the unified process.

Requirements engineering: Students can describe the terms of requirements engineering and name activities in the requirements engineering process. They can classify and assess requirements according to the facets of type and representation. They can apply basic guidelines for specifying natural language requirements and describe prioritization procedures for requirements. Describe the purpose and elements of use case models. You can classify use cases according to their granularity and objectives. You can create use case diagrams and use cases. They can derive system sequence diagrams and operation contracts from use cases and can describe their role in the software development process.

Software architecture: Students can reproduce and explain the definition of software architecture and software components. They can explain the difference between software architecture and software architecture documentation. They can describe the advantages of explicit architecture and the factors influencing architecture decisions. You can assign design decisions and elements to the layers of an architecture. You will be able to describe what component models define. They can describe the components of the Palladio component model and discuss some of the design decisions made.

Enterprise Software Patterns: Students can characterize enterprise applications and decide for a described application which properties it fulfills. They know patterns for structuring domain logic, architectural patterns for data access and object-relational structure patterns. They can select a suitable pattern for a design problem and justify the selection based on the advantages and disadvantages of the patterns.

Software design: Students can assign the responsibilities resulting from system operations to classes or objects in object-oriented design using the GRASP patterns and thus design object-oriented software.

Software quality: Students know the principles for readable program code, can identify violations of these principles and develop proposals for solutions.

Model-driven software development: Students can describe the goals and the idealized division of labor of model-driven software development (MDSD) and reproduce and explain the definitions for model and metamodel. They can discuss the goals of modeling. You will be able to describe the model-driven architecture and express constraints in the Object Constraint Language. You can express simple transformation fragments of model-to-text transformations in a template language. You can weigh up the advantages and disadvantages of MDSD.

Embedded systems: Students will be able to explain the principle of a real-time system and why they are usually implemented as parallel processes. They can describe a rough design process for real-time systems. They can describe the role of a real-time operating system. They can distinguish between different classes of real-time systems.

Reliability: Students can describe the various dimensions of reliability and categorize a given requirement. They can illustrate that unit tests are not sufficient to evaluate software reliability and can describe how usage profile and realistic error data have an influence.

Domain-driven design (DDD): Students are familiar with the design metaphor of ubiquitous language, Closed Contexts, and Strategic Design. They can describe a domain using the DDD concepts, entity, value objects, services, and improve the resulting domain model using the patterns of aggregates, factories, and depots. They know the different types of interactions between Closed Contexts and can apply them.

Security (in the sense of security): Students can describe the basic ideas and challenges of security assessment. They can recognize common security problems and propose solutions.

Inhalt

Requirements engineering, software development processes, software quality, software architectures, MDD, Enterprise Software Patterns software maintainability, software security, dependability, embedded software, middleware, domain-driven design

Anmerkungen

The Software Engineering II module is a basic module.

Arbeitsaufwand

Preparation and follow-up time 1.5 h / 1 SWS

Total workload:
(4 SWS + 1.5 x 4 SWS) x 15 + 30 h exam preparation = 180 h = 6 ECTS

Modul: Softwaretechnik I [M-INFO-101175]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101968 Softwaretechnik I 6 Schaefer
T-INFO-101995 Softwaretechnik I Übungsschein 0 Schaefer
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Der/die Studierende definiert und vergleicht die in der Vorlesung besprochenen Konzepte und Methoden und wendet diese erfolgreich an.

Inhalt

Ziel dieser Vorlesung ist es, das Grundwissen über Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung und Wartung umfangreicher Software-Systeme zu vermitteln. Inhaltliche Themen: Projektplanung, Systemanalyse, Kostenschätzung, Entwurf, Implementierung, Qualitätssicherung, Prozessmodelle, Software-Wartung, Software-Werkzeuge, Konfigurations-Management.

Anmerkungen

Alle Studierende, die bereits im WS 2014/15 immatrikuliert waren, dürfen zwischen den Modulen Technische Informatik und Softwaretechnik wählen. Diejenigen, die bereits einen Versuch in Technische Informatik abgelegt haben, müssen dieses Modul abschließen.

Ab Sommersemester 2015 ist im Studiengang Bachelor Informationswirtschaft / Wirtschaftsinformatik das Modul Softwaretechnik I im Pflichtbereich zu prüfen.

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.

Vor- und Nachbereitungszeiten 1,5 h / 1 SWS
Gesamtaufwand:
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 30 h Klausurvorbereitung = 180 h = 6 ECTS

Modul: Teamprojekt [M-INFO-105153]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-110418 Teamprojekt 4
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Man muss Programmieren *oder* SWT I (oder beides) bestanden haben, um am Teamprojekt teilnehmen zu können.

Modellierte Voraussetzungen
Es muss eine von 2 Bedingungen erfüllt werden:
  1. Das Modul M-INFO-101174 - Programmieren muss begonnen worden sein.
  2. Das Modul M-INFO-101175 - Softwaretechnik I muss begonnen worden sein.
Qualifikationsziele

Studierenden können nach dem Teamprojekt kleinere Softwareprojekte nach dem Stand der Softwaretechnik im Team realisieren.

Lernziele sind inbesondere
- der Einsatz von Verfahren des objektorientierten Software-Entwurfs,
- die Anwendung/Umsetzen von Implementierungskompetenz, und
- die Praktische Umsetzung von Qualitätssicherung, und
- die arbeitsteilige Kooperation im Team.

