Modulhandbuch
Fach Informatik (Bachelor of Education (B.Ed.))
SPO 2016
Sommersemester 2024
Stand 11.04.2024
KIT-Fakultät für Informatik
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Studienplan – Einführung

Der Studienplan definiert über die abstrakten Regelungen der Prüfungsordnung hinausgehende Details des Faches Informatik im Lehramtsstudiengang am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Um Studienanfängerinnen und -anfänger wie auch bereits Studierenden die Studienplanung zu erleichtern, dient der Studienplan als Empfehlung, um das Studium optimal zu strukturieren. So können u.a. persönliche Fähigkeiten der Studierenden in Abhängigkeit der gewählten Fächer und des Begleitstudiums von Anfang an berücksichtigt werden und Pflichtveranstaltungen, abgestimmt auf deren Turnus (WS/SS), in den individuellen Studienplan von Beginn an aufgenommen werden.

Studiengangs- und Qualifikationsprofil

Im Teilstudiengang Informatik werden die wissenschaftlichen und fachdidaktischen Grundlagen sowie die Methodenkompetenz des Faches Informatik vermittelt. Der Teilstudiengang bietet eine fundierte und zugleich breit angelegte Ausbildung, die die verschiedenen Teilgebiete der Informatik abdeckt, wobei theoretische Kenntnisse, praktische Fähigkeiten und fachdidaktische Fertigkeiten aufeinander aufbauend vermittelt werden. Hinzu kommt ein Wahlbereich, in dem aus einem vielfältigen, vertiefenden Lehrangebot ausgewählt werden kann.

Absolventinnen/Absolventen sind in der Lage, die vielfältigen Aufgabenstellungen der Informatik selbstständig zu bewältigen – insbesondere auch Aufgabenstellungen, die sich aus Anwendungsgebieten ergeben. Sie können komplexe Probleme erfassen, strukturieren und mit Methoden der Informatik lösen. Zudem sind sie in der Lage, Themen der Informatik in Wort und Schrift darzustellen und mit Informatikern wie Fachfremden überzeugend zu diskutieren.

Außerdem verfügen Absolventinnen und Absolventen über das fachdidaktische Wissen, das Entscheidungen bezüglich der Planung und Durchführung des Informatikunterrichts ermöglicht. Sie können die Bildungsziele der Informatik in den Allgemeinbildungsauftrag der Schule einordnen und über Entwicklungen der Schulinformatik kritisch reflektieren.

Ziel des Studiums ist die Fähigkeit, den konsekutiven lehramtsbezogenen Masterstudiengang erfolgreich absolvieren zu können sowie das erworbene Wissen berufsfeldbezogen anwenden zu können.

Modularisierung der Informatik-Studiengänge

Wesentliche Merkmale des neuen Systems im Zuge des Bologna-Prozesses ergeben sich in der modularisierten Struktur des Studiengangs. So können mehrere Lehrveranstaltungen zu einem Modul gebündelt werden. Ein Modul kann allerdings auch aus nur einer Lehrveranstaltung bestehen.

Um die Transparenz bezüglich der durch den Studierenden erbrachten Leistung zu gewährleisten, werden Studien- und Prüfungsleistungen mit Leistungspunkten (LP), den so genannten ECTS-Punkten, bewertet. Diese sind im Modulhandbuch einzelnen Teilleistungen sowie Modulen zugeordnet und weisen durch ihre Höhe einerseits auf die Gewichtung einer Teilleistung in einem Modul und andererseits auf den mit der Veranstaltung verbundenen Arbeitsaufwand hin. Dabei entspricht ein Leistungspunkt einem Aufwand von ca. 30 Arbeitsstunden für einen durchschnittlichen Studierenden.

Werden durch die belegten Studien- und Prüfungsleistungen in einem Modul mehr LP als dem Modul zugeordnet sind erreicht, so werden die überschüssigen LP auf die Modulgröße abgeschnitten. Die Note des Moduls errechnet sich unter Berücksichtigung aller im Modul erbrachten LP. Auf Fachebene werden jedoch die überschüssigen LP nicht berücksichtigt. Weitere Details zur Berechnung der Abschlussnote werden auf der Fakultätswebseite (https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php) veröffentlicht.

In den Modulen wird durch diverse Erfolgskontrollen am Ende der Veranstaltung/-en überprüft, ob der Lerninhalt beherrscht wird. Diese Prüfungen können benotet (Prüfungsleistungen) in schriftlicher oder mündlicher Form, wie auch als Prüfungsleistung anderer Art oder unbenotet (Studienleistungen) stattfinden (nähere Erläuterungen hierzu befinden sich in der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) § 4). In jedem Modul werden Teilleistungen definiert. Diese sind abstrakte Beschreibungen der Erfolgskontrolle (Prüfungs- oder Studienleistungen). Die Lehrveranstaltungen, die im Modul geprüft werden, werden mit einer oder mehreren Teilleistungen verknüpft. Beispielsweise sind im Modul Grundlagen der Informatik zwei Teilleistungen vorgesehen: Eine Teilleistung modelliert eine Studienleistung (unbenotete Erfolgskontrolle), die das Bestehen des Übungsscheins überprüft. Die zweite Teilleistung ist benotet und modelliert die schriftliche Prüfungsleistung. Jede Teilleistung ist mit der zugehörigen Lehrveranstaltung (Übung bzw. Vorlesung) verknüpft. Im Falle des Moduls Programmieren werden beide Teilleistungen (Übungsschein und Prüfungsleistung) mit der Vorlesung verknüpft.

In einigen Pflichtmodule werden Teilleistungen verankert, die als Erfolgskontrolle eine Studienleistung haben, die im Erbringung eines Übungsschein besteht. Die Erbringung eines Übungsschein besteht darin, in regelmäßigen Abstände Übungsblätter zu bearbeiten und zu den genannten Termine abzugeben. Für jedes Übungsblatt werden Punkte vergeben. Der Übungsschein ist bestanden (d.h. die Studienleistung ist erfolgreich erbracht), wenn die in der jeweiligen Veranstaltung genannten Anzahl an Punkte erreicht wird (i.d.R. 40 – 60% der Gesamtpunktzahl).

Im Abschnitt Studienplan werden die einzelnen Module und die darin zu erreichenden Leistungspunkte aufgelistet. Die daraus resultierenden Möglichkeiten, Module untereinander zu kombinieren, werden somit veranschaulicht. Da die Module sowie deren innere Struktur variieren, gibt das Modulhandbuch nähere Auskunft über die Teilleistungen, Prüfungsbedingungen, Inhalte sowie die Gewichtung hinsichtlich der ECTS-Punkte in einem Modul. Der Studienplan hingegen dient der Grobstruktur hinsichtlich des Studienaufbaus. Er ist in seiner Aussage bezüglich der temporalen Ordnung der meisten Module exemplarisch und nicht bindend. Um jedoch die durch die Prüfungsordnung vorgegebenen Fristen einhalten zu können, ist es entscheidend, den Empfehlungen des Plans zu folgen.

Versionierung von Modulen

Module sind dynamische Konstrukte, in denen es regelmäßig zu Aktualisierungen und somit zu Änderungen kommt. In manchen Fällen werden Module nicht mehr angeboten, manchmal ändern sich die darin angebotenen Lehrveranstaltungen und/oder Voraussetzungen/Bedingungen.

Wenn auch für die Studierenden immer das Modulhandbuch des aktuellen Semesters verbindlich ist, so gilt im Änderungsfall grundsätzlich Vertrauensschutz. Ein Studierender hat einen Anspruch darauf, ein Modul in derselben Form abzuschließen, in der er es begonnen hat. Der Schutz bezieht sich nur auf die Möglichkeit, die Prüfung für das Modul weiterhin für eine gewisse Zeit ablegen zu können, nicht aber auf das Angebot der Lehrveranstaltung während des Semesters. Änderungen werden rechtzeitig im Modulhandbuch angekündigt. Für Pflichtmodule werden i.d.R. großzügige Übergangsregelungen festgelegt. Im Wahlbereich besteht meist die Möglichkeit andere Module zu wählen bzw. Prüfungen abzulegen, um den Abschluss zu erlangen. Wenn ein Modul begonnen wurde, aber nicht mehr beendet werden kann, sollte ISS kontaktiert werden.

Teilleistungen werden i.d.R. nur dann versioniert, wenn sich die Erfolgskontrolle ändert. Auch werden i.d.R. Übergangsregelungen definiert.

Leistungsstufen

Die Module im Fach Informatik sind auf drei Studienjahre mit jeweils zwei Semestern verteilt, wodurch verschiedene Leistungsstufen entstehen, die bei der Wahl des persönlichen Studienplans berücksichtigt werden müssen. Die Module der Leistungsstufe 1 ermöglichen den Einstieg in das Informatikstudium und sind somit von Studienanfängern/innen im ersten bzw. zweiten Semester zu absolvieren. Mit Leistungsstufe 2 werden Module gekennzeichnet, die im zweiten Studienjahr, also im dritten und vierten Semester, relevant sind. Die Leistungsstufe 3 bezeichnet die höchste Stufe der Anforderungen und ist für das fünfte bzw. sechste Semester bestimmt, wo vielfältige Grundlagen des Studiums den Studierenden bereits bekannt sind und die Anforderungen an sie gesteigert werden können. Für Teilnehmende am MINT-Kolleg beziehen sich die Leistungsstufen auf das Studium nach dem MINT-Kolleg.

An-/Abmeldung und Wiederholung von Prüfungen

Die An- und Abmeldung zu Prüfungen erfolgt online über das Studierendenportal. Die An- und Abmeldefristen werden rechtzeitig in den Lehrveranstaltungen und/oder auf den Webseiten der Lehrveranstaltungen bekanntgegeben. Studierende werden dazu aufgefordert, sich vor dem Prüfungstermin zu vergewissern, dass sie im System tatsächlich den Status „angemeldet“ haben (z.B. Ausdruck). In Zweifelsfällen sollte der ISS (E-Mail: beratung-informatik@informatik.kit.edu) kontaktiert werden. Die Teilnahme an einer Prüfung ohne Online-Anmeldung ist nicht gestattet!

Grundsätzlich kann jede Erfolgskontrolle (mündlicher, schriftlicher oder anderer Art) einmal wiederholt werden. Im Falle einer schriftlichen Prüfung erfolgt nach zweimaligem Nichtbestehen zeitnah (in der Regel im selben Prüfungszeitraum) eine mündliche Nachprüfung. In dieser können nur noch die Noten „ausreichend“ (4,0) oder „nicht ausreichend“ (5,0) vergeben werden. Ist eine Prüfung endgültig nicht bestanden, so gilt der Prüfungsanspruch im Bachelorstudiengang Lehramt an Gymnasien als verloren. Eine Teilnahme an weiteren Prüfungen ist nicht möglich. Durch Genehmigung eines Antrags auf Zweitwiederholung können weitere Prüfungen unter Vorbehalt (https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php) abgelegt werden. Studierenden bekommen diese aber im Erfolgsfall erst angerechnet, wenn die endgültig nicht bestandene Prüfung bestanden wurde. Der Prüfungsanspruch gilt erst dann als wiederhergestellt, wenn die nicht bestandene Prüfung bestanden ist. Studienleistungen (unbenotete Erfolgskontrolle) können beliebig oft wiederholt werden, falls in der Modul- oder Teillleistungsbeschreibung keine weiteren Regelungen vorgesehen sind. Der Zweitwiederholungsantrag ist bei dem Informatik Studiengangservice (ISS) schriftlich einzureichen.

Zu beachten ist, dass für Prüfungen, die Bestandteil der Orientierungsprüfung sind, kein Antrag auf Zweitwiederholung gestellt werden kann!

Die Anmeldung zu Prüfungen erfolgt i.d.R. über den Studienablaufplan: Studierende müssen zuvor im Studierendenportal in ihrem persönlichen Studienablaufplan, die für die Prüfungen passenden Module und Teilleistungen wählen. Die Pflichtmodule sind bereits in den Studienablaufplan integriert.

Studienberatung

Hilfe bei Problemen mit dem Studium, Anträgen aller Art oder auch einfach bei Fragen zur Studienplanung wird von der KIT-Fakultät für Informatik durch den Informatik Studiengangservice (ISS) (beratung-informatik@informatik.kit.edu), angeboten. Der ISS ist offizieller Ansprechpartner und erteilt verbindliche Auskünfte.

Aber auch die Fachschaft der KIT-Fakultät für Informatik und die Hochschulgruppe Lehramt@KIT bieten qualifizierte Beratungen an. Hier können beispielsweise Detailfragen zur Formulierung von Anträgen auf Zweitwiederholung geklärt werden. Darüber hinaus können bei der Fachschaft alte Klausuren und Prüfungsprotokolle erworben werden.

Viele Fragen werden auch durch unsere FAQ beantwortet: https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php.

Für allegemeine Fragen rund um das Lehramtsstudium am KIT steht das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) zur Verfügung: https://www.hoc.kit.edu/zlb/. Auch das Orientierungspraktikum wird vom ZLB organisisert.

Studienplan – Struktur des Faches Informatik im Bachelorstudiengang Lehramt an Gymnasien

Die am KIT angebotenen Lehramtsfächer sind im Rahmen einer Zwei-Fächer-Kombination studierbar. Informatik kann mit allen Fächern kombiniert werden. Wir empfehlen Mathematik als zweites Fach zu wählen. Falls das Fach Informatik nicht in Kombination mit dem Fach Mathematik studiert wird, wird dringend empfohlen, das notwendige mathematische Fachwissen durch die Teilnahme an den beiden Teilmodulen „Lineare Algebra für die Fachrichtung Informatik I“ und „Höhere Mathematik I“ zu erwerben.

Im Laufe des sechssemestrigen Studiums werden insgesamt 180 Leistungspunkte für den erfolgreichen Abschluss erbracht. Das Lehramtsstudium (s. Abbildung 1) verteilt sich auf folgende Bereiche:

Bachelor.png

Abbildung 1: Struktur des Bachelorstudiengangs Lehramt an Gymnasien

Im Folgenden wird ein Überblick zum Fach Informatik im Lehramtsstudium vermittelt. Einige der Module sind Pflichtmodule, welche immer absolviert werden müssen. Andere sind Wahlmodule und können je nach individuellem Studienplan belegt werden.

Module im Fach Informatik

Abbildung 2 gibt einen genauen Überblick darüber, welche Lehrveranstaltungen und Module in den einzelnen Semestern studienplanmäßig zu besuchen sind.

Zwischen den Modulen Betriebssysteme und Rechnerorganisation kann gewählt werden. Insgesamt stehen 8 LP für Wahlmodule zur Verfügung. Es kann aus dem gesamten Angebot der KIT-Fakultät gewählt werden. Im Rahmen des Proseminars müssen Studierende sich mit dem ILIAS-Kurs zur guten Wissenschaftlichen Praxis auseinandersetzen: „Onlinekurs: Gute wissenschaftliche Praxis“. Dafür sind 3 Stunden vorgesehen. Unabhängig davon bietet das House of Competence das Absolvieren des Kurses mit 1 LP an. Lehramtsstudierende können diese Leistung als Zusatzleistung erbringen.

Orientierungsprüfung

Nach Ablauf des ersten Studienjahres wird von den Studierenden das Ablegen einer Orientierungsprüfung verlangt. Sie dient der Kontrolle, ob die für das weiterführende Studium relevanten Grundkenntnisse erworben wurden. Die Orientierungsprüfung ist spätestens bis zum Ende des dritten Fachsemesters zu bestehen, einschließlich etwaiger Wiederholungen.

