2. Karlsruher Forum zu Anthropomatik und Robotik

58 hochrangige Wirtschaftsvertreter informieren sich über die Anthropomatik am KIT

Bereits zum zweiten Mal wurde das Karlsruher Forum zu Anthropomatik und Robotik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstaltet. Insgesamt 58 Vertreter aus Industrie und Wirtschaft folgten der Einladung des neu gegründeten KIT-Zentrums Information, Systeme, Technologien (ehemals Schwerpunkt Anthropomatik und Robotik). In diesem Jahr konnten die Karlsruher Wissenschaftler nicht nur einem bundesweiten Konsortium von Wirtschaftsvertretern ihre Forschung zur Mensch-Maschine-Interaktion vorstellen. Durch die  Partnerschaft des diesjährigen Forums mit Advantage Austria nahm auch eine große Delegation österreichischer Firmen aus dem IT und Robotiksektor an der Veranstaltung teil.

Lukas Rupsch

Lukas Rupsch von Advantage Austria erläutert die Verknüpfung der Wirtschaft aus Deutschland und Österreich.


Während der zweitägigen Veranstaltungen stellten Informatikprofessoren von KIT, Forschungszentrum Informatik (FZI) sowie dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) verschiedene Forschungsprogramme zur Anthropomatik in Vorträgen und Laborführungen vor. Besonders im Fokus der Veranstaltung stand aber der Ideenaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. So gab es auch Zeit zum gemeinsamen Gespräch und zur Beantwortung der Teilnehmerfragen.
Am zweiten Veranstaltungstag hatten die Teilnehmer dann die Möglichkeit die Firmen Grenzebach Automation sowie SCHUNK während einer Firmenführung näher kennen zu lernen.

 

Professor Juergen beyerer

Die Wirtschaftsvertreter verfolgten interessiert die Fachvorträge der KIT-Experten.