Erfolgreiche Teilnehmer können die Anforderungen an ein Softwaresystem angemessen dokumentieren (Pflichtenheft mit GUI-Beispielen und Testfallszenarien) und dabei zwischen Muss- und Wunschfunktionalität differenzieren.

Sie beherrschen objektorientierten Entwurf mit UML, insbesondere von Klassen- und Sequenzdiagrammen und setzen dabei gängige OOP-Entwurfsmuster konsequent und korrekt ein.

Sie können eine geplante Systemarchitektur angemessen darstellen, dokumentieren und sie anhand softwaretechnischer Kriterien begründen.

Erfolgreiche Teilnehmer sind in der Lage, geeignete Entwicklungswerkzeuge (IDE, Versionsverwaltung, Bibliotheken) für ein zu entwickelndes System selbstständig auszuwählen.

Erfolgreiche Teilnehmer besitzen profunde praktische Kenntnisse einer objektorientierten Sprache (vgl. Veranstaltung „Programmieren“) und beherrschen damit die Implementierung eines Softwareentwurfs.

Sie können konkrete Techniken zur Qualitätssicherung auf ihre Implementierung anwenden: Sie können ihr System mittels Komponententest, Überdeckungstests und Integrationstests kritischer Komponenten validieren.

Sie können Systemanforderungen bewerten und ggf. den Entwurf nachträglich anpassen. Sie können den Erfolg eines Projektes begründet bemessen und können Systemqualität anhand von Statistiken (u.a. Testfall-Überdeckungsmaße und Analysen gefundener Fehler im Qualitätssicherungsdokument) bewerten.

Sie beherrschen die Zusammenarbeit im Team durch geeignete Kommunikation, Synchronisation, kennen Hilfsmittel des Team und können auch Leitungsaufgaben übernehmen.

Studierende können der aus dem Teamprojekt entwickelten Software im eigenen Unterricht einplanen und einsetzten. 

Inhalt

Anmerkungen

Das Modul muss zusammen mit dem Modul Fachdidaktik II belegt und geprüft werden.

Arbeitsaufwand

15h Anforderungsanalyse und Pflichtenheft

30h Entwurf und Dokumentation

45h Implementierung

30h Qualitätssicherung

= 120h = 4 ECTS

Dies schließt die Präsenzzeiten im Rahmen wöchentlicher Treffen mit den Betreuern ein.

Die Einbettung in ein Unterrichtskonzept ist Bestandteil der Veranstaltung Fachdidaktik 2.

Modul: Telematics [M-INFO-107243]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Englisch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-114269 Telematics 6 Zitterbart
Erfolgskontrolle(n)

See partial achievements (Teilleistung) 

Voraussetzungen

See partial achievements (Teilleistung) 

Qualifikationsziele

Students

Students master the basic protocol mechanisms for establishing reliable end-to-end communication. Students have detailed knowledge of the mechanisms used in TCP for congestion and flow control and can discuss the issue of fairness with multiple parallel transport streams. Students can analytically determine the performance of transport protocols and know methods that fulfill special requirements of TCP, such as high data rates and short latencies. Students are familiar with current topics such as problems introduced by utilization of middle boxes in the Internet, the use of TCP in data centers and multipath TCP. Students can use transport protocols in practice.

Students know the functions of routers in the Internet and can reproduce and apply common routing algorithms. Students can reproduce the architecture of a router and know different approaches to buffer placement as well as their advantages and disadvantages.

Students understand the distinction of routing protocols into interior and exterior gateway protocols and have detailed knowledge of the functionality and properties of common protocols such as RIP, OSPF and BGP. The students are familiar with current topics such as SDN.

Students know the function of media allocation and can classify and analytically evaluate media allocation processes. Students have in-depth knowledge of Ethernet and are familiar with various Ethernet forms and their differences, especially current developments such as real-time Ethernet and data center Ethernet. Students can reproduce and apply the spanning tree protocol.
Students can reproduce the technical characteristics of DSL. Students are familiar with the concept of label switching and can compare existing approaches such as MPLS.

Inhalt

Arbeitsaufwand

Lecture with 3 SWS plus follow-up/exam preparation, 6 CP.

6 CP corresponds to approx. 180 working hours, of which

approx. 60 hours lecture attendance

approx. 60 hours preparation/follow-up work

approx. 60 hours exam preparation

Modul: Theoretische Grundlagen der Informatik [M-INFO-101172]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Marvin Künnemann
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-103235 Theoretische Grundlagen der Informatik 6 Künnemann, Ueckerdt
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Der/die Studierende besitzt einen vertieften Einblick in die Grundlagen der Theoretischen Informatik und hat grundlegende Kenntnis in den Bereichen Berechenbarkeitstheorie, Komplexitätstheorie, formale Sprachen und Informationstheorie. Er/sie kann die Beziehungen dieser Gebiete erörtern und in einen Gesamtzusammenhang bringen. Außerdem kennt er/sie die fundamentalen Definitionen und Aussagen aus diesen Bereichen und ist in der Lage geführte Beweise zu verstehen sowie Wissen über erlangte Beweistechniken auf ähnliche Probleme anzuwenden.

Er/sie versteht die Grenzen und Möglichkeiten der Informatik in Bezug auf die Lösung von definierbaren aber nur bedingt berechenbare Probleme. Hierzu beherrscht er verschiedene Berechnungsmodelle, wie die der Turingmaschine, des Kellerautomaten und des endlichen

Automaten. Er/sie kann deterministische von nicht-deterministischen Modellen unterscheiden und deren Mächtigkeit gegeneinander abschätzen. Der/die Studierende kann die Äquivalenz aller hinreichend mächtigen Berechnungsmodelle (Churchsche These), Nichtberechenbarkeit wichtiger Funktionen (z.B. Halteproblem) und Gödels Unvollständigkeitssatz erläutern.