Die Orientierungsprüfung erfolgt studienbegleitend. Sie ist in einem der beiden wissenschaftlichen Fächern abzulegen. Im Fach Informatik setzt sich die Orientierungsprüfung aus den Modulprüfungen:

zusammen. Für den Abschluss eines Moduls kann es notwendig sein, Übungsscheine erfolgreich zu absolvieren.

Zu beachten ist, dass für Prüfungen, die Bestandteil der Orientierungsprüfung sind, kein Antrag auf Zweitwiederholung gestellt werden kann!

Bei nachweislicher Teilnahme am MINT-Kolleg (siehe §8 (2) der SPO) verlängert sich der Prüfungszeitraum für die Orientierungsprüfung.

Studienplan_Informatik.png

Abbildung 2: Studienplan Fach Informatik

Zusatzleistungen

Im Lehramtstudiengang können bis zu 30 Leistungspunkte durch Zusatzleistungen erbracht werden. Diese zählen weder bzgl. des Umfangs noch was der Note betrifft zum Bachelorabschluss.

Vorzugsleistungen für das Masterstudium

Um den Übergang vom Bachelor- in das Masterstudium ohne Zeitverlust zu ermöglichen, besteht die Möglichkeit, in den letzten Semestern des Bachelorstudiums bis zu 30 LP Vorzugsleistungen zu erbringen. Um Vorzugsleistungen erbringen zu dürfen, müssen Studierende mind. 120 LP im Bachelorstudium bereits erbracht haben. Die Übertragung dieser Leistungen im Masterstudium erfolgt anhand eines Antragsformulars https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php?id=vorzugsleistungen.

Aufbau des Studiengangs

Besonderheiten zur Wahl
Wahlen auf Studiengangsebene müssen vollständig erfolgen.
Bachelorarbeit (Wahl: zwischen 0 und 1 Bestandteilen)
Bachelorarbeit
Dieser Bereich fließt nicht in die Notenberechnung des übergeordneten Bereichs ein.
Pflichtbestandteile
Orientierungsprüfung
Dieser Bereich fließt nicht in die Notenberechnung des übergeordneten Bereichs ein.
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik 78

Bachelorarbeit

Pflichtbestandteile
M-INFO-103167 Modul Bachelorarbeit - Informatik 12

Orientierungsprüfung

Pflichtbestandteile
M-INFO-103159 Orientierungsprüfung 0

Wissenschaftliches Hauptfach Informatik

Leistungspunkte
78
Wahlinformationen

Als Wahlmodule können alle Informatikmodule, die an der KIT-Fakultät für Informatik angeboten werden, gewählt werden. Sofern ein Modul nicht gewählt werden kann, ist ISS zu kontaktieren: beratung-informatik@informatik.kit.edu.

Es darf entweder Betriebssysteme oder Rechnerorganisation gewählt werden. Das nicht gewählte Modul muss im M.Ed. Informatik am KIT geprüft werden.

Pflichtbestandteile
M-INFO-101170 Grundbegriffe der Informatik 6
M-INFO-101174 Programmieren 5
M-INFO-100030 Algorithmen I 6
M-INFO-101175 Softwaretechnik I 6
M-INFO-101172 Theoretische Grundlagen der Informatik 6
M-INFO-101181 Proseminar 3
M-INFO-104921 Datenbanksysteme 4
M-INFO-103455 Einführung in Rechnernetze 4
M-INFO-105151 Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme 6
M-INFO-105153 Teamprojekt 4
M-INFO-102978 Digitaltechnik und Entwurfsverfahren 6
M-INFO-103133 Fachdidaktik Informatik I 5
M-INFO-103156 Fachdidaktik II 3
Wahlbereich (Wahl: 1 Bestandteil)
M-INFO-103179 Rechnerorganisation 6
M-INFO-101177 Betriebssysteme 6
Wahlmodule (Wahl: mind. 8 LP)
M-INFO-100729 Mensch-Maschine-Interaktion 6
M-INFO-100799 Formale Systeme 6
M-INFO-100801 Telematik 6
M-INFO-100803 Echtzeitsysteme 6
M-INFO-100818 Rechnerstrukturen 6
M-INFO-100833 Softwaretechnik II 6
M-INFO-100856 Computergrafik 6
M-INFO-100893 Robotik I - Einführung in die Robotik 6
M-INFO-101173 Algorithmen II 6
M-INFO-101177 Betriebssysteme 6
M-INFO-103179 Rechnerorganisation 6
M-INFO-101219 Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf 4
M-INFO-100800 Internet of Everything 4
M-INFO-100822 Heterogene parallele Rechensysteme 3
M-INFO-101183 Mikroprozessoren I 3
M-INFO-104045 Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle 3
M-INFO-100780 Datenbankeinsatz 5
M-INFO-106014 Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 5
M-INFO-106015 Informationssicherheit 5
M-INFO-106315 IT-Sicherheit 6
M-INFO-106299 Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz 6
M-INFO-103027 Informatik-Seminar 3

Module

Modul: Algorithmen I [M-INFO-100030]

Verantwortung:
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-100001 Algorithmen I 6 Bläsius
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Der/die Studierende

Inhalt

Dieses Modul soll Studierenden grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen vermitteln.

Die Vorlesung behandelt unter anderem:

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.

Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.

6 LP entspricht ca. 180 Stunden

ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,

ca. 15 Std. Übungsbesuch,

ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter

ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Algorithmen II [M-INFO-101173]

Verantwortung:
Prof. Dr. Peter Sanders
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch/Englisch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-102020 Algorithmen II 6 Sanders
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Der/die Studierende besitzt einen vertieften Einblick in die theoretischen und praktischen Aspekte der Algorithmik und kann algorithmische Probleme in verschiedenen Anwendungsgebieten identifizieren und formal formulieren. Außerdem kennt er/sie weiterführende Algorithmen und Datenstrukturen aus den Bereichen Graphenalgorithmen, Algorithmische Geometrie, String-Matching,

Algebraische Algorithmen, Kombinatorische Optimierung und Algorithmen für externen Speicher. Er/Sie kann unbekannte Algorithmen eigenständig verstehen, sie den genannten Gebieten zuordnen, sie anwenden, ihre Laufzeit bestimmen, sie beurteilen sowie geeignete

Algorithmen für gegebene Anwendungen auswählen. Darüber hinaus ist der/die Studierende in der Lage bestehende Algorithmen auf verwandte Problemstellungen zu übertragen.

Neben Algorithmen für konkrete Problemstellungen kennt der/die Studierende fortgeschrittene Techniken des algorithmischen Entwurfs. Dies umfasst parametrisierte Algorithmen, approximierende Algorithmen, Online-Algorithmen, randomisierte Algorithmen, parallele Algorithmen, lineare Programmierung, sowie Techniken des Algorithm Engenieering. Für gegebene Algorithmen kann der/die Studierende eingesetzte Techniken identifizieren und damit diese Algorithmen besser verstehen. Darüber hinaus kann er für eine gegebene Problemstellung geeignete Techniken auswählen und sie nutzen, um eigene Algorithmen zu entwerfen.

Inhalt

Dieses Modul soll Studierenden die grundlegenden theoretischen und praktischen Aspekte der Algorithmentechnik vermitteln. Es werden generelle Methoden zum Entwurf und der Analyse von Algorithmen für grundlegende algorithmische Probleme vermittelt sowie die Grundzüge allgemeiner algorithmischer Methoden wie Approximationsalgorithmen, Lineare Programmierung, Randomisierte Algorithmen, Parallele Algorithmen und parametrisierte Algorithmen behandelt.

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.

6 LP entspricht ca. 180 Stunden

ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,

ca. 15 Std. Übungsbesuch,

ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter

ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Modul: Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme [M-INFO-105151]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-109126 Funktionale Programmierung 2 Snelting
T-INFO-110417 Ausgewählte Themen 4
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleitung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

I. Funktionale Programmierung:

  1. Der/Die Studierende kann das Paradigma der funktionalen Programmierung definieren, einordnen und vom imperativen Paradigma abgrenzen.
  2. Der/Die Studierende beherrscht das Entwickeln kleiner bis mittelgroßer Haskell-Programme als Beispiel funktionaler Programmierung und kann Funktionen höherer Ordnung, Kombinatoren, Polymorphismus und unendliche Listen nutzen.


II. Werte und Verantwortung:

  1. Der/Die Studierende kennt unterschiedliche Ausprägungen informationstechnischer Systeme, kann deren historischer Einfluss benennen und die Notwendigkeit zur Vermittlung im Unterricht diskutieren.
  2. Der/Die Studierende kennt die wesentlichen Schutzziele der IT-Sicherheit und kann ihre Bedeutung und Zielsetzung wiedergeben.
  3. Der/Die Studierende versteht Aufbau, Phasen und wichtige Standards des IT-Sicherheitsprozesses als Teil eines Risikomanagements und kann seine Anwendung beschreiben.
  4. Der/Die Studierende versteht die Funktionsweise elementarer kryptographischer Bausteine und kann deren Eignung für spezifische Fälle bewerten.
  5. Der/Die Studierende kennt zentrale Gesetze und Grundsätze aus dem rechtlichen Umfeld von Datenschutz und Urheberrecht.
  6. Der/Die Studierende gewinnt Einsicht in die Verantwortung beim Entwurf und beim Einsatz informationsverarbeitender Systeme.


III. Interaktion und Barrierefreiheit

  1. Der/Die Studierende bekommt einen Einblick in rechtliche und gesellschaftliche Themen, die das Thema Barrierefreiheit begründen und lernt die wichtigsten Richtlinien (PDF/UA, WCAG, BITV) zur Gestaltung barrierefreier Zugänge kennen.
  2. Der/Die Studierende wird eine Vorstellung von verschiedenen assistiven Technologien für Menschen mit Behinderung am Beispiel Sehbehinderung bekommen.
  3. Der/Die Studierende erlernt grundlegende Schritte zur Erstellung barrierefreier Dokumente, Webseiten und Software.
  4. Der/Die Studierende kennt die Grundlagen und einige grundlegende Methoden der Mensch-Maschine-Interaktion.
  5. Der/Die Studierende kennt die PACT-Methode zur Gestaltung von Mensch-Maschine-Interaktionsschnittstellen.
  6. Der/Die Studierende versteht ausgewählte grundlegende Konzepte, Algorithmen und Techniken der Computergrafik und Visualisierung.
  7. Der/Die Studierende hat einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen der modernen Robotik und künstlichen Intelligenz. Er/Sie versteht grundlegende Konzepte und kann sie auf gegebene Problemstellungen anwenden. Er/Sie versteht Herausforderungen, Limitationen und Potentiale der Robotik und KI. Er/Sie erlangt Wissen zu den Themen: intuitive Roboterprogrammierung, Lernen aus Beobachtung des Menschen, Perzeption-Aktion-Zyklus, kognitive Roboterarchitekturen.
Inhalt

Dieses Modul vermittelt Studierenden in den folgenden Themengebieten einen lehramtsrelevanten Ein- und Überblick:

  1. Alternative Programmierparadigmen: funktionale Programmierung
  2. Werte und Verantwortung: Geschichte der Informatik, IT-Sicherheit und ihr Management, Rechtsaspekte (insb. Datenschutz und geistiges Eigentum), werteorientiertes Design
  3. Interaktion und Barrierefreiheit: Richtlinien zur Gestaltung barrierefreier Dokumente, Websites und Software, Assistive Technologien, Einführung in Mensch-Maschine-Interaktion, Computergraphik, Robotik

 Dieses Modul trägt somit zur Vermittlung der Leitgedanken „Modellieren und Problemlösen“, „Wirkprinzipien der Informatik“ und „Informatik und Gesellschaft“ bei.

Anmerkungen

Für den Teil „Programmierparadigmen“ sind die ersten sechs Veranstaltungen der Vorlesung „Programmierparadigmen“ und die ersten vier Veranstaltungen der Übung „Programmierparadigmen“ bei Prof. Snelting zu besuchen. Informationen zur Organisation der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Forschungsgruppe Dezentrale Systeme und Netzdienste von Prof. Hartenstein.

Arbeitsaufwand

Ausgewählte Themen: 2 SWS: 15 x 2h = 30h

Übung Ausgewählte Themen: 1 SWS: 15 x 1h = 15h

Programmierparadigmen: 1 SWS: 15 x 1h = 15h

Wöchentliche Vor- und Nachbereitung: 15 x 1,5 x 4 = 90h

Prüfungsvorbereitung: 30h

180h = 6 ECTS

Empfehlungen

Kenntnisse zu Grundlagen aus Mathematik, Programmierung und Rechnernetzen sind hilfreich.

Modul: Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf [M-INFO-101219]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-102011 Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf 4 Karl
T-INFO-105983 Basispraktikum Technische Informatik: Hardwarenaher Systementwurf Übung 0 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden verstehen grundlegende Methoden der Informatik auf dem Gebiet des Hardwareentwurfs und können diese an einfachen Beispielen anwenden. Sie können Probleme beim Entwurf von Hardware erfassen und diese für einfache Beispiele selbständig strukturieren und lösen. Zudem sind sie in der Lage die Lösungen in Wort und Schrift wiederzugeben und die erzielten Resultate Fachfremden zu präsentieren. Des Weiteren können komplexere Aufgabenstellungen im Bereich des Hardwareentwurfs geeignet in einem Team gelöst werden.

Lernziele:

Studierende sind in der Lage einfache Hardwareschaltungen mittels der Hardwarebeschreibungssprache VHDL zu entwickeln und diese korrekt auf einem FPGA-basierten Entwicklungsboard laufen zu lassen. Sie sind fähig herstellerspezifische Werkzeuge für obigen Vorgang zu verwenden. Durch die eigenständige Planung eines Abschlussprojekts in einem Team, haben die Studierende die Kompetenz die erlernten Methoden für komplexere Aufgabenstellung anzuwenden. Somit sind sie in der Lage auch komplexere Aufgaben geeignet zu analysieren, zu planen, Aufgaben zu verteilen und diese zu einer funktionierenden Schaltung zusammenzuführen. Zudem können sie die Ergebnisse geeignet aufbereiten, um auch Fachfremden diese vermitteln zu können

Inhalt

· Kennenlernen der Hardwarebeschreibungssprache VHDL

· Einführung in verschiedene generische und herstellerspezifizsche Entwurfswerkzeuge

· Einführung und Grundlagen programmierbarer Logikbausteine (FPGAs)

· Schaltungsentwurf und -implementation

· Selbständiger Entwurf einer Hardwareschaltung in Teamarbeit

· Projektplannung

· Implementierungsphase in einem Team

· Vorstellung der Ergebnisse durch eine Präsentation

Arbeitsaufwand

Themen-Einführungen: 6 x 3 SWS = 18 SWS

Übungsblätter: 2 x 3 x 4 SWS = 24 SWS

Abschlussprojekt:

- Entwurf/Projektplan 8 SWS

- Implementierungsphase 8 x 8 SWS = 64 SWS

- Projektvorstellung: 1 x 10 SWS = 10 SWS

= 124 SWS = 4 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Betriebssysteme [M-INFO-101177]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlbereich)
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
2
Pflichtbestandteile
T-INFO-101969 Betriebssysteme 6 Bellosa
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Die Studierenden beschreiben die grundlegenden Mechanismen und Strategien eines Betriebssystems. Die Studierenden zeigen die Abläufe in den einzelnen Komponenten eines Betriebssystems auf und verfolgen die Interaktion über genormte Schnittstellen.
Die Studierenden nutzen praktisch die Systemschnittstelle, um Dienste vom Betriebssystem anzufordern. Dazu entwerfen und implementieren die Studierenden kleine Anwendung und nutzen dabei Systemaufrufe.