Er/sie besitzt einen Überblick über die wichtigsten Klassen der Komplexitätstheorie. Darüber hinaus kann er/sie ausgewählte Probleme mittels formaler Beweisführung in die ihm/ihr bekannten Komplexitätsklassen zuordnen. Insbesondere kennt er/sie die Komplexitätsklassen P und NP sowie das Konzept NP-vollständiger Probleme (polynomielle Reduktion). Er/sie kann erste grundlegende Techniken anwenden, um NP-schwere Probleme zu analysieren. Diese

Techniken umfassen unter anderem polynomielle Näherungsverfahren (Approximationsalgorithmen mit absoluter/relativer Güte, Approximationsschemata) als auch exakte Verfahren (Ganzzahlige Programme).

Im Bereich der formalen Sprachen ist es ihm/ihr möglich Sprachen als Grammatiken zu formulieren und diese in die Chomsky-Hierarchie einzuordnen. Zudem kann er/sie die ihm/ihr bekannten Berechnungsmodelle den

einzelnen Typen der Chomsky-Hierarchie zuordnen, sodass er/sie die Zusammenhänge zwischen formalen Sprachen und Berechnungstheorie identifizieren kann.

Der/die Studierende besitzt einen grundlegenden Überblick über die Informationstheorie und kennt damit Entropie, Kodierungsschemata sowie eine formale Definition für Information. Er/sie besitzt zudem die Fähigkeit dieses Wissen anzuwenden.

Inhalt

Es gibt wichtige Probleme, deren Lösung sich zwar klar definieren läßt aber die man niemals wird systematisch berechnen können. Andere Probleme lassen sich “vermutlich” nur durch systematisches Ausprobieren lösen. Die meisten Ergebnisse dieser Vorlesung werden rigoros bewiesen. Die dabei erlernten Beweistechniken sind wichtig für die Spezifikation von Systemen der Informatik und für den systematischen Entwurf von Programmen und Algorithmen.
Das Modul gibt einen vertieften Einblick in die Grundlagen und Methoden der Theoretischen Informatik. Insbesondere wird dabei eingegangen auf grundlegende Eigenschaften Formaler Sprachen als Grundlagen von Programmiersprachen und Kommunikationsprotokollen (regulär, kontextfrei, Chomsky-Hierarchie), Maschinenmodelle (endliche Automaten, Kellerautomaten, Turingmaschinen, Nichtdeterminismus, Bezug zu Familien formaler Sprachen), Äquivalenz aller hinreichend mächtigen Berechnungsmodelle (Churchsche These), Nichtberechenbarkeit wichtiger Funktionen (Halteproblem,...), Gödels Unvollständigkeitssatz und Einführung in die Komplexitätstheorie (NP-vollständige Probleme und polynomiale Reduktionen).

Anmerkungen

Siehe Teilleistung.

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.

6 LP entspricht ca. 180 Stunden

ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,

ca. 15 Std. Übungsbesuch,

ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter

ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Teilleistungen

Teilleistung: Advanced Artificial Intelligence [T-INFO-114220]

Verantwortung:
Prof. Dr. Jan Niehues
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-107198 - Advanced Artificial Intelligence
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Erfolgskontrolle(n)

The assessment is carried out as a written examination (§ 4 Abs. 2 No. 1 SPO) lasting 60 minutes.

Voraussetzungen

None.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-112768 - Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz darf nicht begonnen worden sein.

Teilleistung: Algorithmen I [T-INFO-100001]

Verantwortung:
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100030 - Algorithmen I
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 24500 Algorithmen I 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Sanders, Uhl, Seemaier, Lehmann, Hübner, Schimek, Laupichler
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Abschlussprüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO im Umfang von 120 Minuten.

Der Dozent kann für gute Leistungen in der Übung zur Lehrveranstaltung Algorithmen I einen Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben.

Dieser Notenbonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.

Teilleistung: Algorithmen II [T-INFO-102020]

Verantwortung:
Prof. Dr. Peter Sanders
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101173 - Algorithmen II
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424079 Algorithmen II 4 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Sanders, Maas, Hermann
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Ausgewählte Themen [T-INFO-113754]

Verantwortung:
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-105151 - Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2400018 Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme 3 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Hartenstein, Leinweber
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

keine.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-109125 - Fortgeschrittene Themen darf nicht begonnen worden sein.
  2. Die Teilleistung T-INFO-109126 - Funktionale Programmierung darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

Kenntnisse zu Grundlagen aus Mathematik, Programmierung und Rechnernetzen sind hilfreich.

Anmerkungen

Für den Teil „Programmierparadigmen“ sind die ersten fünf Veranstaltungen der Vorlesung „Programmierparadigmen“ und die ersten drei Veranstaltungen der Übung „Programmierparadigmen“ bei Prof. Snelting zu besuchen. Informationen zur Organisation der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Forschungsgruppe Dezentrale Systeme und Netzdienste von Prof. Hartenstein.

Teilleistung: Bachelorarbeit- Informatik [T-INFO-106288]

Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103167 - Modul Bachelorarbeit - Informatik
Teilleistungsart
Abschlussarbeit
Leistungspunkte
12
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Semester
Version
2
Erfolgskontrolle(n)

Die Bachelorarbeit ist in § 14 der SPO geregelt.

Die schriftliche Ausarbeitung soll die Herangehensweise an das Thema dokumentieren.

Wenn die Bachelorarbeit an der KIT-Fakultät für Informatik angefertigt wird, soll ein Informatik-Seminar begleitend belegt werden (M-INFO-103027 – Informatik-Seminar).

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist, dass die/der Studierende Modulprüfungen im Umfang von 45 LP erfolgreich abgelegt hat.

Abschlussarbeit

Bei dieser Teilleistung handelt es sich um eine Abschlussarbeit. Es sind folgende Fristen zur Bearbeitung hinterlegt:

Bearbeitungszeit 6 Monate
Maximale Verlängerungsfrist 1 Monate
Korrekturfrist 6 Wochen

Die Abschlussarbeit ist genehmigungspflichtig durch den Prüfungsausschuss.

Anmerkungen

Die schriftliche Ausarbeitung soll die Herangehensweise an das Thema dokumentieren.
Die Bachelorarbeit wird zudem in §14 SPO geregelt. Die Bewertung der Bachelorarbeit erfolgt durch einen Betreuer (verantwortlicher Prüfer) und einen weiteren Prüfende. Das Gutachten nach §14(7) der SPO wird für das gesamte Modul erstellt.

Die Bachelorarbeit ist sowohl im Sekretariat des Prüfers als auch online anzumelden. Als Anmeldedatum gilt das Datum, das mit dem Prüfer vereinbart und auf das Anmeldeformular dokumentiert wurde.  

Teilleistung: Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf [T-INFO-102011]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101219 - Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424309 Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf 4 SWS Praktikum (P) Nassar, Demirdag, Alsharkawy, Henkel
SS 2025 2424309 Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf 4 SWS Praktikum (P) Nassar, Henkel, Demirdag
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Besuch der Veranstaltungen:

- Rechnerorganisation

und/oder

-Digitaltechnik und Entwurfsverfahren

Teilleistung: Betriebssysteme [T-INFO-101969]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101177 - Betriebssysteme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424009 Betriebssysteme 4 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Bellosa, Maucher, Werling, Habicht
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Anmerkungen

Studierende, die das Modul bis inkl. SS 2019 begonnen  (bereits die Haupt- oder Scheinklasur angetreten haben) und noch nicht abgeschlossen haben, erhalten die Möglichkeit die zwei Prüfungen aus dem Modul im WS 2019 / 2020 erneut abzulegen oder auf die neue Version des Moduls mit der neuen Erfolgskontrolle zu wechseln. Hierzu müssen Studierende eine E-Mail an beratung-informatik@informatik.kit.edu senden.

Teilleistung: Computergrafik [T-INFO-101393]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100856 - Computergrafik
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424081 Computergrafik 4 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Dachsbacher, Alber, Lerzer
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Zu Vorlesungsbeginn wird bekanntgegeben, ob durch erfolgreiche Bearbeitung von Praxisaufgaben Bonuspunkte erworben werden können. Es wird ein Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben. Der erlangte Notenbonus wird auf eine bestandene schriftliche Prüfung (Klausur) im gleichen Semester angerechnet. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Datenbankeinsatz [T-INFO-101317]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100780 - Datenbankeinsatz
Teilleistungsart
Prüfungsleistung mündlich
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2400111 Datenbankeinsatz 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Böhm, Mülle
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle besteht aus einer mündlichen Prüfung von ca. 20 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO oder einer einstündigen schriflichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO. Der Modus wird mind. 6 Wochen vor der Prüfung bekanntgegeben.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Datenbankkenntnisse, z.B. aus der Vorlesungen Datenbanksysteme [24516] und Einführung in Rechnernetze [24519].

Teilleistung: Datenbanksysteme [T-INFO-101497]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-104921 - Datenbanksysteme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
SS 2025 24516 Datenbanksysteme 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Böhm, Reimann
SS 2025 24522 Übungen zu Datenbanksysteme 1 SWS Übung (Ü) / 🗣 Böhm, Kalinke, Reimann
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Durch die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb kann ein Bonus erworben werden, wenn der Dozent diese Möglichkeit im jeweiligen Semester anbietet. In diesem Fall werden die genauen Kriterien für die Vergabe des Bonus zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.

Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um eine Notenstufe (0,3 oder 0,4).
Sofern die Vergabe des Bonus erteilt wurde, gilt dieser für die Haupt- und Nachklausur des Semesters, in dem er erworben wurde. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Der Besuch von Vorlesungen zu Rechnernetzen, Systemarchitektur und Softwaretechnik wird empfohlen, aber nicht vorausgesetzt.

Teilleistung: Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle [T-INFO-108377]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-104045 - Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Unregelmäßig
Version
1
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Grundkenntnisse zu Datenbanken, verteilten Informationssystemen, Systemarchitekturen und Kommunikationsinfrastrukturen, z.B. aus der Vorlesung Datenbanksysteme

Teilleistung: Digitaltechnik und Entwurfsverfahren [T-INFO-103469]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Uwe Hanebeck
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-102978 - Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 24007 Digitaltechnik und Entwurfsverfahren 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Tahoori
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Die Modulnote ist die Note der Klausur.