Inhalt

Studierende beschreiben Mechanismen, Verfahren und Kontrollstrukturen in folgenden Betriebssystemkomponenten:
• Prozessverwaltung
• Synchronisation
• Speicherverwaltung
• Dateisystem
• I/O Verwaltung

Anmerkungen

Die semesterbegleitenden Übungsaufgaben sind freiwillig.

Arbeitsaufwand

60 h 4 SWS * 15 Nachbearbeitung
60 h 4 h * 15 Nachbearbeitung
30 h 2 h * 15 Tutorium
30 h Klausurvorbereitung
180 h = 6 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Computergrafik [M-INFO-100856]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101393 Computergrafik 6 Dachsbacher
T-INFO-104313 Übungen zu Computergrafik 0 Dachsbacher
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte und Algorithmen der Computergrafik, können diese analysieren und implementieren und für Anwendungen in der Computergrafik einsetzen. Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen einen erfolgreichen Besuch weiterführender Veranstaltungen im Vertiefungsgebiet Computergrafik.

Inhalt

Diese Vorlesung vermittelt grundlegende Algorithmen der Computergrafik, Farbmodelle, Beleuchtungsmodelle, Bildsynthese-Verfahren (Ray Tracing, Rasterisierung), Transformationen und Abbildungen, Texturen und Texturierungstechniken, Grafik-Hardware und APIs (z.B. OpenGL), geometrisches Modellieren und Dreiecksnetze.

Arbeitsaufwand

Präsenzzeit = 60h

Vor-/Nachbereitung = 90h

Klausurvorbereitung = 30h   

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Datenbankeinsatz [M-INFO-100780]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Unregelmäßig
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101317 Datenbankeinsatz 5 Böhm
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Am Ende der Lehrveranstaltung sollen die Teilnehmer Datenbank-Konzepte (insbesondere Datenmodelle, Anfragesprachen) – breiter, als es in einführenden Datenbank-Veranstaltungen vermittelt wurde – erläutern und miteinander vergleichen können. Sie sollten Alternativen bezüglich der Verwaltung komplexer Anwendungsdaten mit Datenbank-Technologie kennen und bewerten können.

Inhalt

Diese Vorlesung soll Studierende an den Einsatz moderner Datenbanksysteme heranführen, in Breite und Tiefe. ’Breite’ erreichen wir durch die ausführliche Betrachtung unterschiedlicher Philosophien und unterschiedlicher Datenmodelle mit entsprechenden Anfragesprachen. Wir gehen beispielsweise sowohl auf sogenannte NoSQL-Datenbanktechnologie ein als auch auf semistrukturierte Datenbanken (vulgo XML-Datenbanken, mit XQuery als Anfragesprache) und Graph-Datenbanken. ’Tiefe’ erreichen wir durch die Betrachtung mehrerer nichttrivialer Anwendungen. Dazu gehören beispielhaft die Verwaltung von XML-Datenbeständen oder E-Commerce Daten mit SQL-Datenbanken. Diese Anwendungen sind von allgemeiner Natur und daher auch isoliert betrachtet bereits interessant.

Anmerkungen

 

Arbeitsaufwand

33 h Präsenzzeit

+ Vor- und Nachbereitungszeiten 75 h

+ 42 h Klausurvorbereitung

= 150 h = 5 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Datenbanksysteme [M-INFO-104921]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101497 Datenbanksysteme 4 Böhm
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Der/die Studierende

kennt und versteht die entsprechenden Begrifflichkeiten und die Grundlagen der zugrundeliegenden Theorie

Inhalt

Datenbanksysteme gehören zu den entscheidenden Softwarebausteinen in modernen Informationssystemen und sind ein zentrales Thema der Universitätsstudiengänge im Gebiet der Informatik. Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen zur Arbeit mit Datenbanken. Die wichtigen Themen der Vorlesung sind guter Datenbankentwurf, der Zugriff auf Datenbanken und die Anbindung an Anwendungen, Mehrbenutzerbetrieb und eine Übersicht über unterschiedliche Datenbanktypen (relational vs. NoSQL insbesondere).

Arbeitsaufwand

42 h Präsenzzeit

+ Vor- und Nachbereitungszeiten 55 h

+ 23 h Klausurvorbereitung

= 120 h = 4 ECTS

Empfehlungen

Der Besuch von Vorlesungen zu Rechnernetzen, Systemarchitektur und Softwaretechnik wird empfohlen, aber nicht vorausgesetzt.

Modul: Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle [M-INFO-104045]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Unregelmäßig
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-108377 Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle 3 Böhm
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Grundkenntnisse zu Datenbanken, verteilten Informationssystemen, Systemarchitekturen und Kommunikationsinfrastrukturen, z.B. aus der Vorlesung Datenbanksysteme

Qualifikationsziele

Die Teilnehmer werden in die Ziele und Grundbegriffe der Informationellen Selbstbestimmung eingeführt.

Sie sind in der Lage die grundlegenden Herausforderungen des Datenschutzes und ihre vielfältigen Auswirkungen auf Gesellschaft und Individuen zu benennen.

Außerdem beherrschen sie aktuelle Technologien zum Datenschutz und können diese anwenden. Z.B. Methoden des Spatial & Temporal Cloaking.

Die Studenten sollen damit in die Lage versetzt werden, die Risiken unbekannter Technologien für die Privatheit zu analysieren, geeignete Maßnahmen zum Umgang mit diesen Risiken vorschlagen und die Effektivität dieser Maßnahmen abschätzen.

Inhalt

In diesem Modul soll vermittelt werden, welchen Einfluss aktuelle und derzeit in der Entwicklung befindliche Informationssysteme auf Privatheit ausüben. Diesen Herausforderungen werden technische Maßnahmen zum Datenschutz, die derzeit in der Forschung diskutiert werden, gegen­über­gestellt. Ein Exkurs zu den gesellschaftlichen Implikationen von Datenschutzproblemen und Datenschutztechniken rundet das Modul ab.

Arbeitsaufwand
22 h Präsenzzeit

+ Vor- und Nachbereitungszeiten (1,5 x 2) x 15 = 45 h

+ 17 h Klausurvorbereitung

= 84 h = 3 ECTS

Modul: Digitaltechnik und Entwurfsverfahren [M-INFO-102978]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Uwe Hanebeck
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-103469 Digitaltechnik und Entwurfsverfahren 6 Hanebeck
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,

Inhalt

Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen des Aufbaus und der Organisation von Rechnern; die Befehlssatzarchitektur verbunden mit der Diskussion RISC – CISC; Pipelining des Maschinenbefehlszyklus, Pipeline-Hemmnisse und Methoden zur Auflösung von Pipeline-Konflikten; Speicherkomponenten, Speicherorganisation, Cache-Speicher; Ein-/Ausgabe-System und Schnittstellenbausteine; Interrupt-Verarbeitung; Bus-Systeme; Unterstützung von Betriebssystemfunktionen: virtuelle Speicherverwaltung, Schutzfunktionen.

Arbeitsaufwand

Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 120 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 30 h
Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 30 h

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieser Lehrveranstaltung beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits).

Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.

Modul: Echtzeitsysteme [M-INFO-100803]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Thomas Längle
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101340 Echtzeitsysteme 6 Längle
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teileistung.

Qualifikationsziele

Inhalt

Es werden die grundlegenden Prinzipien, Funktionsweisen und Architekturen von Echtzeitsystemen vermittelt. Einführend werden die grundlegenden Rechnerarchitekturen (Mikrorechner, Mikrokontroller Signalprozessoren, Parallelbusse) dargestellt. Echtzeitkommunikation wird am Beispiel verschiedener Feldbusse eingeführt. Es werden weiterhin die grundlegenden Methoden der Echtzeitprogrammierung (synchrone und asynchrone Programmierung), der Echtzeitbetriebssysteme (Taskkonzept, Echtzeitscheduling, Synchronisation, Ressourcenverwaltung) sowie der Echtzeit-Middleware dargestellt. Hierauf aufbauend wir die Thematik der Hardwareschnittstellen zwischen Echtzeitsystem und Prozess vertieft.  Danach werden grundlegende Methoden für Modellierung und Entwurf von diskreten Steuerungen und zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Regelungen für die Automation von technischen Prozessen behandelt. Abgeschlossen wird die Vorlesung durch das Thema der sicherheitskritischen Systeme sowie den drei Anwendungsbeispielen  Sichtprüfsysteme, Robotersteuerung und Automobil.

Arbeitsaufwand

(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 15 h Klausurvorbereitung = 165/30 = 5,5 LP ~ 6 LP.

Modul: Einführung in Rechnernetze [M-INFO-103455]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-102015 Einführung in Rechnernetze 4 Zitterbart
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

keine.

Qualifikationsziele

Studierende

- sind in der Lage, den grundlegenden Aufbau von Rechnernetzen zu beschreiben.

- sind mit verschiedenen Schichtenmodellen von Kommunikationsnetzen vertraut, kennen ihre Schnittstellen und können Protokolle und Aufgaben den verschiedenen Schichten zuordnen.

- verstehen, wie das Zusammenspiel der Schichten funktioniert.

- können grundlegende Bausteine zur Fehlerbehebung beschreiben, bewerten und anwenden.

- können ARQ-Verfahren anwenden, vergleichen und bewerten.

- können Medienzuteilungsverfahren wie Aloha, CSMA/CD und Token Ring anwenden und bewerten.

- sind in der Lage, grundlegende Routing-Verfahren zu beschreiben und anzuwenden.

- verstehen den Zweck von Transportprotokollen und können diese je nach Anwendungsfall unterschiedlich einsetzen.

- kennen grundlegende Anwendungen des Internets, wie DNS, E-Mail und das WWW.

Inhalt

In dieser Vorlesung werden die Grundlagen von Rechnernetzen gelehrt, wobei im Zentrum der Vorlesung das Internet steht.

In den letzten Jahrzehnten hat das Internet unser Leben grundlegend verändert und ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens geworden: ohne ein funktionierendes Internet würden Börsen, Banken und Lieferketten zusammenbrechen. Mit der Verbreitung von sozialen Medien und Smartphones ist das Internet nahezu allgegenwärtig und spielt für unsere gesellschaftliche Entwicklung eine enorm wichtige Rolle. Die Zahl der vernetzten Geräte nimmt ständig zu und umfasst immer mehr Geräteklassen, vom Auto bis zur Kaffeemaschine. Kaum ein System und kaum eine Anwendung wird in der Zukunft ohne das Internet funktionieren.

Es liegt auf der Hand, dass das technische Verständnis des Internets ein wichtiger Skill ist. In dieser Vorlesung werden Sie lernen, wie das Internet aufgebaut ist und wie es funktioniert.

Arbeitsaufwand

Gesamter Arbeitsaufwand: 120 Stunden (= 4 ECTS * 30 h) oder 2+1 = 3 SWS

Vorlesung: 14 Termine x 1.5 h = 21 h

Nachbereitung der Vorlesung: 14 x 1.5 h = 21 h

Bearbeitung der Übungen: 7x 3 h = 21 h

Übung: 7 Termine x 1.5 h = 10.5 h

Klausurvorbereitung: 44.5 h

Klausur: 2 h (davon 1 h tatsächliche Prüfungszeit)

Modul: Fachdidaktik II [M-INFO-103156]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Dirk Zechnall
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-106280 Fachdidaktik II 3 Beckert, Zechnall
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden:

können Bezüge zwischen ihrem Fachwissen und der Schulinformatik herstellen

Inhalt

Das Seminar ist inhaltlich in zwei Module gegliedert:

1. Unterrichtsmaterialien didaktisch aufbereiten

2. Unterricht planen und mit der aus dem Teamprojekt entwickelten Software durchführen

Allgemein geht es in beiden Bereichen um:

·   Grundlegende Planung, Organisation, Durchführung und anschließende Reflexion von kompetenzorientiertem Informatikunterricht

·   Inhalts- und Prozessbereiche eines allgemeinbildenden Informatikunterrichts

·   Didaktische Reduktion fachlichen Wissens

Methoden des Informatikunterrichts, insbesondere Auswahl und Einsatz von Werkzeugen, spezifische Arbeitsformen und Binnendifferenzierung

Anmerkungen

Das Modul muss zusammen mit dem Modul Teamprojekt belegt und geprüft werden.

Arbeitsaufwand

90h, davon:

   1. 22,5h Präsenzzeit in Vorlesungen und Übungen

   2. 52,5h Vor-/Nachbereitung derselbigen

   3. 15h Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger.

Empfehlungen

Programmierkenntnisse in Java sind erforderlich

Modul: Fachdidaktik Informatik I [M-INFO-103133]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Dirk Zechnall
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-106234 Fachdidaktik Informatik I 5 Beckert, Zechnall
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

  • verfügen über fachdidaktisches Wissen, insbesondere zur Bestimmung, Auswahl und Begründung von Zielen, Inhalten, Methoden und Medien informatischer Bildung
  • können Inhalts- und Prozessbereiche auf Anwendungsfelder übertragen
  • können Bildungsziele der Informatik in den Allgemeinbildungsauftrag der Schule einordnen
  • können aktuelle Entwicklungstendenzen zur Schulinformatik reflektieren und eine kritische Offenheit bezüglich neuer Entwicklungen der Informatik vertreten
  • können Bezüge zwischen ihrem Fachwissen und der Schulinformatik herstellen

Inhalt

  • Grundlegende Planung, Organisation, Durchführung und anschließende Reflexion von kompetenzorientiertem Informatikunterricht
  • Inhalts- und Prozessbereiche eines allgemeinbildenden Informatikunterrichts
  • Didaktische Reduktion fachlichen Wissens

Arbeitsaufwand
150h, davon:

1. 45h Präsenzzeit in Vorlesungen und Übungen

2. 80h Vor-/Nachbereitung der selbigen

3. 25h Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger.

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Formale Systeme [M-INFO-100799]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101336 Formale Systeme 6 Beckert
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Nach Abschluss des Moduls verfügen Studierende über folgende Kompetenzen. Sie …

Inhalt

Logikbasierte Methoden spielen in der Informatik in zwei Bereichen eine wesentliche Rolle: (1) zur Entwicklung, Beschreibung und Analyse von IT-Systemen und (2) als Komponente von IT-Systemen, die diesen die Fähigkeit verleiht, die umgebende Welt zu analysieren und Wissen darüber abzuleiten.

Dieses Modul

von Systemen und Strukturen bzw. deren Eigenschaften.

Mehrere verschiedene Logiken werden vorgestellt, ihre Syntax und Semantik besprochen sowie dazugehörige Kalküle und andere Analyseverfahren eingeführt. Zu den behandelten Logiken zählen insbesondere die klassische Aussagen- und Prädikatenlogik sowie Temporallogiken wie LTL oder CTL.

Die Frage der praktischen Anwendbarkeit der vorgestellten Logiken und Kalküle auf Probleme der Informatik spielt in dieser Vorlesung eine wichtige Rolle. Der Praxisbezug wird insbesondere auch durch praktische Übungen (Praxisaufgaben) hergestellt, im Rahmen derer Studierende die Anwendung aktueller Werkzeuge (z.B. des interaktiven Beweisers KeY) auf praxisrelevante Problemstellungen (z.B. den Nachweis von Programmeigenschaften) erproben können.

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt 180h.