Durch die Bearbeitung von Übungsblättern kann  ein Notenbonus von max. 0,4 Punkte (entspricht einem Notenschritt) erreicht werden. Dieser Bonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Einführung in Rechnernetze [T-INFO-102015]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103455 - Einführung in Rechnernetze
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 2424519 Einführung in Rechnernetze 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Zitterbart, Hildenbrand, Krack, Neumeister
SS 2025 2424521 Übung zu Einführung in Rechnernetze 1 SWS Übung (Ü) / 🗣 Zitterbart, Hildenbrand, Krack, Neumeister
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Keine.

Teilleistung: Fachdidaktik II [T-INFO-106280]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103156 - Fachdidaktik II
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2400038 Fachdidaktik Informatik II 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Kohn
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.

Es findet eine Modulübergreifende Prüfung mit dem Modul Teamprojekt.

Voraussetzungen

FD1

Das Modul muss gleichzeitig mit dem Modul Teamprojekt belegt und geprüft werden.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-106234 - Fachdidaktik Informatik I muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.
Empfehlungen

Programmierkenntnisse in Java sind erforderlich

Teilleistung: Fachdidaktik Informatik I [T-INFO-106234]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103133 - Fachdidaktik Informatik I
Voraussetzung für: T-INFO-106280 - Fachdidaktik II
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
SS 2025 2400021 Fachdidaktik Informatik I 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Kohn
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Programmierkenntnisse in Java sind hilfreich.

Teilleistung: Formale Systeme [T-INFO-101336]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100799 - Formale Systeme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424086 Formale Systeme 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) Beckert, Ulbrich, Weigl
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (Klausur) im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 der SPO.

Zusätzlich werden Zwischentests und Praxisaufgaben angeboten, für die ein Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben werden. Der erlangte Notenbonus wird auf eine bestandene schriftliche Prüfung (Klausur) im gleichen Semester angerechnet. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Der erfolgreiche Abschluss des Moduls Theoretische Grundlagen der Informatik wird empfohlen.

Teilleistung: Grundbegriffe der Informatik [T-INFO-101964]

Verantwortung:
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101170 - Grundbegriffe der Informatik
M-INFO-103159 - Orientierungsprüfung
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424001 Grundbegriffe der Informatik 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Ueckerdt
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO im Umfang von i.d.R. zwei Stunden.

Anmerkungen

Achtung: Diese Teilleistung ist für den Bachelor Studiengang der Informatik, Informatik Lehramt und Informationswirtschaft Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO.Die Prüfung ist bis zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten und bis zum Ende des 3. Fachsemesters zu bestehen.

Teilleistung: Grundbegriffe der Informatik Übungsschein [T-INFO-101965]

Verantwortung:
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101170 - Grundbegriffe der Informatik
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424002 Übungen zu Grundbegriffe der Informatik 1 SWS Übung (Ü) / 🗣 Schneider, Ueckerdt, Merker
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO.

Für das Bestehen müssen regelmäßig Übungsblätter abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

Anmerkungen

Achtung: Diese Teilleistung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO Informatik. Die Prüfung ist bis zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten und bis zum Ende des 3. Fachsemesters zu bestehen.

Der Übungsschein ist für die Studiengänge Geodäsie, Physik und Mathematik nicht verpflichtend.

Teilleistung: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz [T-INFO-112194]

Verantwortung:
TT-Prof. Dr. Pascal Friederich
Prof. Dr. Gerhard Neumann
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-106014 - Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
6
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2400158 Grundlagen der künstlichen Intelligenz 3 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Neumann, Schäfer, Friederich
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (90 min) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO erfolgen.

Voraussetzungen

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101356 - Kognitive Systeme darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

LA II

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik wird dringend empfohlen.

Teilleistung: Heterogene parallele Rechensysteme [T-INFO-101359]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100822 - Heterogene parallele Rechensysteme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung mündlich
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424117 Heterogene parallele Rechensysteme 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Karl
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 30 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.

Voraussetzungen

Keine

Teilleistung: Human-Machine-Interaction [T-INFO-114192]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-107166 - Human Computer Interaction
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 24659 Mensch-Maschine-Interaktion 2 SWS Vorlesung (V) / 🧩 Beigl, Lee
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

The assessment is carried out as a written examination (§ 4 Abs. 2 No. 1 SPO) lasting 60 minutes.

Voraussetzungen

Participation in the exercise is compulsory and the contents of the exercise are relevant for the examination.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101266 - Mensch-Maschine-Interaktion darf nicht begonnen worden sein.
  2. Die Teilleistung T-INFO-114193 - Human-Machine-Interaction Pass muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.

Teilleistung: Human-Machine-Interaction Pass [T-INFO-114193]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-107166 - Human Computer Interaction
Voraussetzung für: T-INFO-114192 - Human-Machine-Interaction
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 2400095 Mensch-Maschine-Interaktion 1 SWS Übung (Ü) / 🧩 Beigl, Lee
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO (unbenoteter Übungsschein).

Für das Bestehen müssen regelmäßig Übungsblätter abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

Voraussetzungen

Keine.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-106257 - Übungsschein Mensch-Maschine-Interaktion darf nicht begonnen worden sein.
Anmerkungen

Die Teilnahme an der Übung ist verpflichtend und die Inhalte der Übung sind relevant für die Prüfung.

Teilleistung: Informatik-Seminar [T-INFO-113561]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103027 - Informatik-Seminar
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Semester
Version
2
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.

Die Teilnehmer müssen eine schriftliche Ausarbeitung / Dokumentation abgeben und eine Präsentation zum Thema der Bachelorarbeit halten.

Teilleistung: Informationssicherheit [T-INFO-112195]

Verantwortung:
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Prof. Dr. Thorsten Strufe
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-106015 - Informationssicherheit
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
SS 2025 2400199 Informationssicherheit 3 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Müller-Quade, Strufe, Hartenstein, Wressnegger
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (im Umfang von 90 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101371 - Sicherheit darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

Vorkenntnisse aus Theoretische Grundlagen der Informatik und Betriebssysteme werden dringend empfohlen.

Teilleistung: Internet of Everything [T-INFO-101337]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100800 - Internet of Everything
Teilleistungsart
Prüfungsleistung mündlich
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424104 Internet of Everything 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Zitterbart, Mahrt, Neumeister, Hildenbrand
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

The assessment is carried out as an oral examination (§ 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO) lasting 20 minutes.

Depending on the number of participants, it will be announced six weeks before the examination (Section 6 (3) SPO) whether the assessment will take the form of an oral examination of approx. 

- in the form of an oral examination of approx. 30 minutes in accordance with § 4 Para. 2 No. 2 SPO or

- in the form of a written examination in accordance with § 4 Para. 2 No. 1 SPO

takes place.

Voraussetzungen

None.

Empfehlungen

The contents of the lecture Introduction to Computer Networks are assumed to be known. Attendance of the lecture Telematics is strongly recommended, as the contents are an important basis for understanding and classifying the material.

Teilleistung: IT Security [T-INFO-113960]

Verantwortung:
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
TT-Prof. Dr. Christian Wressnegger
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-106998 - IT Security
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2400010 IT-Sicherheit 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Müller-Quade, Wressnegger, Martin, Tiepelt
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

The assessment is carried out as a written examination (§ 4 Abs. 2 No. 1 SPO) lasting 90 minutes.

Voraussetzungen

None.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-112818 - IT-Sicherheit darf nicht begonnen worden sein.
  2. Die Teilleistung T-INFO-101371 - Sicherheit darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

Students should be familiar with the content of the compulsory lecture "Informationssicherheit".

Teilleistung: Mikroprozessoren I [T-INFO-101972]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101183 - Mikroprozessoren I
Teilleistungsart
Prüfungsleistung mündlich
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 2424688 Mikroprozessoren I 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Karl
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. etwa 30 Minuten gemäß § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Programmieren [T-INFO-101531]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101174 - Programmieren
M-INFO-103159 - Orientierungsprüfung
Voraussetzung für: T-INFO-106281 - Teamprojekt
T-INFO-110418 - Teamprojekt
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424004 Programmieren 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) Koziolek
SS 2025 2400083 Übung zu Programmieren 0 SWS Übung (Ü) / 🗣 Koziolek
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt als Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO Informatik und besteht aus zwei Abschlussaufgaben, die zeitlich getrennt voneinander abgegeben werden.

Eine Abmeldung ist nur innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe der ersten Aufgabe möglich.

Voraussetzungen

Der Übungsschein muss bestanden sein.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101967 - Programmieren Übungsschein muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.
Empfehlungen

Vorkenntnisse in Java-Programmierung können hilfreich sein, werden aber nicht vorausgesetzt.

Anmerkungen

Im Falle einer Wiederholung der Prüfung müssen beide Aufgaben erneut abgegeben werden.

Zwei Wochen nach Bekanntgabe der ersten Programmieraufgabe ist der Rücktritt von der Prüfung ohne triftigen Grund nicht mehr möglich.

Achtung: Diese Teilleistung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO Informatik.

Teilleistung: Programmieren Übungsschein [T-INFO-101967]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101174 - Programmieren
Voraussetzung für: T-INFO-101531 - Programmieren
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Semester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424004 Programmieren 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) Koziolek
SS 2025 2400083 Übung zu Programmieren 0 SWS Übung (Ü) / 🗣 Koziolek
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt als Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO Informatik. Es muss ein Übungsschein erworben werden. Um die Studienleistung zu bestehen, müssen 50% der Punkte durch die Ausarbeitung der Übungsblätter erreicht werden und die Präsenzübung muss bestanden werden.
Wenn keine 50% der Punkte durch die Ausarbeitung der Übungsblätter erreicht werden, gilt der Übungsschein als nicht bestanden. Wenn die Präsenzübung nicht bestanden wird, gilt der Übungsschein als nicht bestanden.
Die Präsenzübung findet i.d.R. in der 2. Hälfte des Semesters statt. Die Präsenzübung soll zeigen, dass Studierende die bereits in den Übungsblättern erarbeiteten Studieninhalte beherrschen und ohne Hilfsmittel einsetzen können.