Der Aufwand setzt sich zusammen aus:

34,5h = 23 * 1,5hVorlesung (Präsenz)

10,5h = 7 * 1,5h Übungen (Präsenz)

60h Vor- und Nachbereitung, insbes. Bearbeitung der Übungsblätter

40h Bearbeitung der Praxisaufgaben

35h Klausurvorbereitung

Empfehlungen

Siehe Teilleistungen.

Modul: Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz [M-INFO-106299]

Verantwortung:
Prof. Dr. Jan Niehues
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Englisch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-112768 Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz 6 Niehues
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

● Die Studierenden kennen die relevanten Elemente eines technischen kognitiven Systems und deren Aufgaben.
● Die Studierenden verstehen die Algorithmen und Methoden der KI um kognitive Systeme zu modellieren.
● Die Studenten sind in der Lage, die unterschiedlichen Teilkomponeten eines System zu entwickeln und zu analysieren.
● Die Studierenden können dieses Wissen auf neue Anwendungen übertragen, sowie verschiedene Methoden analysieren und vergleichen.

Inhalt

Durch die Erfolge in der Forschung sind zunehmend KI System in unseren Alltag integriert. Dies sind beispielsweise Systeme, die Sprache verstehen und generieren können oder Bilder und Videos analysieren können. Darüber hinaus sind KI-Systeme essentiell in der Robotik, um die nächste Generation intelligenter Roboter entwickeln zu können.

Basierend auf dem Wissen der Vorlesung “Einführung in der KI” erlernen die Studenten diese Systeme zu verstehen, entwickeln und evaluieren. .
Um den Studenten dieses Wissen näherzubringen, ist die Vorlesung in 4 Teile gegliedert. Zunächst werden die Methoden der Perzeption mittels verschiedener Modalitäten behandelt. Im zweiten Teil werden fortgeschrittene Methoden des Lernens, die über das überwachte Lernen hinausgehen, behandelt. Anschließend werden Methoden behandelt, die für die Repräsentation von Wissen in KI-Systemen benötigt werden. Abschließend werden Methoden vorgestellt, die es KI-Systemen ermöglichen Inhalte zu generieren.

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden, davon
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 15 Std. Übungsbesuch
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Modul: Grundbegriffe der Informatik [M-INFO-101170]

Verantwortung:
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101965 Grundbegriffe der Informatik Übungsschein 0 Ulbrich
T-INFO-101964 Grundbegriffe der Informatik 6 Ulbrich
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Inhalt

Anmerkungen

Siehe Teilleistung.

Arbeitsaufwand

Vorlesung: 15 x  1.5 h =  22.50 h      
Uebung: 15 x  0.75 h =  11.25 h      
Tutorium: 15 x  1.5 h =  22.50 h      
Nachbereitung: 15 x  2 h =  30.00 h      
Bearbeitung von Aufgaben: 14 x  3 h =  42.00 h      
Klausurvorbereitung: 1 x 49.75 h =  49.75 h      
Klausur: 2 x 1 h =   2.00 h

Summe 180 h

Lehr- und Lernformen

2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Tutotium

Modul: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz [M-INFO-106014]

Verantwortung:
TT-Prof. Dr. Pascal Friederich
Prof. Dr. Gerhard Neumann
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
1
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-112194 Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 5 Friederich, Neumann
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

• Die Studierenden kennen die grundlegenden Konzepte der klassischen künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens.
• Die Studierenden verstehen die Algorithmen und Methoden der klassischen KI, und können diese sowohl abstrakt beschreiben als auch praktisch implementieren und anwenden.
• Die Studierenden verstehen die Methoden des maschinellen Lernens und dessen mathematische Grundlagen. Sie kennen Verfahren aus den Bereichen des überwachten und unüberwachten Lernens sowie des bestärkenden Lernens, und können diese praktisch einsetzen.
• Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Anwendungen von Methoden des maschinellen Lernens in den Bereichen Computer Vision, Natural Language Processing und Robotik.
• Die Studierenden können dieses Wissen auf neue Anwendungen übertragen, sowie verschiedene Methoden analysieren und vergleichen.

Inhalt

Dieses Modul behandelt die theoretischen und praktischen Aspekte der künstlichen Intelligenz, incl. Methoden der klassischen KI (Problem Solving & Reasoning), Methoden des maschinellen Lernens (überwacht und unüberwacht), sowie deren Anwendung in den Bereichen computer vision, natural language processing, sowie der Robotik.

Überblick
Einführung
• Historischer Überblick und Entwicklungen der KI und des maschinellen Lernens, Erfolge, Komplexität, Einteilung von KI-Methoden und Systemen
• Lineare Algebra, Grundlagen, Lineare Regression
Teil 1: Problem Solving & Reasoning
• Problem Solving, Search, Knowledge, Reasoning & Planning
• Symbolische und logikbasierte KI
• Graphische Modelle, Kalman/Bayes Filter, Hidden Markov Models (HMMs), Viterbi
• Markov Decision Processes (MDPs)
Teil 2: Machine Learning - Grundlagen
• Klassifikation, Maximum Likelihood, Logistische Regression
• Deep Learning, MLPs, Back-Propagation
• Over/Underfitting, Model Selection, Ensembles
• Unsupervised Learning, Dimensionalitätsreduktion, PCA, (V)AE, k-means clustering
• Density Estimation, Gaussian Mixture models (GMMs), Expectation Maximization (EM)
Teil 3: Machine Learning - Vertiefung und Anwendung
• Computer Vision, Convolutions, CNNs
• Natural Language Processing, RNNs, Encoder/Decoder
• Robotik, Reinforcement Learning

Arbeitsaufwand

2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung
8 Stunden Arbeitsaufwand pro Woche, plus 30 Stunden Klausurvorbereitung: 150 Stunden

Empfehlungen

LA II

Modul: Heterogene parallele Rechensysteme [M-INFO-100822]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101359 Heterogene parallele Rechensysteme 3 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

- Die Studierenden sollen vertiefende Kenntnisse über die Architektur und die Operationsprinzipien von parallelen, heterogenen und verteilten Rechnerstrukturen erwerben.
- Sie sollen die Fähigkeit erwerben, parallele Programmierkonzepte und Werkzeuge zur Analyse paralleler Programme anzuwenden.
- Sie sollen die Fähigkeit erwerben, anwendungsspezifische und rekonfigurierbare Komponenten einzusetzen.
- Sie sollen in die Lage versetzt werden, weitergehende Architekturkonzepte und Werkzeuge für parallele Rechnerstrukturen entwerfen zu können.

Inhalt

Moderne Rechnerstrukturen nützen den Parallelismus in Programmen auf allen Systemebenen aus. Darüber hinaus werden anwendungsspezifische Koprozessoren und rekonfigurierbare Bausteine zur Anwendungsbeschleunigung eingesetzt. Aufbauend auf den in der Lehrveranstaltung Rechnerstrukturen vermittelten Grundlagen, werden die Architektur und Operationsprinzipien paralleler und heterogener Rechnerstrukturen vertiefend behandelt. Es werden die parallelen Programmierkonzepte sowie die Werkzeuge zur Erstellung effizienter paralleler Programme vermittelt. Es werden die Konzepte und der Einsatz anwendungsspezifischer Komponenten (Koprozessorkonzepte) und rekonfigurierbarer Komponenten vermittelt. Ein weiteres Themengebiet ist Grid-Computing und Konzepte zur Virtualisierung.

Arbeitsaufwand
1. Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 30 h
2. Vor-/Nachbereitung derselbigen 30 h
3. Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 30
Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Informatik-Seminar [M-INFO-103027]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Semester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-113561 Informatik-Seminar 3 Kohn
Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-106288 - Bachelorarbeit- Informatik muss begonnen worden sein.
Qualifikationsziele

Inhalt

Das Seminar behandelt ein spezifisches Informatikthema, die auch in der Bachelorarbeit bearbeitet wird.

Anmerkungen

Das Seminar ist begleitend zur Bachelorarbeit in Informatik zu belgen,

Arbeitsaufwand

ca. 90 Std.

Modul: Informationssicherheit [M-INFO-106015]

Verantwortung:
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
1
Version
2
Pflichtbestandteile
T-INFO-112195 Informationssicherheit 5 Müller-Quade
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Der /die Studierende
• Kenntnis der Grundlagen und Grundbegriffe von Kryptographie und IT-Sicherheit
• Kenntnis von Bedrohungen, Angreifermodellen, Schutzzielen und Sicherheitsdiensten
• Verständnis von Techniken und Sicherheitsprimitiven zur Erlangung der Schutzziele (One-Time-Pad und Strom-Chiffren, Pseudozufall, Pseudozufallspermutationen, Block-Chiffren und ihre Operationsmodi, Public-Key-Verschlüsselung, Hash-Funktionen, Message-Authentication-Codes)
• Einblick in wissenschaftliche Bewertungs- und Analysemethodik von IT-Sicherheit (Spielbasierte Formalisierung von Vertraulichkeit und Integrität, Security Notions, informationstheoretische Sicherheit vs. semantische Sicherheit)
• Grundlagen der Sicherheitsprotokolle (Schlüsselaustausch, Authentisierung, Sicherheit im Netz: IPsec und TLS)
• Einblick in weitere Ansätze der IT-Sicherheit (Zugangskontrolle, reaktive Sicherheit und Angriffserkennung)
• Verständnis von Daten-Arten, Personenbezug, rechtliche und technische Grundlagen des Datenschutzes
• Grundlagen der Systemsicherheit (Spam und Phishing, Schwachstellen in Software und Malware, Sicherheit von Web-Anwendungen, Benutzberkeit zur Erhöhung der Sicherheit)
• Verständnis des IT-Sicherheitsmanagements und seiner Zertifizierungen (IT-Security Lifecycle, BSI Grundschutz/Common Criteria)

Inhalt

• Grundbegriffe, Grundlagen und historischer Überblick
• Mathematische Grundlagen (Diskrete Wahrscheinlichkeiten, Zahlentheorie) und Methoden der IT-Sicherheit
• Symmetrische Verschlüsselung, Pseudozufall
• Block-Chiffren und Operationsmodi
• Techniken der Integritätssicherung (Hash-Funktionen, MACs, Schlüsselaustausch)
Asymmetrische Verschlüsselung
• Authentisierung mit Authentisierungsfaktoren und Zugangskontrolle
• Systemsicherheit (Schwachstellen)
• Systemsicherheit (Malware)
• Grundlagen Netzsicherheit (IPsec, HTTPS, TLS)
• Reaktive Sicherheit (Angriffserkennung)
• Sicherheit von Web-Anwendungen
• Recht auf Datenschutz, Technischer Datenschutz, Anonymität im Netz, Daten-Anonymisierung/Veröffentlichungskontrolle
• IT-Sicherheitsmanagement und Zusammenfassung

Arbeitsaufwand

Präsenzzeit in der Vorlesung und Übung: 42 h

Vor-/Nachbereitung derselbigen: 42 h

Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 66 h

Empfehlungen

Vorkenntnisse aus Theoretische Grundlagen der Informatik und Betriebssysteme werden dringend empfohlen.

Literatur

• Katz/Lindell: Introduction to Modern Cryptography (Chapman & Hall)
• Schäfer/Roßberg: Netzsicherheit (dpunkt)
• Anderson: Security Engineering (Wiley, auch online)
• Stallings/Brown: Computer Security (Pearson)
• Pfleeger, Pfleeger, Margulies: Security in Computing (Prentice Hall)

Modul: Internet of Everything [M-INFO-100800]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101337 Internet of Everything 4 Zitterbart
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Studierende

Studierende kennen die Plattformen und Anwendungen des Internet of Everything. Studierende haben ein Verständnisses

für Herausforderungen beim Entwurf von Protokollen und Anwendungen für das IoE.

Studierende kennen und verstehen die Gefahren für die Privatsphäre der Nutzer des zukünftigen IoE. Sie kennen Protokolle und Mechanismen um zukünftige Anwendungen zu ermöglichen, beispielsweise Smart Metering und Smart Traffic, und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

Studierende kennen und verstehen klassische Sensornetz-Protokolle und Anwendungen, wie beispielsweise Medienzugriffsverfahren, Routing Protokolle, Transport Protokolle sowie Mechanismen zur Topologiekontrolle. Die Studierenden kennen und verstehen das Zusammenspiel einzelner Kommunikationsschichten und den Einfluss auf beispielsweise den Energiebedarf der Systeme.

Studierende kennen Protokolle für das Internet der Dinge wie beispielsweise 6LoWPAN, RPL, CoAP und DICE. Die Studierenden verstehen die Herausforderungen und Annahmen, die zur Standardisierung der Protokolle geführt haben.

Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis von

Sicherheitstechnologien im IoE. Sie kennen typische

Schutzziele und Angriffe, sowie Bausteine und Protokolle um die Schutzziele umzusetzen.

Inhalt

Die Vorlesung behandelt ausgewählte Protokolle, Architekturen, sowie Verfahren und Algorithmen die für das IoE wesentlich sind. Dies schließt neben klassischen Themen aus dem Bereich der drahtlosen Sensor-Aktor-Netze wie z.B. Medienzugriff und Routing auch neue Herausforderungen und Lösungen für die Sicherheit und Privatheit der übertragenen Daten im IoE mit ein. Ebenso werden gesellschaftlich und rechtlich relevante Aspekte angesprochen.

Arbeitsaufwand
Vorlesung mit 2 SWS plus Nachbereitung/Prüfungsvorbereitung, 4 LP.

4 LP entspricht ca. 120 Arbeitsstunden, davon

ca. 30 Std. Vorlesungsbesuch

ca. 60 Std. Vor-/Nachbereitung

ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: IT-Sicherheit [M-INFO-106315]

Verantwortung:
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
Prof. Dr. Thorsten Strufe
TT-Prof. Dr. Christian Wressnegger
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch/Englisch
Level
3
Version
2
Pflichtbestandteile
T-INFO-112818 IT-Sicherheit 6 Hartenstein, Müller-Quade, Strufe, Wressnegger
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Der /die Studierende
• hat vertiefte Kenntnisse von Kryptographie und IT-Sicherheit
• kennt und versteht anspruchsvollen Techniken und Sicherheitsprimitive zur Erlangung der Schutzziele
• kennt und versteht wissenschaftliche Bewertungs- und Analysemethodik von IT-Sicherheit (spielbasierte Formalisierung von Vertraulichkeit und Integrität, Security und Anonymity Notions)
• hat ein gutes Verständnis von Daten-Arten, Personenbezug, rechtlichen und technischen Grundlagen des Datenschutzes
• kennt und versteht die Grundlagen der Systemsicherheit (Buffer Overflow, Return-oriented Programming, ...)
• kennt verschiedene Mechanismen für anonyme Kommunikation (TOR, Nym, ANON) und kann ihre Wirksamkeit beurteilen
• kennt und versteht Blockchains und deren Konsens-Mechanismen und kann ihre Stärken und Schwächen beurteilen

Inhalt

Dieses Stammmodul vertieft unterschiedliche Themenfelder der IT-Sicherheit. Hierzu gehören insbesondere:
• Kryptographie mit elliptischen Kurven
• Threshold-Kryptographie
• Zero-Knowledge Beweise
• Secret-Sharing
• Sichere Mehrparteienberechnung und homomorphe Verschlüsselung
• Methoden der IT-Sicherheit (Spielbasierte Analysen und das UC Modell)
• Krypto-Währungen und Konsens durch Proof-of-Work/Stake
• Anonymität im Internet, Anonymität bei Online-Payments
• Privatsphären-konformes maschinelles Lernen
• Sicherheit des maschinellen Lernens
• Systemsicherheit und Exploits
• Bedrohungsmodellierung und Quantifizierung von IT-Sicherheit

Arbeitsaufwand

Präsenzzeit in der Vorlesung und Übung: 56 h

Vor-/Nachbereitung derselbigen: 56 h

Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 68 h

Empfehlungen

Der Besuch der Vorlesung Informationssicherheit wird empfohlen. 

Literatur

•Katz/Lindell: Introduction to Modern Cryptography (Chapman & Hall)
• Schäfer/Roßberg: Netzsicherheit (dpunkt)
• Anderson: Security Engineering (Wiley, auch online)
• Stallings/Brown: Computer Security (Pearson)
• Pfleeger, Pfleeger, Margulies: Security in Computing (Prentice Hall)

Modul: Mensch-Maschine-Interaktion [M-INFO-100729]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101266 Mensch-Maschine-Interaktion 6 Beigl
T-INFO-106257 Übungsschein Mensch-Maschine-Interaktion 0 Beigl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Nach Abschluss der Veranstaltung können die Studierenden

Inhalt

Themenbereiche sind:

1. Informationsverarbeitung des Menschen (Modelle, physiologische und psychologische Grundlagen, menschliche Sinne, Handlungsprozesse),

2. Designgrundlagen und Designmethoden, Ein- und Ausgabeeinheiten für Computer, eingebettete Systeme und mobile Geräte,

3. Prinzipien, Richtlinien und Standards für den Entwurf von Benutzerschnittstellen

4. Technische Grundlagen und Beispiele für den Entwurf von Benutzungsschnittstellen (Textdialoge und Formulare, Menüsysteme, graphische Schnittstellen, Schnittstellen im WWW, Audio-Dialogsysteme, haptische Interaktion, Gesten),

5. Methoden zur Modellierung von Benutzungsschnittstellen (abstrakte Beschreibung der Interaktion, Einbettung in die Anforderungsanalyse und den Softwareentwurfsprozess),

6. Evaluierung von Systemen zur Mensch-Maschine-Interaktion (Werkzeuge, Bewertungsmethoden, Leistungsmessung, Checklisten).

7. Übung der oben genannten Grundlagen anhand praktischer Beispiele und Entwicklung eigenständiger, neuer und alternativer Benutzungsschnittstellen.

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für diese Lerneinheit beträgt ca. 180 Stunden (6.0 Credits).

Präsenzzeit: Besuch der Vorlesung 15 x 90 min = 22 h 30 min
Präsenzzeit: Besuch der Übung 8x 90 min =12 h 00 min
Vor- / Nachbereitung der Vorlesung 15 x 150 min = 37 h 30 min
Vor- / Nachbereitung der Übung 8x 360min =48h 00min
Foliensatz/Skriptum 2x durchgehen 2 x 12 h =24 h 00 min
Prüfung vorbereiten = 36 h 00 min

SUMME = 180h 00 min

Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Mikroprozessoren I [M-INFO-101183]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101972 Mikroprozessoren I 3 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Inhalt

Das Modul befasst sich im ersten Teil mit Mikroprozessoren, die in Desktops und Ser vern eingesetzt werden. Ausgehend von den grundlegenden Eigenschaften dieser Rechner und dem Systemaufbau werden die Architekturmerkmale von Allzweck- und Hochleistungs-Mikroprozessoren vermittelt. Insbesondere sollen die Techniken und Mechanismen zur Unterstützung von Betriebssystemfunktionen, zur Beschleunigung durch Ausnützen des Parallelismus auf Maschinenbefehlsebene und Aspekte der Speicherhierarchie vermittelt werden.
Der zweite Teil behandelt Mikroprozessoren, die in eingebetteten Systemen eingesetzt werden. Es werden die grundlegenden Eigenschaften von Microcontrollern vermittelt. Eigenschaften von Mikroprozessoren, die auf spezielle Einsatzgebiete zugeschnitten sind, werden ausführlich behandelt.

Arbeitsaufwand

(2 SWS + 1,5 x 2 SWS) x 15 + 15 h Klausurvorbereitung = 90 h = 3 ECTS 


Modul: Modul Bachelorarbeit - Informatik [M-INFO-103167]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Bachelorarbeit
Leistungspunkte
12
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Semester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch/Englisch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-106288 Bachelorarbeit- Informatik 12
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. In den folgenden Bereichen müssen in Summe mindestens 45 Leistungspunkte erbracht worden sein:
    • Wissenschaftliches Hauptfach Informatik
    • Wissenschaftliches Hauptfach Informatik
Qualifikationsziele

Inhalt

Arbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand für das Modul beträgt i.d.R. 360 Stunden.

Modul: Orientierungsprüfung [M-INFO-103159]

Einrichtung: Universität gesamt
Bestandteil von: Orientierungsprüfung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Semester
Dauer
2 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101964 Grundbegriffe der Informatik 6 Ulbrich
T-INFO-101531 Programmieren 5 Koziolek, Reussner
Voraussetzungen

keine

Modul: Programmieren [M-INFO-101174]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
5
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101967 Programmieren Übungsschein 0 Koziolek, Reussner
T-INFO-101531 Programmieren 5 Koziolek, Reussner
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Studierende

Studierende beherrschen den Umgang mit Typen und Variablen, Konstruktoren und Methoden, Objekten und Klassen, Interfaces, Kontrollstrukturen, Arrays, Rekursion, Datenkapselung, Sichtbarkeit und Gültigkeitsbereichen, Konvertierungen, Containern und abstrakten Datentypen, Vererbung und Generics, Exceptions. Sie verstehen den Zweck dieser Konstrukte und können beurteilen, wann sie eingesetzt werden sollen. Sie kennen erste Hintergründe, wieso diese Konstrukte so in der Java-Syntax realisiert sind.

Studierende können Programme von ca 500 – 1000 Zeilen nach komplexen, präzisen Spezifikationen entwickeln; dabei können sie nichttriviale Algorithmen und Programmiermuster anwenden und (nicht-grafische) Benutzerinteraktionen realisieren. Studierende können Java-Programme analysieren und beurteilen, auch nach methodische Kriterien.

Studierende beherrschen grundlegende Kompetenzen zur Arbeitsstrukturierung und Lösungsplanung von Programmieraufgaben.

Inhalt

Anmerkungen

Siehe Teilleistung.

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 2 SWS und Übung 2 SWS, plus zwei Abschlussaufgaben, 5 LP.

5 LP entspricht ca. 150 Arbeitsstunden, davon

ca. 30 Std. Vorlesungsbesuch,

ca. 30 Std. Übungsbesuch,

ca. 30 Std. Bearbeitung der Übungsaufgaben,

ca. 30 Std für jede der beiden Abschlussaufgaben.

Modul: Proseminar [M-INFO-101181]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
3
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Semester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101971 Proseminar 3 Beckert
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Inhalt

Das Proseminarmodul behandelt in den angebotenen Proseminaren spezifische Themen, die teilweise in entsprechenden Vorlesungen angesprochen wurden und vertieft diese.

Das Proseminar bereitet für die Bachelorarbeit vor.

Arbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand beträgt i.d.R. 90 Stunden. Davon sind ca. 30 Stunden zur Vor- und Nachbereitung der Präsenzveranstatlungen, ca. 20 Stunden für die schriftliche Ausarbeitung, ca. 20 Stunden für die Literaturrecherche und ca. 20 Stunden für den eigenen Vortrag.

Empfehlungen

Siehe Teilleistung.

Modul: Rechnerorganisation [M-INFO-103179]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlbereich)
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-103531 Rechnerorganisation 6 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teillestung.

Voraussetzungen

Siehe Teillseitung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,

Inhalt

Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen des Aufbaus und der Organisation von Rechnern; die Befehlssatzarchitektur verbunden mit der Diskussion RISC – CISC; Pipelining des Maschinenbefehlszyklus, Pipeline-Hemmnisse und Methoden zur Auflösung von Pipeline-Konflikten; Speicherkomponenten, Speicherorganisation, Cache-Speicher; Ein-/Ausgabe-System und Schnittstellenbausteine; Interrupt-Verarbeitung; Bus-Systeme; Unterstützung von Betriebssystemfunktionen: virtuelle Speicherverwaltung, Schutzfunktionen.

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieser Lehrveranstaltung beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits).

Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.

Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 120 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 30 h
Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 30 h

Modul: Rechnerstrukturen [M-INFO-100818]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101355 Rechnerstrukturen 6 Karl
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Der/die Studierende ist in der Lage,

Insbesondere soll die Lehrveranstaltung die Voraussetzung liefern, vertiefende Veranstaltungen über eingebettete Systeme, moderne Mikroprozessorarchitekturen, Parallelrechner, Fehlertoleranz und Leistungsbewertung zu besuchen und aktuelle Forschungsthemen zu verstehen.

Inhalt

Der Inhalt umfasst:

Arbeitsaufwand

((4 + 1,5*4) * 15 + 15) / 30 = 165 /30 = 5,5 = 6 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Robotik I - Einführung in die Robotik [M-INFO-100893]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch/Englisch
Level
3
Version
3
Pflichtbestandteile
T-INFO-108014 Robotik I - Einführung in die Robotik 6 Asfour
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung.

Qualifikationsziele

Studierende sind in der Lage, die vorgestellten Konzepte auf einfache und realistische Aufgaben aus der Robotik anzuwenden. Dazu zählt die Beherrschung und Herleitung der für die Robotermodellierung relevanten mathematischen Konzepte. Weiterhin beherrschen Studierende die kinematische und dynamische Modellierung von Robotersystemen, sowie die Modellierung und den Entwurf einfacher Regler. Die Studierenden kennen die algorithmischen Grundlagen der Bewegungs- und Greifplanung und können diese Algorithmen auf Problemstellungen der Robotik anwenden. Sie kennen Algorithmen aus dem Bereich der Bildverarbeitung und sind in der Lage, diese auf Problemstellungen der Robotik anzuwenden. Sie können Aufgabenstellungen als symbolisches Planungsproblem modellieren und lösen. Die Studierenden besitzen Kenntnisse über intuitive Programmierverfahren für Roboter und kennen Verfahren zum Programmieren und Lernen durch Vormachen.

Inhalt

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Grundlagen der Robotik am Beispiel von Industrierobotern, Service-Robotern und autonomen humanoiden Robotern. Dabei wird ein Einblick in alle relevanten Themenbereiche gegeben. Dies umfasst Methoden und Algorithmen zur Modellierung von Robotern, Regelung und Bewegungsplanung, Bildverarbeitung und Roboterprogrammierung. Zunächst werden mathematische Grundlagen und Methoden zur kinematischen und dynamischen Robotermodellierung, Trajektorienplanung und Regelung sowie Algorithmen der kollisionsfreien Bewegungsplanung und Greifplanung behandelt. Anschließend werden Grundlagen der Bildverarbeitung, der intuitiven Roboterprogrammierung insbesondere durch Vormachen und der symbolischen Planung vorgestellt.

In der Übung werden die theoretischen Inhalte der Vorlesung anhand von Beispielen weiter veranschaulicht. Studierende vertiefen ihr Wissen über die Methoden und Algorithmen durch eigenständige Bearbeitung von Problemstellungen und deren Diskussion in der Übung. Insbesondere können die Studierenden praktische Programmiererfahrung mit in der Robotik üblichen Werkzeugen und Software-Bibliotheken sammeln.

Anmerkungen

Dieses Modul darf nicht gerprüft werden, wenn im Bacherlor-Studiengang Informatik SPO 2008 die Lehrveranstaltung Robotik I mit 3 LP im Rahmen des Moduls Grundlagen der Robotik geprüft wurde.

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden, davon
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 15 Std. Übungsbesuch
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Modul: Softwaretechnik I [M-INFO-101175]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101968 Softwaretechnik I 6 Schaefer
T-INFO-101995 Softwaretechnik I Übungsschein 0 Schaefer
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Der/die Studierende definiert und vergleicht die in der Vorlesung besprochenen Konzepte und Methoden und wendet diese erfolgreich an.

Inhalt

Ziel dieser Vorlesung ist es, das Grundwissen über Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung und Wartung umfangreicher Software-Systeme zu vermitteln. Inhaltliche Themen: Projektplanung, Systemanalyse, Kostenschätzung, Entwurf, Implementierung, Qualitätssicherung, Prozessmodelle, Software-Wartung, Software-Werkzeuge, Konfigurations-Management.

Anmerkungen

Alle Studierende, die bereits im WS 2014/15 immatrikuliert waren, dürfen zwischen den Modulen Technische Informatik und Softwaretechnik wählen. Diejenigen, die bereits einen Versuch in Technische Informatik abgelegt haben, müssen dieses Modul abschließen.

Ab Sommersemester 2015 ist im Studiengang Bachelor Informationswirtschaft / Wirtschaftsinformatik das Modul Softwaretechnik I im Pflichtbereich zu prüfen.

Arbeitsaufwand

Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.

Vor- und Nachbereitungszeiten 1,5 h / 1 SWS
Gesamtaufwand:
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 30 h Klausurvorbereitung = 180 h = 6 ECTS

Modul: Softwaretechnik II [M-INFO-100833]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101370 Softwaretechnik II 6 Koziolek, Reussner
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Softwareprozesse: Die Studierenden verstehen die evolutionäre und inkrementelle Entwicklung und können die Vorteile gegenüber dem sequentiellen Vorgehen beschreiben. Sie können die Phasen und Disziplinen des Unified Process beschreiben.

Requirements Engineering: Die Studierenden können die Begriffe des Requirements Engineering beschreiben und Aktivitäten im Requirements Engineering Prozess nennen. Sie können Anforderungen nach den Facetten Art und Repräsentation klassifizieren und beurteilen. Sie können grundlegende Richtlinien zum Spezifizieren natürlichsprachlicher Anforderungen anwenden und Priorisierungsverfahren für Anforderungen beschreiben. Sie können den Zweck und die Elemente von Anwendungsfall-Modellen beschreiben. Sie können Anwendungsfälle anhand ihrer Granularität und ihrer Ziele einordnen. Sie können Anwendungsfalldiagramme und Anwendungsfälle erstellen. Sie können aus Anwendungsfällen Systemsequenzdiagramme und Operationsverträge ableiten und können deren Rolle im Software-Entwicklungsprozess beschreiben.

Software-Architektur: Die Studierenden können die Definition von Software-Architektur und Software-Komponenten wiedergeben und erläutern. Sie können den Unterschied zwischen Software-Architektur und Software-Architektur-Dokumentation erläutern. Sie können die Vorteile expliziter Architektur und die Einflussfaktoren auf Architekturentscheidungen beschreiben. Sie können Entwurfsentscheidungen und -elemente den Schichten einer Architektur zuordnen. Sie können beschreiben, was Komponentenmodelle definieren. Sie können die Bestandteile des Palladio Komponentenmodells beschreiben und einige der getroffenen Entwurfsentscheidungen erörtern.

Enterprise Software Patterns: Die Studierenden können Unternehmensanwendungen charakterisieren und für eine beschriebene Anwendung entscheiden, welche Eigenschaften sie erfüllt. Sie kennen Muster für die Strukturierung der Domänenlogik, architekturelle Muster für den Datenzugriff und objektrelationale Strukturmuster. Sie können für ein Entwurfsproblem ein geeignetes Muster auswählen und die Auswahl anhand der Vor- und Nachteile der Muster begründen.

Software-Entwurf: Die Studierenden können die Verantwortlichkeiten, die sich aus Systemoperationen ergeben, den Klassen bzw. Objekten im objektorientierten Entwurf anhand der GRASP-Muster zuweisen und damit objektorientierte Software entwerfen.