Voraussetzungen

keine

Anmerkungen

Teilleistung: Proseminar [T-INFO-101971]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101181 - Proseminar
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Semester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2400025 Proseminar: Data Sovereignty 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Hartenstein, Stengele
WS 24/25 2400041 Proseminar Algorithmen für Computerspiele 2 SWS Proseminar / Seminar (PS) / 🗣 Piochowiak, Dachsbacher
WS 24/25 2400044 Proseminar: Robot Learning 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Lioutikov, Mattes
WS 24/25 2400045 Windows Internals (Operating System Internals) 2 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Bellosa, Gröninger
WS 24/25 2400057 Linux Internals Proseminar 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bellosa, Werling, Habicht
WS 24/25 2400066 Proseminar Softwaretechnik: Herausragende Persönlichkeiten der Informatik 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Schaefer
WS 24/25 2400085 Proseminar Mobile Computing 2 SWS Proseminar / Seminar (PS/S) Beigl, Zhou
WS 24/25 2400096 Proseminar "Formal System Engineering" 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Beckert, Weigl
WS 24/25 2400100 Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur 2 SWS Proseminar (PS) Karl, Lehmann, Längle
WS 24/25 2400130 Post-Quantum Kryptographie 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Müller-Quade, Tiepelt, Ottenhues
WS 24/25 2400131 Proseminar Digitale Spiele und Player Experience 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gerling
WS 24/25 2400133 Proseminar Virtuelle Realität und Barrierefreiheit 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gerling
WS 24/25 2400149 Proseminar Verarbeitung Natürlicher Sprache 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Niehues, Li
WS 24/25 2400154 Proseminar Moderne Kommunikationssysteme 2 SWS Proseminar / Seminar (PS) / 🗣 Bless, Neumeister, Schneider, Zitterbart
WS 24/25 2400172 Introduction to Human-Robot Interaction 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bruno, Maure
WS 24/25 2400174 Proseminar: Artificial Intelligence for Energy Systems Proseminar (PS) / 🗣 Schäfer
WS 24/25 2400178 Proseminar: Exoskeletons & Motion Capture 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Mombaur
WS 24/25 2400182 Proseminar: Introduction to Imitation Learning 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Lioutikov
WS 24/25 2400197 Proseminar Didaktik der Informatik 3 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Marquardt, Kohn
WS 24/25 2400201 Essentials of Data Science ( vorher Novel advances in Data Science ) Proseminar (PS) / 🗣 Böhm, Matteucci
WS 24/25 2400214 Proseminar Erklärbare Autonome Agenten 2 SWS Proseminar (PS) Schwammberger
WS 24/25 2400282 Smart Embedded Systems 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gonzalez, Hussain, Pfeiffer, Sikal, Nassar, Ahmed, Demirdag, Khdr, Henkel
WS 24/25 2424060 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Hanebeck, Beyerer, Walker
WS 24/25 2424782 Proseminar Web-Anwendungen 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Abeck, Schneider, Sänger
SS 2025 2400010 Proseminar Mobile Computing 2 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Zhao, Li, Riedel, Beigl
SS 2025 2400020 Windows Internals (Proseminar Operating System Internals) 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bellosa, Gröninger
SS 2025 2400027 Essentials of Data Science ( vorher Novel advances in Data Science ) Proseminar (PS) / 🗣 Böhm, Matteucci, Schäfer
SS 2025 2400036 Proseminar: Fault-Tolerant Services Using the State Machine Approach 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Hartenstein, Leinweber, Jacob
SS 2025 2400070 Proseminar "Formale Methoden und Maschinelles Lernen" findet im SS 2025 nicht statt! Proseminar (PS) / 🗣 Beckert
SS 2025 2400075 Proseminar Software-Sustainability 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Reussner, Mirandola
SS 2025 2400076 Proseminar Software-Anforderungen und -Entwurf 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Koziolek
SS 2025 2400079 Proseminar: Designing and Conducting Experimental Studies 2 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Beigl
SS 2025 2400086 Proseminar Schwere Probleme und die Kunst der Reduktion 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Ueckerdt, Bläsius
SS 2025 2400105 Proseminar Softwaretechnik: Herausragende Persönlichkeiten der Informatik 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Schaefer
SS 2025 2400109 Quantum Information Theory 2 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Müller-Quade, Tiepelt, Ottenhues
SS 2025 2400121 Interactive Analytics Seminar 2 SWS Proseminar / Seminar (PS/S) / 🖥 Beigl, Mädche
SS 2025 2400132 Nicht im SoSe 2025! Proseminar Algorithm Engineering 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Sanders, Uhl, Schimek
SS 2025 2400142 Proseminar: Humanoide Roboter 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Mombaur, Ackermann
SS 2025 2400143 Erklärbare Autonome Agenten: Transparent und Vertraubar? 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Schwammberger, Bairy
SS 2025 2400169 Proseminar Differentiable Programming 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Platzer, Teuber, Abou El Wafa, Prebet
SS 2025 2400176 Linux Internals Proseminar 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bellosa, Werling, Habicht
SS 2025 2400179 Interpretierbarkeit und Kausalität im Maschinellen Lernen 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Stühmer
SS 2025 2400180 Proseminar: Robot Learning 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Lioutikov, Mattes
SS 2025 2400186 Proseminar Virtuelle Realität und Barrierefreiheit 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gerling
SS 2025 2400189 Proseminar Moderne Kommunikationssysteme 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bless, Helmig, Zitterbart
SS 2025 2400191 Proseminar Verarbeitung Natürlicher Sprache 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Niehues
SS 2025 2400201 Proseminar "Formal System Engineering" - findet im SS 2025 nicht statt ! 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Beckert, Weigl
SS 2025 2400282 Smart Embedded Systems 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Henkel, Nassar, Khdr, Ahmed, Demirdag, Alsharkawy, Mentzos, Dietrich
SS 2025 2424815 Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur 3 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Karl, Längle, Lehmann
SS 2025 2424900 Proseminar Computergrafik 2 SWS Proseminar / Seminar (PS/S) / 🗣 Alber, Dachsbacher
SS 2025 24544 Proseminar: Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Hanebeck, Beyerer, Walker
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt als Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.

Studierende müssen eine schriftliche Ausarbeitung im Umfang von ca. 10 Seiten abgeben und eine Präsentation im Umfang von ca. 30 Minuten mit anschließender Diskussion halten.
Bei der Benotung werden sowohl die schriftliche Arbeit als auch die Präsentation berücksichtigt.