Software-Qualität: Die Studierenden kennen die Prinzipien für gut lesbaren Programmcode, können Verletzungen dieser Prinzipien identifizieren und Vorschläge zur Lösung entwickeln.

Modellgetriebene Software-Entwicklung: Die Studierenden können die Ziele und die idealisierte Arbeitsteilung der modellgetriebenen Software-Entwicklung (MDSD) beschreiben und die Definitionen für Modell und Metamodell wiedergeben und erläutern. Sie können die Ziele der Modellierung diskutieren. Sie können die Model-driven Architecture beschreiben und Einschränkungen in der Object Constraint Language ausdrücken. Sie können einfache Transformationsfragmente von Modell-zu-Text-Transformationen in einer Template-Sprache ausdrücken. Sie können die Vor- und Nachteile von MDSD abwägen.

Eingebettete Systeme: Die Studierenden können das Prinzip eines Realzeitsystems und warum diese für gewöhnlich als parallele Prozesse implementiert sind erläutern. Sie können einen groben Entwurfsprozess für Realzeitsysteme beschreiben. Sie können die Rolle eines Realzeitbetriebssystems beschreiben. Sie können verschiedene Klassen von Realzeitsystemen unterscheiden.

Verlässlichkeit: Die Studierenden können die verschiedenen Dimensionen von Verlässlichkeit beschreiben und eine gegebene Anforderung einordnen. Sie können verdeutlichen, dass Unit Tests nicht ausreichen, um Software-Zuverlässigkeit zu bewerten, und können beschreiben, wie Nutzungsprofil und realistische Fehlerdaten einen Einfluss haben.

Domänen-getriebener Entwurf (DDD): Die Studierenden kennen die Entwurfsmetapher der allgegenwärtigen Sprache, der Abgeschlossenen Kontexte, und des Strategischen Entwurfs. Sie können eine Domäne anhand der DDD Konzepte, Entität, Wertobjekte, Dienste beschreiben, und das resultierende Domänenmodell durch die Muster  der Aggregate, Fabriken, und Depots verbessern. Sie kennen die unterschiedlichen Arten der Interaktionen zwischen Abgeschlossenen Kontexten und können diese anwenden.

Sicherheit (i.S.v. Security): Die Studierenden können die Grundideen und Herausforderungen der Sicherheitsbewertung beschreiben. Sie können häufige Sicherheitsprobleme erkennen und Lösungsvorschläge machen.

Inhalt

Die Studierenden erlernen Vorgehensweisen und Techniken für systematische Softwareentwicklung, indem fortgeschrittene Themen der Softwaretechnik behandelt werden.

Themen sind Requirements Engineering, Softwareprozesse, Software-Qualität, Software-Architekturen, MDD, Enterprise Software Patterns, Software-Entwurf, Software-Wartbarkeit, Sicherheit, Verlässlichkeit (Dependability), eingebettete Software, Middleware, und Domänen-getriebener Entwurf.

Anmerkungen

Das Modul Softwaretechnik II ist ein Stammmodul.

Arbeitsaufwand

Vor- und Nachbereitungszeiten 1,5 h / 1 SWS

Gesamtaufwand:
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 30 h Klausurvorbereitung = 180 h = 6 ECTS

Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Teamprojekt [M-INFO-105153]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
4
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
4
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-110418 Teamprojekt 4
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung.

Voraussetzungen

Man muss Programmieren *oder* SWT I (oder beides) bestanden haben, um am Teamprojekt teilnehmen zu können.

Modellierte Voraussetzungen
Es muss eine von 2 Bedingungen erfüllt werden:
  1. Das Modul M-INFO-101174 - Programmieren muss begonnen worden sein.
  2. Das Modul M-INFO-101175 - Softwaretechnik I muss begonnen worden sein.
Qualifikationsziele

Studierenden können nach dem Teamprojekt kleinere Softwareprojekte nach dem Stand der Softwaretechnik im Team realisieren.

Lernziele sind inbesondere
- der Einsatz von Verfahren des objektorientierten Software-Entwurfs,
- die Anwendung/Umsetzen von Implementierungskompetenz, und
- die Praktische Umsetzung von Qualitätssicherung, und
- die arbeitsteilige Kooperation im Team.

Erfolgreiche Teilnehmer können die Anforderungen an ein Softwaresystem angemessen dokumentieren (Pflichtenheft mit GUI-Beispielen und Testfallszenarien) und dabei zwischen Muss- und Wunschfunktionalität differenzieren.

Sie beherrschen objektorientierten Entwurf mit UML, insbesondere von Klassen- und Sequenzdiagrammen und setzen dabei gängige OOP-Entwurfsmuster konsequent und korrekt ein.

Sie können eine geplante Systemarchitektur angemessen darstellen, dokumentieren und sie anhand softwaretechnischer Kriterien begründen.

Erfolgreiche Teilnehmer sind in der Lage, geeignete Entwicklungswerkzeuge (IDE, Versionsverwaltung, Bibliotheken) für ein zu entwickelndes System selbstständig auszuwählen.

Erfolgreiche Teilnehmer besitzen profunde praktische Kenntnisse einer objektorientierten Sprache (vgl. Veranstaltung „Programmieren“) und beherrschen damit die Implementierung eines Softwareentwurfs.

Sie können konkrete Techniken zur Qualitätssicherung auf ihre Implementierung anwenden: Sie können ihr System mittels Komponententest, Überdeckungstests und Integrationstests kritischer Komponenten validieren.

Sie können Systemanforderungen bewerten und ggf. den Entwurf nachträglich anpassen. Sie können den Erfolg eines Projektes begründet bemessen und können Systemqualität anhand von Statistiken (u.a. Testfall-Überdeckungsmaße und Analysen gefundener Fehler im Qualitätssicherungsdokument) bewerten.

Sie beherrschen die Zusammenarbeit im Team durch geeignete Kommunikation, Synchronisation, kennen Hilfsmittel des Team und können auch Leitungsaufgaben übernehmen.

Inhalt

Anmerkungen

Das Modul muss zusammen mit dem Modul Fachdidaktik II belegt und geprüft werden.

Arbeitsaufwand

15h Anforderungsanalyse und Pflichtenheft

30h Entwurf und Dokumentation

30h Implementierung

15h Qualitätssicherung

= 90h = 3 ECTS

Dies schließt die Präsenzzeiten im Rahmen wöchentlicher Treffen mit den Betreuern ein.

Die Einbettung in ein Unterrichtskonzept ist Bestandteil der Veranstaltung Fachdidaktik 2.

Modul: Telematik [M-INFO-100801]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch/Englisch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-101338 Telematik 6 Zitterbart
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Studierende

Studierende beherrschen die grundlegenden Protokollmechanismen zur Etablierung zuverlässiger Ende-zu-Ende-Kommunikation. Studierende besitzen detailliertes Wissen über die bei TCP verwendeten Mechanismen zur Stau- und Flusskontrolle und können die Problematik der Fairness bei mehreren parallelen Transportströmen erörtern. Studierende können die Leistung von Transportprotokollen analytisch bestimmen und kennen Verfahren zur Erfüllung besonderer Rahmenbedingungen mit TCP, wie z.B. hohe Datenraten und kurze Latenzen. Studierende sind mit aktuellen Themen, wie der Problematik von Middleboxen im Internet, dem Einsatz von TCP in Datacentern und Multipath-TCP, vertraut. Studierende können Transportprotokolle in der Praxis verwenden und kennen praktische Möglichkeiten zu Überwindung der Heterogenität bei der Entwicklung verteilter Anwendungen, z.B. mithilfe von ASN.1 und BER.

Studierende kennen die Funktionen von Routern im Internet und können gängige Routing-Algorithmen wiedergeben und anwenden. Studierende können die Architektur eines Routers wiedergeben und kennen verschiedene Ansätze zur Platzierung von Puffern sowie deren Vor- und Nachteile. Studierende verstehen die Aufteilung von Routing-Protokolle in Interior und Exterior Gateway Protokolle und besitzen detaillierte Kenntnisse über die Funktionalität und die Eigenschaften von gängigen Protokollen wie RIP, OSPF und BGP. Die Studierenden sind mit aktuellen Themen wie IPv6 und SDN vertraut.

Studierende kennen die Funktion von Medienzuteilung und können Medienzuteilungsverfahren klassifizieren und analytisch bewerten. Studierende besitzen vertiefte Kenntnisse zu Ethernet und kennen verschiedene Ethernet-Ausprägungen und deren Unterschiede, insbesondere auch aktuelle Entwicklungen wie Echtzeit-Ethernet und Datacenter-Ethernet. Studierende können das Spanning-Tree-Protocol wiedergeben und anwenden. Studierende kennen die grundlegende Funktionsweise der Hilfsprotokolle LLC und PPP.

Studierende kennen die physikalischen Grundlagen, die bei dem Entwurf und die Bewertung von digitalen Leitungscodes relevant sind. Studierende können verbreitete Kodierungen anwenden und kennen deren Eigenschaften.

Studierende kennen die Architektur von ISDN und können insbesondere die Besonderheiten beim Aufbau des ISDN-Teilnehmeranschlusses wiedergeben. Studierende besitzen grundlegende Kenntnisse über das weltweite Telefonnetz SS7. Studierende können die technischen Besonderheiten von DSL wiedergeben. Studierende sind mit dem Konzept des Label Switching vertraut und können existierende Ansätze wie ATM und MPLS miteinander vergleichen. Studierende sind mit den grundlegenden Herausforderungen bei dem Entwurf optischer Transportnetze vertraut und kennen die grundlegenden Techniken, die bei SDH und DWDM angewendet werden.

Inhalt

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 3 SWS plus Nachbereitung/Prüfungsvorbereitung, 6 LP.

6 LP entspricht ca. 180 Arbeitsstunden, davon

ca. 60 Std. Vorlesungsbesuch

ca. 60 Std. Vor-/Nachbereitung

ca. 60 Std. Prüfungsvorbereitung

Empfehlungen

Siehe Teilleistung

Modul: Theoretische Grundlagen der Informatik [M-INFO-101172]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Marvin Künnemann
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
Leistungspunkte
6
Notenskala
Zehntelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Dauer
1 Semester
Sprache
Deutsch
Level
3
Version
1
Pflichtbestandteile
T-INFO-103235 Theoretische Grundlagen der Informatik 6 Künnemann, Ueckerdt
Erfolgskontrolle(n)

Siehe Teilleistung

Voraussetzungen

Siehe Teilleistung

Qualifikationsziele

Der/die Studierende besitzt einen vertieften Einblick in die Grundlagen der Theoretischen Informatik und hat grundlegende Kenntnis in den Bereichen Berechenbarkeitstheorie, Komplexitätstheorie, formale Sprachen und Informationstheorie. Er/sie kann die Beziehungen dieser Gebiete erörtern und in einen Gesamtzusammenhang bringen. Außerdem kennt er/sie die fundamentalen Definitionen und Aussagen aus diesen Bereichen und ist in der Lage geführte Beweise zu verstehen sowie Wissen über erlangte Beweistechniken auf ähnliche Probleme anzuwenden.

Er/sie versteht die Grenzen und Möglichkeiten der Informatik in Bezug auf die Lösung von definierbaren aber nur bedingt berechenbare Probleme. Hierzu beherrscht er verschiedene Berechnungsmodelle, wie die der Turingmaschine, des Kellerautomaten und des endlichen

Automaten. Er/sie kann deterministische von nicht-deterministischen Modellen unterscheiden und deren Mächtigkeit gegeneinander abschätzen. Der/die Studierende kann die Äquivalenz aller hinreichend mächtigen Berechnungsmodelle (Churchsche These), Nichtberechenbarkeit wichtiger Funktionen (z.B. Halteproblem) und Gödels Unvollständigkeitssatz erläutern.

Er/sie besitzt einen Überblick über die wichtigsten Klassen der Komplexitätstheorie. Darüber hinaus kann er/sie ausgewählte Probleme mittels formaler Beweisführung in die ihm/ihr bekannten Komplexitätsklassen zuordnen. Insbesondere kennt er/sie die Komplexitätsklassen P und NP sowie das Konzept NP-vollständiger Probleme (polynomielle Reduktion). Er/sie kann erste grundlegende Techniken anwenden, um NP-schwere Probleme zu analysieren. Diese

Techniken umfassen unter anderem polynomielle Näherungsverfahren (Approximationsalgorithmen mit absoluter/relativer Güte, Approximationsschemata) als auch exakte Verfahren (Ganzzahlige Programme).

Im Bereich der formalen Sprachen ist es ihm/ihr möglich Sprachen als Grammatiken zu formulieren und diese in die Chomsky-Hierarchie einzuordnen. Zudem kann er/sie die ihm/ihr bekannten Berechnungsmodelle den

einzelnen Typen der Chomsky-Hierarchie zuordnen, sodass er/sie die Zusammenhänge zwischen formalen Sprachen und Berechnungstheorie identifizieren kann.

Der/die Studierende besitzt einen grundlegenden Überblick über die Informationstheorie und kennt damit Entropie, Kodierungsschemata sowie eine formale Definition für Information. Er/sie besitzt zudem die Fähigkeit dieses Wissen anzuwenden.

Inhalt

Es gibt wichtige Probleme, deren Lösung sich zwar klar definieren läßt aber die man niemals wird systematisch berechnen können. Andere Probleme lassen sich “vermutlich” nur durch systematisches Ausprobieren lösen. Die meisten Ergebnisse dieser Vorlesung werden rigoros bewiesen. Die dabei erlernten Beweistechniken sind wichtig für die Spezifikation von Systemen der Informatik und für den systematischen Entwurf von Programmen und Algorithmen.
Das Modul gibt einen vertieften Einblick in die Grundlagen und Methoden der Theoretischen Informatik. Insbesondere wird dabei eingegangen auf grundlegende Eigenschaften Formaler Sprachen als Grundlagen von Programmiersprachen und Kommunikationsprotokollen (regulär, kontextfrei, Chomsky-Hierarchie), Maschinenmodelle (endliche Automaten, Kellerautomaten, Turingmaschinen, Nichtdeterminismus, Bezug zu Familien formaler Sprachen), Äquivalenz aller hinreichend mächtigen Berechnungsmodelle (Churchsche These), Nichtberechenbarkeit wichtiger Funktionen (Halteproblem,...), Gödels Unvollständigkeitssatz und Einführung in die Komplexitätstheorie (NP-vollständige Probleme und polynomiale Reduktionen).

Anmerkungen

Siehe Teilleistung.

Arbeitsaufwand

Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.

6 LP entspricht ca. 180 Stunden

ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,

ca. 15 Std. Übungsbesuch,

ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter

ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung

Teilleistungen

Teilleistung: Algorithmen I [T-INFO-100001]

Verantwortung:
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100030 - Algorithmen I
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 24500 Algorithmen I 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Bläsius, Wilhelm, Yi, von der Heydt
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Abschlussprüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO im Umfang von 120 Minuten.

Der Dozent kann für gute Leistungen in der Übung zur Lehrveranstaltung Algorithmen I einen Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben.

Dieser Notenbonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.

Teilleistung: Algorithmen II [T-INFO-102020]

Verantwortung:
Prof. Dr. Peter Sanders
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101173 - Algorithmen II
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24079 Algorithmen II 4 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Sanders, Laupichler, Maas
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Ausgewählte Themen [T-INFO-110417]

Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-105151 - Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2400018 Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme 3 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Hartenstein, Leinweber
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Ausgewählte Themen:

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

keine.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-109125 - Fortgeschrittene Themen darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

Kenntnisse zu Grundlagen aus Mathematik, Programmierung und Rechnernetzen sind hilfreich.