Voraussetzungen

Keine.

Anmerkungen

Das Proseminar soll im 3. oder 4. Fachsemester belegt werden.
Es können nur Proseminare der KIT-Fakultät für Informatik belegt werden. Eine vollständige Auflistung ist dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen.

Teilleistung: Rechnerorganisation [T-INFO-103531]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103179 - Rechnerorganisation
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424502 Rechnerorganisation 3 SWS Vorlesung (V) Henkel, Lehmann
WS 24/25 2424505 Übungen zu Rechnerorganisation 2 SWS Übung (Ü) Lehmann
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle dieses Moduls erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.

Voraussetzungen

Keine

Teilleistung: Rechnerstrukturen [T-INFO-101355]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100818 - Rechnerstrukturen
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 2424570 Rechnerstrukturen 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Karl
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine

Empfehlungen

Der vorherige Abschluss des Moduls Technische Informatik wird empfohlen.

Teilleistung: Robotics I - Introduction to Robotics [T-INFO-114190]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-107162 - Robotics I - Introduction to Robotics
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Erfolgskontrolle(n)

The assessment is carried out as a written examination (§ 4 Abs. 2 No. 1 SPO) lasting 120 minutes.

Voraussetzungen

none.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-108014 - Robotik I - Einführung in die Robotik darf nicht begonnen worden sein.

Teilleistung: Software Engineering II [T-INFO-114259]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Raffaela Mirandola
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-107235 - Software Engineering II
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Erfolgskontrolle(n)

The assessment is carried out as a written examination (§ 4 Abs. 2 No. 1 SPO) lasting 90 minutes.

Voraussetzungen

None.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101370 - Softwaretechnik II darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

The course Software Engineering I should already have been attended.

Teilleistung: Softwaretechnik I [T-INFO-101968]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101175 - Softwaretechnik I
Voraussetzung für: T-INFO-106281 - Teamprojekt
T-INFO-110418 - Teamprojekt
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 24518 Softwaretechnik I 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Schaefer, Eichhorn
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik im Umfang von i.d.R. 60 Minuten.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Das Modul Programmieren sollte abgeschlossen sein.

Teilleistung: Softwaretechnik I Übungsschein [T-INFO-101995]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101175 - Softwaretechnik I
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2025 24518 Softwaretechnik I 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Schaefer, Eichhorn
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Es muss ein unbenoteter Übungsschein als Erfolgskontrolle in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO Informatik erbracht werden.

Voraussetzungen

keine

Empfehlungen

Das Modul Programmieren sollte abgeschlossen sein.

Teilleistung: Teamprojekt [T-INFO-110418]

Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-105153 - Teamprojekt
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2400141 Teamprojekt 2 SWS Praktikum (P) Beckert, Ulbrich
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.

Die Teilnehmer erstellen ein Pflichtenheft von ca. 10 Seiten, ein Entwurfsmodell mit ca. 25 Klassen, eine validierte Implementierung mit ca. 3000 Zeilen Quelltext, eine Implementierungsdokumentation von ca. 15 Seiten und eine kurze Qualitätssicherungsdokumentation.

Zum Abschluss einer jeder Phase (Analyse, Entwurf, Umsetzung, Qualitätssicherung) stellt das Team seine Ergebnisse dieser Phase im Rahmen eines Kolloquiums vor.

Der Rücktritt vom Teamprojekt ist bis zwei Wochen nach Veranstaltungsbeginn möglich.

Es findet eine Modulübergreifende Prüfung mit dem Modul Teamprojekt.

Voraussetzungen

Die zeitgleiche Teilnahme des Moduls Fachdidaktik 2 wird vorausgesetzt.

Modellierte Voraussetzungen
Es muss eine von 3 Bedingungen erfüllt werden:
  1. Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
    1. Die Teilleistung T-INFO-106280 - Fachdidaktik II muss begonnen worden sein.
  2. Die Teilleistung T-INFO-101531 - Programmieren muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.
  3. Die Teilleistung T-INFO-101968 - Softwaretechnik I muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.

Teilleistung: Telematics [T-INFO-114269]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-107243 - Telematics
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Erfolgskontrolle(n)

The assessment is carried out as a written examination (§ 4 Abs. 2 No. 1 SPO) lasting 90 minutes.

Depending on the number of participants, it will be announced six weeks before the examination (Section 6 (3) SPO) whether the assessment will take the form of an oral examination of approx. 

- in the form of an oral examination of approx. 30 minutes in accordance with § 4 Para. 2 No. 2 SPO or

- in the form of a written examination in accordance with § 4 Para. 2 No. 1 SPO

takes place.

Voraussetzungen

None.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101338 - Telematik darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

Teilleistung: Theoretische Grundlagen der Informatik [T-INFO-103235]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Marvin Künnemann
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101172 - Theoretische Grundlagen der Informatik
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424005 Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Künnemann, Gokaj, Stieß
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (i.d.R. 120 min.) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Durch die erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben kann ein Notenbonus erworben werden. Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um bis zu eine Notenstufe (0,3 oder 0,4). Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben. Dieser Bonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Anmerkungen

 

Teilleistung: Übungen zu Computergrafik [T-INFO-104313]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100856 - Computergrafik
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 24/25 2424083 Übungen zu Computergrafik Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Alber, Lerzer, Dachsbacher
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt als Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO.

Für das Bestehen müssen regelmäßig Programmieraufgaben abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

Voraussetzungen

Keine.