Anmerkungen

Für den Teil „Programmierparadigmen“ sind die ersten fünf Veranstaltungen der Vorlesung „Programmierparadigmen“ und die ersten drei Veranstaltungen der Übung „Programmierparadigmen“ bei Prof. Snelting zu besuchen. Informationen zur Organisation der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Forschungsgruppe Dezentrale Systeme und Netzdienste von Prof. Hartenstein.

Teilleistung: Bachelorarbeit- Informatik [T-INFO-106288]

Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103167 - Modul Bachelorarbeit - Informatik
Teilleistungsart
Abschlussarbeit
Leistungspunkte
12
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Semester
Version
2
Erfolgskontrolle(n)

Die Bachelorarbeit ist in § 14 der SPO geregelt.

Die schriftliche Ausarbeitung soll die Herangehensweise an das Thema dokumentieren.

Wenn die Bachelorarbeit an der KIT-Fakultät für Informatik angefertigt wird, soll ein Informatik-Seminar begleitend belegt werden (M-INFO-103027 – Informatik-Seminar).

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist, dass die/der Studierende Modulprüfungen im Umfang von 45 LP erfolgreich abgelegt hat.

Abschlussarbeit

Bei dieser Teilleistung handelt es sich um eine Abschlussarbeit. Es sind folgende Fristen zur Bearbeitung hinterlegt:

Bearbeitungszeit 6 Monate
Maximale Verlängerungsfrist 1 Monate
Korrekturfrist 6 Wochen

Die Abschlussarbeit ist genehmigungspflichtig durch den Prüfungsausschuss.

Anmerkungen

Die schriftliche Ausarbeitung soll die Herangehensweise an das Thema dokumentieren.
Die Bachelorarbeit wird zudem in §14 SPO geregelt. Die Bewertung der Bachelorarbeit erfolgt durch einen Betreuer (verantwortlicher Prüfer) und einen weiteren Prüfende. Das Gutachten nach §14(7) der SPO wird für das gesamte Modul erstellt.

Die Bachelorarbeit ist sowohl im Sekretariat des Prüfers als auch online anzumelden. Als Anmeldedatum gilt das Datum, das mit dem Prüfer vereinbart und auf das Anmeldeformular dokumentiert wurde.  

Teilleistung: Basispraktikum Technische Informatik: Hardwarenaher Systementwurf Übung [T-INFO-105983]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101219 - Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Erfolgskontrolle(n)

Es muss außerdem einen Übungsschein in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO erbracht werden. Hierfür wird die Abgabe zweier Übungsblätter bewertet.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf [T-INFO-102011]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101219 - Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2424309 Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf 4 SWS Praktikum (P) Nassar, Bauer, Henkel
SS 2024 2424309 Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf 4 SWS Praktikum (P) Nassar, Henkel, Demirdag
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Besuch der Veranstaltungen:

- Rechnerorganisation

und/oder

-Digitaltechnik und Entwurfsverfahren

Teilleistung: Betriebssysteme [T-INFO-101969]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101177 - Betriebssysteme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2424009 Betriebssysteme 4 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Bellosa, Maucher, Werling
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Anmerkungen

Studierende, die das Modul bis inkl. SS 2019 begonnen  (bereits die Haupt- oder Scheinklasur angetreten haben) und noch nicht abgeschlossen haben, erhalten die Möglichkeit die zwei Prüfungen aus dem Modul im WS 2019 / 2020 erneut abzulegen oder auf die neue Version des Moduls mit der neuen Erfolgskontrolle zu wechseln. Hierzu müssen Studierende eine E-Mail an beratung-informatik@informatik.kit.edu senden.

Teilleistung: Computergrafik [T-INFO-101393]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100856 - Computergrafik
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24081 Computergrafik 4 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Dachsbacher, Bretl
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Zu Vorlesungsbeginn wird bekanntgegeben, ob durch erfolgreiche Bearbeitung von Praxisaufgaben Bonuspunkte erworben werden können. Es wird ein Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben. Der erlangte Notenbonus wird auf eine bestandene schriftliche Prüfung (Klausur) im gleichen Semester angerechnet. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Datenbankeinsatz [T-INFO-101317]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100780 - Datenbankeinsatz
Teilleistungsart
Prüfungsleistung mündlich
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2400111 Datenbankeinsatz 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Böhm
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle besteht aus einer mündlichen Prüfung von ca. 20 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO oder einer einstündigen schriflichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO. Der Modus wird mind. 6 Wochen vor der Prüfung bekanntgegeben.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Datenbankkenntnisse, z.B. aus der Vorlesungen Datenbanksysteme [24516] und Einführung in Rechnernetze [24519].

Teilleistung: Datenbanksysteme [T-INFO-101497]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-104921 - Datenbanksysteme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
SS 2024 24516 Datenbanksysteme 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Böhm
SS 2024 24522 Übungen zu Datenbanksysteme 1 SWS Übung (Ü) / 🗣 Böhm, Kalinke
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Durch die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb kann ein Bonus erworben werden, wenn der Dozent diese Möglichkeit im jeweiligen Semester anbietet. In diesem Fall werden die genauen Kriterien für die Vergabe des Bonus zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.

Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um eine Notenstufe (0,3 oder 0,4).
Sofern die Vergabe des Bonus erteilt wurde, gilt dieser für die Haupt- und Nachklausur des Semesters, in dem er erworben wurde. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Der Besuch von Vorlesungen zu Rechnernetzen, Systemarchitektur und Softwaretechnik wird empfohlen, aber nicht vorausgesetzt.

Teilleistung: Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle [T-INFO-108377]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-104045 - Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Unregelmäßig
Version
1
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Grundkenntnisse zu Datenbanken, verteilten Informationssystemen, Systemarchitekturen und Kommunikationsinfrastrukturen, z.B. aus der Vorlesung Datenbanksysteme

Teilleistung: Digitaltechnik und Entwurfsverfahren [T-INFO-103469]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Uwe Hanebeck
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-102978 - Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 24007 Digitaltechnik und Entwurfsverfahren 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Hanebeck
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Die Modulnote ist die Note der Klausur.

Durch die Bearbeitung von Übungsblättern kann  ein Notenbonus von max. 0,4 Punkte (entspricht einem Notenschritt) erreicht werden. Dieser Bonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Echtzeitsysteme [T-INFO-101340]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Thomas Längle
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100803 - Echtzeitsysteme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 24576 Echtzeitsysteme 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Längle, Ledermann
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten gemaß § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Der vorherige Abschluss der Module Grundbegriffe der Informatik und Programmieren wird empfohlen.

Teilleistung: Einführung in Rechnernetze [T-INFO-102015]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103455 - Einführung in Rechnernetze
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 24519 Einführung in Rechnernetze 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Kopmann, Neumeister, Schneider, Zitterbart
SS 2024 24521 Übung zu Einführung in Rechnernetze 1 SWS Übung (Ü) / 🗣 Kopmann, Neumeister, Schneider, Zitterbart
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Keine.

Teilleistung: Fachdidaktik II [T-INFO-106280]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Dirk Zechnall
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103156 - Fachdidaktik II
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2400038 Fachdidaktik Informatik II SWS Vorlesung (V) Kohn
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.

Es findet eine Modulübergreifende Prüfung mit dem Modul Teamprojekt.

Voraussetzungen

FD1

Das Modul muss gleichzeitig mit dem Modul Teamprojekt belegt und geprüft werden.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-106234 - Fachdidaktik Informatik I muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.
Empfehlungen

Programmierkenntnisse in Java sind erforderlich

Teilleistung: Fachdidaktik Informatik I [T-INFO-106234]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Dirk Zechnall
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103133 - Fachdidaktik Informatik I
Voraussetzung für: T-INFO-106280 - Fachdidaktik II
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
SS 2024 2400021 Fachdidaktik Informatik I 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Kohn
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Programmierkenntnisse in Java sind hilfreich.

Teilleistung: Formale Systeme [T-INFO-101336]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100799 - Formale Systeme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24086 Formale Systeme 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) Beckert, Ulbrich, Weigl
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (Klausur) im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 der SPO.

Zusätzlich werden Zwischentests und Praxisaufgaben angeboten, für die ein Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben werden. Der erlangte Notenbonus wird auf eine bestandene schriftliche Prüfung (Klausur) im gleichen Semester angerechnet. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Der erfolgreiche Abschluss des Moduls Theoretische Grundlagen der Informatik wird empfohlen.

Teilleistung: Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz [T-INFO-112768]

Verantwortung:
Prof. Dr. Jan Niehues
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-106299 - Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 2400141 Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz 4 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Niehues, Asfour
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Funktionale Programmierung [T-INFO-109126]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Gregor Snelting
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-105151 - Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
2
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24030 Programmierparadigmen 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Snelting, Reussner
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Programmierparadigmen: Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

keine.

Empfehlungen

Kenntnisse zu Grundlagen aus Mathematik, Programmierung und Rechnernetzen sind hilfreich.

Anmerkungen

Für den Teil „Programmierparadigmen“ sind die ersten fünf Veranstaltungen der Vorlesung „Programmierparadigmen“ und die ersten drei Veranstaltungen der Übung „Programmierparadigmen“ bei Prof. Snelting zu besuchen. Informationen zur Organisation der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Forschungsgruppe Dezentrale Systeme und Netzdienste von Prof. Hartenstein.

Teilleistung: Grundbegriffe der Informatik [T-INFO-101964]

Verantwortung:
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101170 - Grundbegriffe der Informatik
M-INFO-103159 - Orientierungsprüfung
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24001 Grundbegriffe der Informatik 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Ulbrich, Kern, Lanzinger
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO im Umfang von i.d.R. zwei Stunden.

Anmerkungen

Achtung: Diese Teilleistung ist für den Bachelor Studiengang der Informatik, Informatik Lehramt und Informationswirtschaft Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO.Die Prüfung ist bis zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten und bis zum Ende des 3. Fachsemesters zu bestehen.

Teilleistung: Grundbegriffe der Informatik Übungsschein [T-INFO-101965]

Verantwortung:
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101170 - Grundbegriffe der Informatik
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24002 Übungen zu Grundbegriffe der Informatik 1 SWS Übung (Ü) / 🗣 Ulbrich, Kern
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO.

Für das Bestehen müssen regelmäßig Übungsblätter abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

Anmerkungen

Achtung: Diese Teilleistung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO Informatik. Die Prüfung ist bis zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten und bis zum Ende des 3. Fachsemesters zu bestehen.

Der Übungsschein ist für die Studiengänge Geodäsie, Physik und Mathematik nicht verpflichtend.

Teilleistung: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz [T-INFO-112194]

Verantwortung:
TT-Prof. Dr. Pascal Friederich
Prof. Dr. Gerhard Neumann
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-106014 - Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
6
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2400158 Grundlagen der künstlichen Intelligenz 3 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Neumann, Friederich
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (90 min) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO erfolgen.

Voraussetzungen

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101356 - Kognitive Systeme darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

LA II

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik wird dringend empfohlen.

Teilleistung: Heterogene parallele Rechensysteme [T-INFO-101359]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100822 - Heterogene parallele Rechensysteme
Teilleistungsart
Prüfungsleistung mündlich
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2424117 Heterogene parallele Rechensysteme 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Karl
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 30 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.

Voraussetzungen

Keine

Teilleistung: Informatik-Seminar [T-INFO-113561]

Verantwortung:
Prof. Dr. Tobias Kohn
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103027 - Informatik-Seminar
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Semester
Version
2
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.

Die Teilnehmer müssen eine schriftliche Ausarbeitung / Dokumentation abgeben und eine Präsentation zum Thema der Bachelorarbeit halten.

Teilleistung: Informationssicherheit [T-INFO-112195]

Verantwortung:
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-106015 - Informationssicherheit
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
SS 2024 2400199 Informationssicherheit 3 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) Müller-Quade, Strufe, Hartenstein, Wressnegger
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (im Umfang von 90 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101371 - Sicherheit darf nicht begonnen worden sein.
Empfehlungen

Vorkenntnisse aus Theoretische Grundlagen der Informatik und Betriebssysteme werden dringend empfohlen.

Teilleistung: Internet of Everything [T-INFO-101337]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100800 - Internet of Everything
Teilleistungsart
Prüfungsleistung mündlich
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24104 Internet of Everything 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Zitterbart, Mahrt, Neumeister
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung (im Umfang von i.d.R. 20 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.

Bei unvertretbar hohem Prüfungsaufwand wird eine schriftliche Prüfung im Umfang von ca. 60 Minuten anstatt einer mündlichen Prüfung angeboten. Daher wird sechs Wochen im Voraus angekündigt (§ 6 Abs. 3 SPO), ob die Erfolgskontrolle

stattfindet.

Voraussetzungen

Keine

Empfehlungen

Die Inhalte der Vorlesung Einführung in Rechnernetze werden als bekannt vorausgesetzt. Der Besuch der Vorlesung Telematik wird dringend empfohlen, da die Inhalte eine wichtige Grundlage für Verständnis und Einordnung des Stoffes sind.

Teilleistung: IT-Sicherheit [T-INFO-112818]

Verantwortung:
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
Prof. Dr. Thorsten Strufe
TT-Prof. Dr. Christian Wressnegger
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-106315 - IT-Sicherheit
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2400010 IT-Sicherheit 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Müller-Quade, Strufe, Wressnegger, Hartenstein
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (im Umfang von 90 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Der Stoff der Pflichtvorlesung Informationssicherheit wird vorausgesetzt

Teilleistung: Mensch-Maschine-Interaktion [T-INFO-101266]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100729 - Mensch-Maschine-Interaktion
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
2
Lehrveranstaltungen
SS 2024 24659 Mensch-Maschine-Interaktion 2 SWS Vorlesung (V) / 🧩 Beigl, Lee
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (im Umfang von i.d.R. 60 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Die Teilnahme an der Übung ist verpflichtend und die Inhalte der Übung sind relevant für die Prüfung.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-106257 - Übungsschein Mensch-Maschine-Interaktion muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.

Teilleistung: Mikroprozessoren I [T-INFO-101972]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101183 - Mikroprozessoren I
Teilleistungsart
Prüfungsleistung mündlich
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 2424688 Mikroprozessoren I 2 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Karl
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. etwa 30 Minuten gemäß § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Programmieren [T-INFO-101531]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101174 - Programmieren
M-INFO-103159 - Orientierungsprüfung
Voraussetzung für: T-INFO-106281 - Teamprojekt
T-INFO-110418 - Teamprojekt
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
5
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24004 Programmieren 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) Heinrich
SS 2024 2400083 Übung zu Programmieren 0 SWS Übung (Ü) / 🗣 Koziolek
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt als Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO Informatik und besteht aus zwei Abschlussaufgaben, die zeitlich getrennt voneinander abgegeben werden.

Eine Abmeldung ist nur innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe der ersten Aufgabe möglich.

Voraussetzungen

Der Übungsschein muss bestanden sein.

Modellierte Voraussetzungen
Es müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101967 - Programmieren Übungsschein muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.
Empfehlungen

Vorkenntnisse in Java-Programmierung können hilfreich sein, werden aber nicht vorausgesetzt.

Anmerkungen

Im Falle einer Wiederholung der Prüfung müssen beide Aufgaben erneut abgegeben werden.

Zwei Wochen nach Bekanntgabe der ersten Programmieraufgabe ist der Rücktritt von der Prüfung ohne triftigen Grund nicht mehr möglich.

Achtung: Diese Teilleistung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO Informatik.

Teilleistung: Programmieren Übungsschein [T-INFO-101967]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101174 - Programmieren
Voraussetzung für: T-INFO-101531 - Programmieren
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Semester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24004 Programmieren 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) Heinrich
SS 2024 2400083 Übung zu Programmieren 0 SWS Übung (Ü) / 🗣 Koziolek
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt als Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO Informatik. Es muss ein Übungsschein erworben werden. Um die Studienleistung zu bestehen, müssen 50% der Punkte durch die Ausarbeitung der Übungsblätter erreicht werden und die Präsenzübung muss bestanden werden.
Wenn keine 50% der Punkte durch die Ausarbeitung der Übungsblätter erreicht werden, gilt der Übungsschein als nicht bestanden. Wenn die Präsenzübung nicht bestanden wird, gilt der Übungsschein als nicht bestanden.
Die Präsenzübung findet i.d.R. in der 2. Hälfte des Semesters statt. Die Präsenzübung soll zeigen, dass Studierende die bereits in den Übungsblättern erarbeiteten Studieninhalte beherrschen und ohne Hilfsmittel einsetzen können.

Voraussetzungen

keine

Anmerkungen

Teilleistung: Proseminar [T-INFO-101971]

Verantwortung:
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101181 - Proseminar
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
3
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Semester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2400041 Proseminar Algorithmen für Computerspiele 2 SWS Proseminar / Seminar (PS) / 🗣 Schüßler
WS 23/24 2400045 Windows Internals (Operating System Internals) 2 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Bellosa, Gröninger
WS 23/24 2400056 Proseminar: Data Sovereignty 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Hartenstein, Droll, Grundmann, Stengele
WS 23/24 2400057 Linux Internals Proseminar 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bellosa, Werling
WS 23/24 2400066 Proseminar Softwaretechnik: Herausragende Persönlichkeiten der Informatik 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Schaefer
WS 23/24 2400085 Proseminar Mobile Computing 2 SWS Proseminar / Seminar (PS/S) Beigl, Zhou
WS 23/24 2400096 Proseminar "Formal System Engineering" 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Beckert, Weigl
WS 23/24 2400100 Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur 2 SWS Proseminar (PS) Karl, Hoffmann, Becker, Lehmann
WS 23/24 2400130 Post-Quantum Kryptographie 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Müller-Quade, Tiepelt, Ottenhues
WS 23/24 2400131 Proseminar Digitale Spiele und Player Experience 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gerling
WS 23/24 2400133 Proseminar Virtuelle Realität und Barrierefreiheit 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gerling
WS 23/24 2400139 Proseminar: Fortgeschrittene Themen des Maschinellen Lernens SWS Proseminar (PS) / 🧩 Friederich
WS 23/24 2400146 Künstliche Intelligenz in den Klima- und Umweltwissenschaften 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Nowack
WS 23/24 2400149 Proseminar Verarbeitung Natürlicher Sprache 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Niehues, Li
WS 23/24 2400152 Proseminar Geometrie in Kunst, Natur und Technik SWS Proseminar (PS) Prautzsch, Eifried
WS 23/24 2400154 Proseminar Moderne Kommunikationssysteme 2 SWS Proseminar / Seminar (PS) / 🗣 Bless, Neumeister, Schneider, Zitterbart
WS 23/24 2400157 Proseminar: Motion Capture & biomechanische Bewegungsanalyse - Grundlagen und Anwendungen 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Mombaur
WS 23/24 2400172 Introduction to Human-Robot Interaction 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bruno, Maure
WS 23/24 2400174 Proseminar: Artificial Intelligence for Energy Systems SWS Proseminar (PS) / 🗣 Schäfer
WS 23/24 2400177 KOPIE KI Systems Engineering SWS Seminar (S) / 🗣 Beigl, Riedel, Beyerer, Stiefelhagen
WS 23/24 2400178 Aggregating Information Requirements: The Google Books Ngram Corpus as a Tool for Research SWS Proseminar (PS) / 🗣 Böhm, Richter
WS 23/24 2400182 Proseminar: Introduction to Imitation Learning 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Lioutikov
WS 23/24 2400193 Proseminar: Moralische Autonome Agenten 2 SWS SWS Proseminar (PS) / 🗣 Schwammberger
WS 23/24 2400197 Proseminar Didaktik der Informatik 3 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Marquardt, Kohn
WS 23/24 2400201 Proseminar: Novel advances in Data Science SWS Proseminar (PS) / 🗣 Böhm, Matteucci
WS 23/24 2400282 Smart Embedded Systems 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gonzalez, Hussain, Pfeiffer, Sikal, Nassar, Ahmed, Khdr, Henkel
WS 23/24 24060 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Hanebeck, Beyerer, Reith-Braun
WS 23/24 24782 Proseminar Web-Anwendungen 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Abeck, Schneider, Sänger
SS 2024 2400010 Proseminar Mobile Computing 2 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Beigl, Riedel, Studt
SS 2024 2400020 Windows Internals (Proseminar Operating System Internals) 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bellosa, Gröninger
SS 2024 2400026 Proseminar Netze und Punktwolken 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Eifried, Prautzsch
SS 2024 2400027 Essentials of Data Science ( vorher Novel advances in Data Science ) SWS Proseminar (PS) / 🗣 Böhm, Matteucci
SS 2024 2400070 Proseminar "Formale Methoden und Maschinelles Lernen" findet im SS 2024 nicht statt! SWS Proseminar (PS) / 🗣 Beckert
SS 2024 2400075 Proseminar Software-Sustainability 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Reussner, Mirandola
SS 2024 2400076 Proseminar Software-Anforderungen und -Entwurf 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Koziolek
SS 2024 2400079 Proseminar: Designing and Conducting Experimental Studies 2 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Beigl
SS 2024 2400086 Proseminar Algorithmische Spieltheorie 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Ueckerdt, Göttlicher, Bläsius
SS 2024 2400105 Proseminar Softwaretechnik: Herausragende Persönlichkeiten der Informatik 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Schaefer
SS 2024 2400109 Quantum Information Theory 2 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Müller-Quade, Tiepelt, Ottenhues
SS 2024 2400121 Interactive Analytics Seminar 2 SWS Proseminar / Seminar (PS/S) / 🖥 Beigl, Mädche
SS 2024 2400132 Proseminar Algorithm Engineering 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Sanders, Uhl, Seemaier, Schimek
SS 2024 2400142 Proseminar: Humanoide Roboter 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Mombaur
SS 2024 2400143 Proseminar Selbst-Erklärbarkeit von Software Systemen: AI trifft Theoretische Informatik 2 SWS Proseminar (PS) Schwammberger
SS 2024 2400166 Proseminar Künstliche Intelligenz in den Klima- und Umweltwissenschaften 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Nowack
SS 2024 2400167 Aggregating Information Requirements: The Google Books Ngram Corpus as a Tool for Research - findet nicht statt SWS Proseminar (PS) / 🗣 Böhm, Richter
SS 2024 2400169 Proseminar Differentiable Programming 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Platzer, Teuber, Abou El Wafa, Prebet
SS 2024 2400176 Linux Internals Proseminar 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Bellosa, Werling
SS 2024 2400179 Interpretierbarkeit und Kausalität im Maschinellen Lernen 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Stühmer
SS 2024 2400180 Robot Learning 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Lioutikov, Mattes
SS 2024 2400186 Proseminar Virtuelle Realität und Barrierefreiheit 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gerling
SS 2024 2400189 Proseminar Moderne Kommunikationssysteme 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Zitterbart, Bless, Schneider
SS 2024 2400191 Proseminar Verarbeitung Natürlicher Sprache 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Niehues
SS 2024 2400197 Proseminar Didaktik der Informatik 3 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Kohn
SS 2024 2400201 Proseminar "Formal System Engineering" 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Beckert, Weigl
SS 2024 2400282 Smart Embedded Systems 2 SWS Proseminar (PS) / 🧩 Gonzalez, Hussain, Pfeiffer, Sikal, Nassar, Khdr, Henkel, Balaskas, Ahmed, Demirdag
SS 2024 2424815 Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur 3 SWS Proseminar (PS) / 🖥 Karl, Lehmann
SS 2024 2424900 Proseminar Computergrafik 2 SWS Proseminar / Seminar (PS/S) / 🗣 Dolp
SS 2024 24544 Proseminar: Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung 2 SWS Proseminar (PS) / 🗣 Hanebeck, Beyerer, Walker
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt als Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.

Studierende müssen eine schriftliche Ausarbeitung im Umfang von ca. 10 Seiten abgeben und eine Präsentation im Umfang von ca. 30 Minuten mit anschließender Diskussion halten.
Bei der Benotung werden sowohl die schriftliche Arbeit als auch die Präsentation berücksichtigt.

Voraussetzungen

Keine.

Anmerkungen

Das Proseminar soll im 3. oder 4. Fachsemester belegt werden.
Es können nur Proseminare der KIT-Fakultät für Informatik belegt werden. Eine vollständige Auflistung ist dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen.

Teilleistung: Rechnerorganisation [T-INFO-103531]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-103179 - Rechnerorganisation
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24502 Rechnerorganisation 3 SWS Vorlesung (V) Henkel, Lehmann
WS 23/24 24505 Übungen zu Rechnerorganisation 2 SWS Übung (Ü) Lehmann
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle dieses Moduls erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.

Voraussetzungen

Keine

Teilleistung: Rechnerstrukturen [T-INFO-101355]

Verantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100818 - Rechnerstrukturen
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 2424570 Rechnerstrukturen 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Karl
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine

Empfehlungen

Der vorherige Abschluss des Moduls Technische Informatik wird empfohlen.

Teilleistung: Robotik I - Einführung in die Robotik [T-INFO-108014]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100893 - Robotik I - Einführung in die Robotik
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2424152 Robotik I - Einführung in die Robotik 3/1 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Asfour
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.

Voraussetzungen

Keine.

Anmerkungen

Dieses Modul darf nicht gerprüft werden, wenn im Bacherlor-Studiengang Informatik SPO 2008 die Lehrveranstaltung Robotik I mit 3 LP im Rahmen des Moduls Grundlagen der Robotik geprüft wurde.

Teilleistung: Softwaretechnik I [T-INFO-101968]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101175 - Softwaretechnik I
Voraussetzung für: T-INFO-106281 - Teamprojekt
T-INFO-110418 - Teamprojekt
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 24518 Softwaretechnik I 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Schaefer, Eichhorn
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik im Umfang von i.d.R. 60 Minuten.

Voraussetzungen

Keine.

Empfehlungen

Das Modul Programmieren sollte abgeschlossen sein.

Teilleistung: Softwaretechnik I Übungsschein [T-INFO-101995]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101175 - Softwaretechnik I
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 24518 Softwaretechnik I 4 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Schaefer, Eichhorn
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Es muss ein unbenoteter Übungsschein als Erfolgskontrolle in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO Informatik erbracht werden.

Voraussetzungen

keine

Empfehlungen

Das Modul Programmieren sollte abgeschlossen sein.

Teilleistung: Softwaretechnik II [T-INFO-101370]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100833 - Softwaretechnik II
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24076 Softwaretechnik II 4 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Reussner
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Voraussetzungen

Keine

Empfehlungen

Die Lehrveranstaltung Softwaretechnik I sollte bereits gehört worden sein.

Teilleistung: Teamprojekt [T-INFO-110418]

Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-105153 - Teamprojekt
Teilleistungsart
Prüfungsleistung anderer Art
Leistungspunkte
4
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 2400141 Teamprojekt 2 SWS Praktikum (P) Beckert, Ulbrich
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.

Die Teilnehmer erstellen ein Pflichtenheft von ca. 10 Seiten, ein Entwurfsmodell mit ca. 25 Klassen, eine validierte Implementierung mit ca. 3000 Zeilen Quelltext, eine Implementierungsdokumentation von ca. 15 Seiten und eine kurze Qualitätssicherungsdokumentation.

Zum Abschluss einer jeder Phase (Analyse, Entwurf, Umsetzung, Qualitätssicherung) stellt das Team seine Ergebnisse dieser Phase im Rahmen eines Kolloquiums vor.

Der Rücktritt vom Teamprojekt ist bis zwei Wochen nach Veranstaltungsbeginn möglich

Voraussetzungen

mind. eine der beiden Teilleistungen muss bestanden sein:

T-INFO-101531 (T-INFO-101967 Ü-Schein)

T-INFO-101968 (T-INFO-101995 Ü-Schein)

Modellierte Voraussetzungen
Es muss eine von 2 Bedingungen erfüllt werden:
  1. Die Teilleistung T-INFO-101531 - Programmieren muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.
  2. Die Teilleistung T-INFO-101968 - Softwaretechnik I muss erfolgreich abgeschlossen worden sein.
Empfehlungen

Die zeitgleiche Teilnahme des Modul Fachdidaktik 2 wird empfohlen.

Teilleistung: Telematik [T-INFO-101338]

Verantwortung:
Prof. Dr. Martina Zitterbart
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100801 - Telematik
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24128 Telematik 3 SWS Vorlesung (V) / 🗣 Zitterbart, Kopmann, Seehofer, Mahrt
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von ca. 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Bei unvertretbar hohem Prüfungsaufwand kann die Prüfungsmodalität geändert werden. Daher wird sechs Wochen im Voraus angekündigt (§ 6 Abs. 3 SPO), ob die Erfolgskontrolle

stattfindet.

Voraussetzungen

Keine

Empfehlungen

Teilleistung: Theoretische Grundlagen der Informatik [T-INFO-103235]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Marvin Künnemann
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-101172 - Theoretische Grundlagen der Informatik
Teilleistungsart
Prüfungsleistung schriftlich
Leistungspunkte
6
Notenskala
Drittelnoten
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24005 Theoretische Grundlagen der Informatik 3/1 SWS Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 Ueckerdt, Feilhauer, Goetze
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (i.d.R. 120 min.) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.

Durch die erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben kann ein Notenbonus erworben werden. Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um bis zu eine Notenstufe (0,3 oder 0,4). Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben. Dieser Bonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.

Voraussetzungen

Keine.

Anmerkungen

 

Teilleistung: Übungen zu Computergrafik [T-INFO-104313]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100856 - Computergrafik
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Wintersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
WS 23/24 24083 Übungen zu Computergrafik SWS Vorlesung / Übung (VÜ) Bretl, Dolp, Piochowiak
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt als Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO.

Für das Bestehen müssen regelmäßig Programmieraufgaben abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

Voraussetzungen

Keine.

Teilleistung: Übungsschein Mensch-Maschine-Interaktion [T-INFO-106257]

Verantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
Einrichtung: KIT-Fakultät für Informatik
Bestandteil von: M-INFO-100729 - Mensch-Maschine-Interaktion
Voraussetzung für: T-INFO-101266 - Mensch-Maschine-Interaktion
Teilleistungsart
Studienleistung
Leistungspunkte
0
Notenskala
best./nicht best.
Turnus
Jedes Sommersemester
Version
1
Lehrveranstaltungen
SS 2024 2400095 Mensch-Maschine-Interaktion 1 SWS Übung (Ü) / 🧩 Beigl, Lee
SS 2024 24659 Mensch-Maschine-Interaktion 2 SWS Vorlesung (V) / 🧩 Beigl, Lee
Legende: 🖥 Online, 🧩 Präsenz/Online gemischt, 🗣 Präsenz, 🗙 Abgesagt
Erfolgskontrolle(n)

Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO (unbenoteter Übungsschein).

Für das Bestehen müssen regelmäßig Übungsblätter abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

Voraussetzungen

Keine.

Anmerkungen

Die Teilnahme an der Übung ist verpflichtend und die Inhalte der Übung sind relevant für die Prüfung.